Für den Sieg hat es für Benjamin Dolic leider nicht gereicht. Aber der «The Voice of Germany»-Finalist aus Zuchwil SO schlug sich ordentlich und wurde Zweiter. Wer triumphierte, erfahren Sie in unserer Galerie.
Im Finale von «The Voice of Germany» standen Eros Atomus Isler (links), Jessica Schaffler, Benjamin Dolic (Zweiter von rechts) und Samuel Rösch (rechts). Sie wurden zunächst von Olly Murs in Empfang genommen.
Die insgesamt vier Finalisten hatten jeweils einen Song mit einem internationalen Star, solo und mit ihrem Coach zu meistern. Am Ende entschieden die Zuschauer per Telefonvoting über den Gewinner. Benjamin etwa wählte für seinen Soloauftritt «She's Out Of My Life» von Michael Jackson.
Zunächst musste jedoch Küken Jessica aus dem österreichischen Weiz ran. Sie eröffnete mit einem britischen Superstar an ihrer Seite.
Mit Tom Odell performte sie «Half As Good As You» .
Der Flensburger Eros Atomus Isler (Mitte) hingegen konnte sich zunächst auf die Kraft seiner Coaches stützen. Michi Beck (links) und Smudo (rechts) rappen zusammen mit Eros den Song «Zusammen». Passt doch, oder?
Der Schweizer Finalist Benjamin Dolic war im Team von Yvonne Catterfeld. Beide sangen ihre Version von Radioheads Indie-Klassiker «Creep».
Keiner von beiden aber kam jeweils in einem Massengeschmack an. Schade! Im Kampf um den ersten Platz hatte Benjamin am Ende nichts mehr zu melden.
Daran änderte leider auch sein energiegeladenes Duett mit Schwedens Popstar Zara Larsson nichts mehr.
Denn an diesem jungen Mann gab es an diesem Finalabend einfach keinen Weg vorbei: Der Deutsche Samuel Rösch sorgte zunächst mit «In diesem Moment» von Roger Cicero für Gänsehaut.
Ist göttliche Hilfe vielleicht sein Geheimnis? «Ich bete vor jedem Auftritt, das beruhigt mich», erzählte der angehende Religionslehrer Moderatorin Lena Gercke.
Himmlisch war jedenfalls auch sein Duett mit Coach Michael Patrick Kelly. Der singt normalerweise nur in seiner Muttersprache Englisch. Mit seinem Schützling Samuel machte er allerdings eine Ausnahme. Sie gaben «Auf uns» von Andreas Bourani zum Besten.
Dem konnten auch Mark Forster (rechts) und sein Schützling Jessica Schaffler nichts entgegensetzen. Ihr Duett «Einmal» erzeugte nicht bei jedem Zuschauer das erhoffte «Gänsehaut-Gefühl».
Über Samuel Röschs Leistung im Duett mit Lukas Graham freuten sich hingegen sogar die Fantas. «Damit wird er die Herzen der Zuschauer gewonnen haben, das war so unfassbar sympathisch, ich habe das noch immer nicht ganz verarbeitet», sagte beispielsweise Michi Beck.
Zum Ende einer sehr langen Show entschieden die TV-Zuschauer über den Sieger der achten Staffel von «The Voice». Die Entscheidung fiel dabei ziemlich eindeutig aus.
Sein Studium muss Samuel Rösch jetzt wohl erstmal unterbrechen: Er setzte sich mit rund 55 Prozent der Zuschauerstimmen gegen seine Konkurrenten durch. Am Ende lobte er: «An diesem Titel möchte ich wachsen.»
Ein grosser Triumph war der Sieg auch für Michael Patrick Kelly. Immerhin war er in dieser Staffel zum ersten Mal Coach. Und auf Anhieb erfolgreich.
«The Voice of Germany»: Benjamin Dolic wird Zweiter
Für den Sieg hat es für Benjamin Dolic leider nicht gereicht. Aber der «The Voice of Germany»-Finalist aus Zuchwil SO schlug sich ordentlich und wurde Zweiter. Wer triumphierte, erfahren Sie in unserer Galerie.
Im Finale von «The Voice of Germany» standen Eros Atomus Isler (links), Jessica Schaffler, Benjamin Dolic (Zweiter von rechts) und Samuel Rösch (rechts). Sie wurden zunächst von Olly Murs in Empfang genommen.
Die insgesamt vier Finalisten hatten jeweils einen Song mit einem internationalen Star, solo und mit ihrem Coach zu meistern. Am Ende entschieden die Zuschauer per Telefonvoting über den Gewinner. Benjamin etwa wählte für seinen Soloauftritt «She's Out Of My Life» von Michael Jackson.
Zunächst musste jedoch Küken Jessica aus dem österreichischen Weiz ran. Sie eröffnete mit einem britischen Superstar an ihrer Seite.
Mit Tom Odell performte sie «Half As Good As You» .
Der Flensburger Eros Atomus Isler (Mitte) hingegen konnte sich zunächst auf die Kraft seiner Coaches stützen. Michi Beck (links) und Smudo (rechts) rappen zusammen mit Eros den Song «Zusammen». Passt doch, oder?
Der Schweizer Finalist Benjamin Dolic war im Team von Yvonne Catterfeld. Beide sangen ihre Version von Radioheads Indie-Klassiker «Creep».
Keiner von beiden aber kam jeweils in einem Massengeschmack an. Schade! Im Kampf um den ersten Platz hatte Benjamin am Ende nichts mehr zu melden.
Daran änderte leider auch sein energiegeladenes Duett mit Schwedens Popstar Zara Larsson nichts mehr.
Denn an diesem jungen Mann gab es an diesem Finalabend einfach keinen Weg vorbei: Der Deutsche Samuel Rösch sorgte zunächst mit «In diesem Moment» von Roger Cicero für Gänsehaut.
Ist göttliche Hilfe vielleicht sein Geheimnis? «Ich bete vor jedem Auftritt, das beruhigt mich», erzählte der angehende Religionslehrer Moderatorin Lena Gercke.
Himmlisch war jedenfalls auch sein Duett mit Coach Michael Patrick Kelly. Der singt normalerweise nur in seiner Muttersprache Englisch. Mit seinem Schützling Samuel machte er allerdings eine Ausnahme. Sie gaben «Auf uns» von Andreas Bourani zum Besten.
Dem konnten auch Mark Forster (rechts) und sein Schützling Jessica Schaffler nichts entgegensetzen. Ihr Duett «Einmal» erzeugte nicht bei jedem Zuschauer das erhoffte «Gänsehaut-Gefühl».
Über Samuel Röschs Leistung im Duett mit Lukas Graham freuten sich hingegen sogar die Fantas. «Damit wird er die Herzen der Zuschauer gewonnen haben, das war so unfassbar sympathisch, ich habe das noch immer nicht ganz verarbeitet», sagte beispielsweise Michi Beck.
Zum Ende einer sehr langen Show entschieden die TV-Zuschauer über den Sieger der achten Staffel von «The Voice». Die Entscheidung fiel dabei ziemlich eindeutig aus.
Sein Studium muss Samuel Rösch jetzt wohl erstmal unterbrechen: Er setzte sich mit rund 55 Prozent der Zuschauerstimmen gegen seine Konkurrenten durch. Am Ende lobte er: «An diesem Titel möchte ich wachsen.»
Ein grosser Triumph war der Sieg auch für Michael Patrick Kelly. Immerhin war er in dieser Staffel zum ersten Mal Coach. Und auf Anhieb erfolgreich.
Die achte Staffel von «The Voice of Germany» hat einen Gewinner. Unsere Schweizer Hoffnung Benjamin Dolic ist es leider nicht. Dennoch schlug sich der 21-Jährige wacker.
Der Titel «The Voice of Germany» bleibt in Deutschland: Der junge Slowene Benjamin Dolic, der seit zwei Jahren in Zuchwil SO lebt, konnte sich im Finale der Castingshow leider nicht durchsetzen. Einer seiner drei Finalgegner erwies sich einfach als zu stark – und siegte mit göttlichem Beistand. Wer es war und wie sich Dolic im Wettsingen präsentierte, erfahren Sie in unserer Galerie.
Peinlich-Panne bei «The Voice»: Die Fantas müssen sich entschuldigen
Peinlich-Panne bei «The Voice»: Die Fantas müssen sich entschuldigen
Auch in der dritten Blind Audition von «The Voice of Germany» buhlten die Coaches vehement um die besten Stimmtalente. Die Verlierer bei zumindest einer sehr spannenden Persönlichkeit waren Smudo und Michi Beck. Die Fanta-Vier-Rapper erlebten eine peinliche Schlappe. Warum? Das erfahren Sie hier in der Bildergalerie.
Schon eine komische Einführung ihrer selbst: Judith Jandl aus der Steiermark gab an: «Ich kann mal die Hure sein.» Wie meinen? Auflösung: Die 27-Jährige ist professionelle Musicaldarstellerin. Und in einigen Stücken gibt es eben auch frivolere Rollen.
Alle fünf Coaches buzzerten für Judith. Der Bühnen-Profi aus Österreich zeigte sich fast enttäuscht darüber, dass Mark Forster und Yvonne Catterfeld bis zu den Schlusstakten von «License To Kill» (im Original von Gladys Knight) abgewartet hatten. «Wieso habt ihr so lange gebraucht», fragte sie selbstbewusst.
Hier noch in der Runde ihres grossen Freundeskreises – und demnächst im Team von Mark Forster. Der Coach gewann das Buhlen um Judith. Und das sogleich mit einem professionellen Tipp. «Du hast bei deinem Auftritt ein bisschen zu viel gemacht. Ich würde bei dir versuchen, etwas auf die Bremse zu treten», sagte er.
James Smith Jr., hat sein musikalisches Talent in die Wiege gelegt bekommen. Der Vater des 16-Jährigen aus Bornheim ist Sänger, die Mutter Tänzerin. Seinen ganz eigenen Soul in der Stimme gab der Teenager zu «Finesse» von Bruno Mars feat. Cardi B zum Besten.
Die Coaches Mark Forster und Michael «Paddy» Kelly zankten sich etwas um James. Forster fand vor allem den Namen James ziemlich cool. Ein gutes Argument. Der längst erwachsene Kelly-Spross konterte: «Wenn du abhängen willst, dann geh zu Mark. Wenn du Musik machen willst, dann komm zu mir.» Und wie entschied sich James? Er ist nun im Team von Yvonne Catterfeld.
«Rockmusik ist einfach, lass es raus», sagte Christina Lindner vor ihrem Auftritt. Und die Hamburgerin röhrte zu «Dude Looks Like A Lady» von Aerosmith schon recht ordentlich. Das Studio jedenfalls tobte. Die Buzzer der Coaches hingegen blieben unangetastet. Michi Beck begründete: «Das Gekratze war drin! Aber der Auftritt war mit zu normal-rockig.»
Er hat erst gar nicht um den heissen Brei herumgeredet: «Ich hatte schon immer mehr drauf», sagte Fabian Riaz über sein Körpergewicht. «Aber bei 'The Voice' kommt es nur darauf an, was oben herauskommt», so seine Erklärung. Entwaffnend und vor allem ehrlich allemal. Auch deshalb hat der 30-Jährige locker die Blind Auditions gemeistert.
Ruiz hatte sich für sein Vorsingen einen besonderen Song ausgesucht. «You Let Me Walk Alone» von Michael Schulte. Der «The Voice»-Dritte von 2012 und erfolgreiche «ESC»-Vierte (2018) unterstützte den Magdeburger mit einem Überraschungsbesuch. Ruiz sang sich schliesslich in das Team von Michael Patrick Kelly.
Ohnehin hat Fabian Ruiz eine sehr persönliche Beziehung zu dem Gesangswettstreit. Er ist der Verlobte von Jamie-Lee Kriewitz, «The Voice»-Gewinnerin von 2015 und ebenfalls «ESC»-Teilnehmerin. Erst am 12. Oktober machte die Sängerin ihre Verlobung mit Fabian bei Instagram bekannt.
Seda Acar, eine Medizinstudentin aus Köln, hatte noch nie auf einer grossen Bühne gestanden. Nun ist sie bei den Fantas gelandet. Smudo schwärmte sogleich, nachdem er den Buzzer gedrückt hatte. «O Gott, wie niedlich», sagte er über Seda. In seinem Team will er bei der 23-Jährigen fortan mehr Selbstbewusstsein entdecken.
Zu Tränen rührte die Geschichte von Alexandre Heitz. Der gebürtige Franzose aus Strassburg verlor vor drei Jahren seinen Vater. Den schweren Schicksalsschlag hat er bis heute kaum verkraftet. Die Songauswahl bei seiner Blind Audition war deshalb «Papaoutai» von Stromae. Übersetzt bedeutet das «Wo bist du, Papa!»
Die französische Sprache ist auch nicht die Stärke von Smudo. Doch wie der Rapper während Alexandres gefühlvoller Performance sofort bemerkte: «Das hast du ernst gemeint», so der Coach. Als er von dessen Schicksalsschlag erfuhr, nahm Smudo den 21-Jährigen in den Arm. Ein bewegender Moment!
«Rap wird anders gesehen als das klassische Singen», wusste der Hamburger Clifford Dwenger schon vor seinem Auftritt. Zu einem Song von Ice Cube zeigte er dennoch ausreichend «Swag», wie Yvonne Catterfeld meinte. Eine Chance, den Rapper in ihr Team zu bekommen, hatte Catterfeld allerdings keine. Er landete, na klar, bei den Fantas Smudo und Michi Beck.
So schade für die junge Kendra Pilling. Dabei hatte die 21-Jährige vor ihrem Auftritt noch eine persönliche Videobotschaft von Dua Lipa erhalten. «IDGAF» ihres Idols performte sie dann auch. Doch kein Stuhl der Coaches wollte sich für sie drehen. Das bedeutete das Aus für Kendra. Unter Tränen verliess sie das Berliner «The Voice»-Studio.
Schwere Schlappe für die Fantastischen Zwei. Ausgerechnet beim Auftritt von Melissa Muamba drückten sie als einzige Coaches nicht den Buzzer. Sie verpassten dadurch nicht nur eine der spannendsten Persönlichkeiten. Ihnen ging auch ein stimmgewaltiges Talent aus der Heimatstadt Stuttgart verloren ...
Melissa gab Smudo und Michi Beck den Rest, als sie meinte, HipHop sei ihre grosse Leidenschaft und vor allem: «Ich war auch beim Fanta-Jubiläumskonzert.» Den Rapper-Coaches blieb nichts anderes übrig, als sich in Schimpf und Schande zu entschuldigen. Melissa landete ihn Team Forster.
«Um eine Frau zu sein, muss man keine Röcke tragen», sagte Melissa Muamba. «Ich weiss, dass ich lesbisch bin, seit ich vier Jahre alt bin.» Viel überzeugender als diese sehr spannende Persönlichkeit kann man kaum auftreten. Nun hat Mark Forster das Vergnügen mit einer Singstimme, die nach Melissas Aussage so klingt, als hätte sie drei Flaschen Whisky getrunken.
«Wir haben einen neuen Superstar gefunden», jubelte Smudo. So begrüsste er den erst 18-jährigen Eros Atomus Isler im eigenen Fanta-Team. Smudos Spitze zielte gegen Michael Patrick Kelly. Der Neue bei den Coaches von «The Voice of Germany» hatte ausgerechnet bei Islers Gänsehaut-Stimme verpasst, den Buzzer zu drücken.
Paddy Kelly ärgerte sich über seinen Fehler. «Du bist gefeuert, Paddy», rief er. Wird der Kelly-Spross wirklich diese persönliche Konsequenz ziehen? Die Auflösung erfolgt bereits am Sonntag, 28. Oktober, 20.15 Uhr. Die vierte Blind Audition des Gesangscasting ist dann wiederum bei Sat.1 zu sehen.
Gänsehaut-Auftritt: Blinde Schweizerin begeistert bei «The Voice»
Gänsehaut-Auftritt: Blinde Schweizerin begeistert bei «The Voice»
Bernarda Brunovic (25, Mitte) aus Dietikon ZH sang sich in die Herzen der Zuschauer – und überzeugte sämtliche Coaches von «The Voice of Germany». Am Ende entschied sie sich für Michael Patrick Kelly (l.).
Bernarda hat Bühnenerfahrung: 2010 trat sie bei der Schweizer «ESC»-Ausscheidung an.
Seit letztem Dezember ist sie in einer Band.
Bernarda hat kroatische Wurzeln.
Sie probt gerne auch am Klavier.
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