Mittelfinger inklusive Übler Ausraster bei der «Bachelorette»

SDA

22.5.2018 - 09:23

Der «Bachelorette»-Kandidat Thomas aus Bern hat sich am Montag aus dem Rennen geflucht. Er bereut seine ausgiebige Fäkalsprache mittlerweile.

Mit Stinkefinger und «F*** den ganzen Scheiss, Mann!» hat der Berner «Bachelorette»-Kandidat Thomas in der 3+-Sendung vom Montag auf seine Disqualifizierung reagiert. Er bereue es, sagte der 24-Jährige - angeblich ein angehender Banker - der «Schweizer Illustrierten».

Während der Massage gabs die rote Karte

Angefangen hatte das Debakel damit, dass Thomas eine Schlauchboot-Challenge gewann und dafür von der «Bachelorette» Adela eine Massage zugute hatte. Während die Baslerin an ihm rumknetete, las sie ihm ein bisschen die Leviten und bemängelte unter anderem, dass er ihr häufig ins Wort falle. «Jetzt tönst du gerade wie meine Mutter», stänkerte er. Nachdem er sie kurz darauf wieder unterbrach, bekam er noch stante pede die rote Karte und wurde von Bord geschickt.

In der Sendung erklärte der «angehende Banker»: «Ich bin angepisst. Adela hat die falsche Entscheidung getroffen. Scheisse auf die Rosennacht. Ich bin fertig mit dem Scheiss.» Mittlerweile hat er sich etwas abgekühlt.

«Ich bin nicht stolz darauf und bereue es»

Der Zeitschrift «Schweizer Illustrierte» sagte er nun: «Ich war in dem Moment echt schockiert, dass ich direkt vom Boot nach Hause geschickt wurde. Ohne Nacht der Rosen. Einfach Ade, Tschou.» Mit dem Stinkefinger habe er seinem Frust Luft verschafft: «Ich bin nicht stolz darauf und bereue es.»

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