Beni Thurnheer im Glück: Der «Schnurri der Nation» hat zum zweiten Mal geheiratet.
Fussball-WM Brasilien 2014: Beni Thurnheer (vorne, Zweiter von rechts) mit seinen Kommentatoren- und Moderatoren-Kollegen Lukas Studer, Sascha Ruefer, Paddy Kälin und Rainer Maria Salzgeber (hinten, von links). Vorne von links: Matthias Hüppi, Patrick Schmid, Dani Wyler und Dani Kern.
Fussball-WM 1986: Beni Thurnheer (Dritter von rechts) kommentiert aus dem Azteka-Stadion in Mexiko-City.
1978: Bernard Thurnheer moderiert die Quiz-Sendung «Glückskugel».
1989: Bernard Thurnheer posiert vor den Kabinen, in denen jeweils die Rategäste seiner Sendung «Tell-Star» sassen.
2008: Beni Thurnheer (Mitte) mit Roman Kilchsperger (l.), Francine Jordi und Sven Epiney in «Die grössten Schweizer Hits».
1994: Beni Thurnheer (r.) diskutiert in der Fussball-Arena mit Erich Vogel.
2012: Beni Thurnheer wird in seiner letzten «Benissimo»-Sendung von Robbie Williams umarmt.
Auch Joe Cocker wünscht ihm alles Gute zum Abschied.
Gespielt wurde in der letzten Sendung natürlich auch noch: Beni Thurnheer mit Assistentin Barbara Megert vor den legendären bunten «Benissimo»-Kugeln.
Barbara Megert überreicht Beni Thurnheer am Schluss einen Blumenstrauss.
1995: Beni Thurnheer (r.) kommentiert zusammen mit Günter Netzer einen Match.
2013: Beni Thurnheeer (r.) und Benjamin Huggel kommentieren eine Partie zwischen dem FC Basel und GC.
1997: Beni Thurnheer (l.) mit Viktor Giacobbo am Superzehnkampf.
1998: Beni Thurnheer und Bernhard Russi stärken sich in Nagano für ihre Pflichten an den Olympischen Winterspielen.
2008: Beni Thurnheer am Zürcher Sechseläuten.
1991: Beni Thurnheer (l.) feiert mit seinem «Göttichind» auf dem Arm die 250. und letzte Ausgabe von «Tell-Star».
Prix Walo 1987: Beni Thurnheer (l.) mit den Preisträgern Walter Andreas Müller und Ursula Schaeppi.
Beni Thurnheer im Glück: Der «Schnurri der Nation» hat zum zweiten Mal geheiratet.
Fussball-WM Brasilien 2014: Beni Thurnheer (vorne, Zweiter von rechts) mit seinen Kommentatoren- und Moderatoren-Kollegen Lukas Studer, Sascha Ruefer, Paddy Kälin und Rainer Maria Salzgeber (hinten, von links). Vorne von links: Matthias Hüppi, Patrick Schmid, Dani Wyler und Dani Kern.
Fussball-WM 1986: Beni Thurnheer (Dritter von rechts) kommentiert aus dem Azteka-Stadion in Mexiko-City.
1978: Bernard Thurnheer moderiert die Quiz-Sendung «Glückskugel».
1989: Bernard Thurnheer posiert vor den Kabinen, in denen jeweils die Rategäste seiner Sendung «Tell-Star» sassen.
2008: Beni Thurnheer (Mitte) mit Roman Kilchsperger (l.), Francine Jordi und Sven Epiney in «Die grössten Schweizer Hits».
1994: Beni Thurnheer (r.) diskutiert in der Fussball-Arena mit Erich Vogel.
2012: Beni Thurnheer wird in seiner letzten «Benissimo»-Sendung von Robbie Williams umarmt.
Auch Joe Cocker wünscht ihm alles Gute zum Abschied.
Gespielt wurde in der letzten Sendung natürlich auch noch: Beni Thurnheer mit Assistentin Barbara Megert vor den legendären bunten «Benissimo»-Kugeln.
Barbara Megert überreicht Beni Thurnheer am Schluss einen Blumenstrauss.
1995: Beni Thurnheer (r.) kommentiert zusammen mit Günter Netzer einen Match.
2013: Beni Thurnheeer (r.) und Benjamin Huggel kommentieren eine Partie zwischen dem FC Basel und GC.
1997: Beni Thurnheer (l.) mit Viktor Giacobbo am Superzehnkampf.
1998: Beni Thurnheer und Bernhard Russi stärken sich in Nagano für ihre Pflichten an den Olympischen Winterspielen.
2008: Beni Thurnheer am Zürcher Sechseläuten.
1991: Beni Thurnheer (l.) feiert mit seinem «Göttichind» auf dem Arm die 250. und letzte Ausgabe von «Tell-Star».
Prix Walo 1987: Beni Thurnheer (l.) mit den Preisträgern Walter Andreas Müller und Ursula Schaeppi.
Fragen zum runden Leder? Fussball-Kenner Beni Thurnheer teilt auf Swisscom TV sein Wissen. Im Interview verrät er zudem seine WM-Favoriten und eine denkwürdige WM-Anekdote.
Wissen Sie, was ein «Hattrick» ist? Kennen Sie die Details der «Offside»-Regel? Mit «Beni Thurnheer erklärt …» startet auf Bluewin.ch und innerhalb der Menus von Swisscom TV eine neue Rubrik zur Fussball-WM in Russland, die auf witzige Art und Weise Licht ist ins Dunkel bringen soll. Für Laien lehrreich, aber auch für Experten lesenswert, schildert die Reihe vierzig Sujets rund ums Thema Fussball - damit man die kommenden Wochen beim Fachsimpeln mithalten kann.
Zum Start sprach Bluewin mit dem ehemaligen Fussball-Kommentator Bernard «Beni» Thurnheer (68) darüber, wie es zur Wissensvermittlung kam, wen er als Titelfavoriten sieht und was seine persönlichen Pläne für die WM sind.
«Bluewin»: Wie lebt es sich als Pensionär, Herr Thurnheer? Wird Ihnen manchmal langweilig?
Beni Thurnheer: Was früher neben der TV-Arbeit Nebenjobs waren, ist heute sozusagen die Haupttätigkeit. Weil ich vieles gerne mache, nehme ich immer noch zu viel an, ein Pensionären-Dasein fühlt sich anders an. Ich moderiere an Anlässen, halte Reden, Vorlesungen, schreibe Bücher, Kolumnen und bewältige am TV noch eine «Ein-Tage-Woche».
Die alten SRF-Kollegen rüsten sich für die WM vor Ort in Russland. Werden Sie da nicht ein bisschen wehmütig?
Nein, eben wegen des «Rüstens» nicht. Eine WM bedeutet auch ziemlich viel zeitaufwendige Vorbereitung und an der WM selber eine ziemlich anstrengende Reiserei. Für die Jungen ist das toll, für die älteren Semester nicht mehr so.
Sie sind als Kommentator in 93 Ländern gereist und haben manche Fussball-WM erlebt. Welches ist Ihre liebste WM-Anekdote?
Als an der WM in Argentinien die Flüge wegen Nebels ausfielen, bin ich mit meinem Tessiner Kollegen mit dem Zug von Buenos Aires nach Mendoza gereist, 1050 km, 17 Stunden und 45 Minuten, ohne Schlafwagen. Wir kamen 75 Minuten vor Spielbeginn in Mendoza an, natürlich völlig gerädert...
Die Ratgeber-Reihe «Beni Thurnheer erklärt» auf Swisscom TV basiert auf Ihrem Buch «Mitreden über Fussball» aus dem Jahre 2003. Wie kam es zu diesem Buch?
Immer wieder sollte ich Fussball-Laien das Wichtigste über die Regeln erklären, meistens eben vor einer WM. Da kam ich auf die Idee, dieses Problem endgültig zu lösen. Allerdings: Für die Fussball-Fans war es zu einfach – oder zu wenig lustig? Und viele Laien wollten auch so nichts von Fussball wissen. Mit anderen Worten: Ein Bestseller wurde es nicht gerade ...
Ihr Fachwissen an Fussball-Laien vermittelten Sie ursprünglich als Reihe in der Radio-SRF-Sendung «Rendez-vous» anlässlich der WM 1994 in den USA. Was sind Ihre Erinnerungen daran?
Die Motivation war die Gleiche. 1994 war die Schweiz erstmals nach 28 Jahren wieder einmal an einer WM-Endrunde dabei, entsprechend gross war das Interesse.
Warum fasziniert der Fussball die Leute immer noch nach so langer Zeit?
Er ist fast der einzige gemeinsame Nenner aller Völker auf diesem Erdball geblieben!
Was ist Ihre Prognose für die WM? Wie weit kommt die Schweiz? Und wer wird Weltmeister?
Ich glaube, es wird eine WM der Südamerikaner: Argentinien, Brasilien, Uruguay. Die Schweiz könnte Gruppen-Zweite werden und dann im Achtelfinal auf Deutschland treffen. Beides sind so harte Knacknüsse, dass ich nicht weiterdenken will ...
Heute arbeiten Sie noch 10 Prozent für Radio und Fernsehen. Haben Sie auch Aufgaben während der WM?
Ich werde ein paar Spiele zusammenfassen und einige Anekdoten zum Besten geben.
Sie wurden als «Schnurri der Nation» zur Legende. Wie tönt es bei Ihnen zuhause, wenn Fussball läuft? Kommentieren Sie die Spiele mit?
Nein! Ich bin ja nicht mehr vorbereitet! Und nur ganz schlechte Kommentatoren sagen einfach, was ohnehin jeder sieht. Ein guter Kommentator versorgt seine Zuschauer mit Zusatzwisssen, und das erarbeite ich mir ja jetzt nicht mehr.
Wo, wie und mit wem schauen Sie sich die WM-Spiele an?
Auf alle nur erdenklichen Arten: Allein oder mit Freunden oder Kollegen, zu Hause, im TV-Studio, bei Public Viewings, und, wer weiss, wenn die Schweiz weit kommt, auch noch in Russland selbst ...
Mag Ihre Partnerin Kathrin Hildebrand Fussball?
Nein, nicht besonders! Aber sie ist in der ganzen Familie von Fussball-Fans umzingelt.
Wie sieht es kulinarisch aus? Gibt es bei Ihnen auch Bier, Chips, Würste und Steaks vom Grill?
Essen und TV schauen gleichzeitig, das geht einfach nicht! Das ist wie eine St. Galler Bratwurst mit Senf!
Bernard Thurnheer persönlich
Geboren am 11. Juli 1949 in Winterthur. Studium der Rechtswissenschaften. Seit über dreissig Jahren für Radio und Fernsehen in den Ressorts Unterhaltung und Sport tätig. Bekannteste Sendungen: «Tell Star» (1980–1991), «Benissimo» (ab 1992) und Fussballreportagen (u.a. Kommentator der WM-Finals von 1982–2006). Wohnt in Seuzach ZH. Quelle: Zytglogge-Verlag
WM auf der Swisscom-TV-Box
Mit dem Dossier zu Fussball-WM 2018 in Russland startet ein neuer Service auf Swisscom TV. Ausgewählte Ereignisse werden ab heute in den Menüs Ihrer TV-Box von der Bluewin-Redaktion journalistisch begleitet. Sendehinweise auf alle Spiele, TV-Tipps zum Thema, aktuelle News rund um das Turnier – und natürlich alle Teams und Tabellenstände in der praktischen Übersicht. Damit werden Swisscom-TV-Kunden während der WM-Endrunde direkt auf ihrem Fernsehschirm versorgt. Auch Bluewin.ch im Web und die App bleibt während der WM für Sie am Ball.
Moskau erleben: Zwischen Kreml und Wolkenkratzern
Moskau erleben: Zwischen Kreml und Wolkenkratzern
Tradition und Moderne: Blick über die Moskwa auf das neue Hochhausviertel Moskwa-City.
Sieht aus wie ein orientalischer Traum: Die Basilius-Kathedrale ist ein christlich-orthodoxes Gotteshaus – und eines der Wahrzeichen Moskaus.
Das nächtlich beleuchtete Hotel Ukraina in Moskau: Russlands Hauptstadt bietet ein spannendes Nachtleben.
Kultur und Kunst bietet Moskau natürlich auch: Eingang zur Neuen Tretjakow-Galerie in Moskau mit dem Modell der Skulptur «Schwerter zu Pflugscharen» von Jewgeni Wutschetitsch.
Station Komsomolskaja: Die Metro in Moskau mit ihren imposanten unterirdischen Hallen ist eine Sehenswürdigkeit für sich.
Ehrenwache am Grabmal des Unbekannten Soldaten – eine Erinnerung an die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs, der in Russland «Grosser Vaterländischer Krieg» genannt wird.
Der Prachtbau in Moskau ist schon von weitem sichtbar: die Erlöser-Kathedrale neben der Patriarchenbrücke.
Blick in das Kaufhaus GUM: Wer Luxusmode sucht, ist hier genau richtig.
Innenraum des Olympiastadions Luschniki in Moskau: Russlands Hauptstadt ist einer der Spielorte der Fussball-Weltmeisterschaft 2018.
Blick ins Innere der früheren Schokoladenfabrik Roter Oktober in Moskau - heute ein Anziehungspunkt für stilbewusste, junge Grossstadtbewohner.
Goldene Kuppel: Der Glockenturm «Iwan der Grosse» ist Teil des Moskauer Kremls.
Gute Sicht: Passanten blicken von der Aussichtsplattform auf den Sperlingsbergen in Moskau hinunter auf das Luschniki-Stadion.
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