Für «The Big Bang Theory» ist nach zwölf Jahren und fast 300 Folgen jetzt Schluss – die Hauptdarsteller der Comedy-Serie haben einen Tag nach der letzten Klappe ein Denkmal in Hollywood erhalten.
Im feuchten Zement vor dem TCL Chinese Theatre in der kalifornischen Filmmetropole verewigten die Stars um Jim Parsons, Johnny Galecki und Kaley Cuoco ihre Handabdrücke. «Fertig», schrieb Parsons am Mittwochvormittag (Ortszeit) auf seinem Instagram-Account zu einem Foto von den Handabdrücken auf dem berühmten Trottoir.
Der Anlass für die werbeträchtige Party der sieben Schauspieler auf dem Vorplatz des historischen Kinos war die letzte Aufzeichnung der Sitcom am Dienstagabend vor einem Live-Publikum.
Nach 279 Episoden geht die vielfach preisgekrönte und international extrem erfolgreiche Serie um sechs schräge Wissenschaftler und eine hübsche Kellnerin am 16. Mai mit der zwölften Staffel im US-Fernsehsender CBS zu Ende.
Neben Parsons, der den hochbegabten Physiker Sheldon Cooper spielt, wirken auch Johnny Galecki, Kaley Cuoco, Kunal Nayyar, Simon Helberg, Melissa Rauch und Mayim Bialik mit. Die Serie läuft seit 2007.
Das Geiseldrama um eine entführte Swissair-Maschine
1970 entführten palästinensische Terroristen eine Swissair-Maschine in die jordanische Wüste. Es folgten komplizierte Verhandlungen inmitten des Nahostkonflikts.
Ein Dokumentarfilm zeichnet das Geiseldrama nach. Betroffene Crew-Mitglieder erinnern sich an die Geschehnisse von damals und ziehen Parallelen zum heutigen Nahostkonflikt.
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GEORGE CLOONEY: COVID AM SET
George Clooney ist bei Dreharbeiten an seinem Film
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«Ich war wirklich krank»,
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SCHNELLE GENESUNG VON REGISSEUR CLOONEY
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