Die 18-jährige Toni ist «Germany's next Topmodel» 2018.
Sie setzte sich am Schluss gegen Julianna (20, links) durch.
Toni zeigte sich nach ihrem Sieg fassungslos. «Ich danke dem Herrn», sagte sie unter Tränen.
Heidi strahlt – und auch die Mit-Juroren sind begeistert von Heidi's Wahl.
Für Heidi Klum war es schon das 13. GNTM-Finale – aber wohl ein ganz besonderes.
Denn im Publikum befand sich auch ihre neue Liebe Tom Kaulitz (28).
Das Finale fand am Donnerstagabend im Düsseldorfer ISS Dome statt.
In der Final-Show durften die Finalistinnen mit grossen weissen Flügeln über den Catwalk laufen.
Julianna winkt in die Menge.
Toni, die Schülerin mit der frechen Zahnlücke und den nigerianischen Wurzeln, hatte seit langem als Favoritin gegolten und von allen Kandidatinnen die meisten Model-Jobs eingeheimst.
Zusätzliche Sympathiepunkte gewann sie durch ihre ausgleichende Art – immer wieder hatte sie bei Zickenkriegen vermittelt.
Doch auch Julianna wurde während der Live-show viel gelobt.
Sie gehöre einfach auf die Bühne, das erkannten auch die Juroren von «Germany's next Topmodel».
Als erste flog im Finale die Einzelhandelskauffrau Christina (22, 2.v.r.) aus Dudenhofen in Rheinlands-Pfalz raus, dann die 22 Jahre alte Studentin Pia (l.) aus München.
Mit gusseiserner Fröhlichkeit und gewohnt harter Hand führte Heidi in einer Art Silberlametta-Kleid durch die Show.
Sängerin Rita Ora hatte auch einen Auftritt während der Live-Show. Sie begleitete die Models musikalisch während eines Walks.
Die 18-jährige Toni ist «Germany's next Topmodel» 2018.
Sie setzte sich am Schluss gegen Julianna (20, links) durch.
Toni zeigte sich nach ihrem Sieg fassungslos. «Ich danke dem Herrn», sagte sie unter Tränen.
Heidi strahlt – und auch die Mit-Juroren sind begeistert von Heidi's Wahl.
Für Heidi Klum war es schon das 13. GNTM-Finale – aber wohl ein ganz besonderes.
Denn im Publikum befand sich auch ihre neue Liebe Tom Kaulitz (28).
Das Finale fand am Donnerstagabend im Düsseldorfer ISS Dome statt.
In der Final-Show durften die Finalistinnen mit grossen weissen Flügeln über den Catwalk laufen.
Julianna winkt in die Menge.
Toni, die Schülerin mit der frechen Zahnlücke und den nigerianischen Wurzeln, hatte seit langem als Favoritin gegolten und von allen Kandidatinnen die meisten Model-Jobs eingeheimst.
Zusätzliche Sympathiepunkte gewann sie durch ihre ausgleichende Art – immer wieder hatte sie bei Zickenkriegen vermittelt.
Doch auch Julianna wurde während der Live-show viel gelobt.
Sie gehöre einfach auf die Bühne, das erkannten auch die Juroren von «Germany's next Topmodel».
Als erste flog im Finale die Einzelhandelskauffrau Christina (22, 2.v.r.) aus Dudenhofen in Rheinlands-Pfalz raus, dann die 22 Jahre alte Studentin Pia (l.) aus München.
Mit gusseiserner Fröhlichkeit und gewohnt harter Hand führte Heidi in einer Art Silberlametta-Kleid durch die Show.
Sängerin Rita Ora hatte auch einen Auftritt während der Live-Show. Sie begleitete die Models musikalisch während eines Walks.
Für Heidi Klum war es wohl ein ganz besonderes «GNTM»-Finale: Sie moderierte unter den Augen eines Zuschauers, der nur Augen für sie hatte. Während er sie anstrahlte, flossen auf der Bühne Freudentränen.
Gequält lächelnd stehen die 18 Jahre alte Stuttgarterin Toni und die zwei Jahre ältere Julianna aus Rheinland-Pfalz neben Heidi Klum (44) und erwarten ihr Urteil. Aber die Oberrichterin lässt sie noch zappeln. «Nur eine von euch kann 'Germany's next Topmodel' werden», wiederholt sie ein ums andere Mal. «Nur eine von euch bekommt 100'000 Euro.»
Favoritin gewinnt
Das muss man abkönnen, wenn man bei der ProSieben-Castingshow mitmacht. Wie hatte es in einer der vorhergehenden Sendungen mal die Mutter einer Kandidatin ausgedrückt: «Das ist deren ihren Job! Lass di' net narrisch machen!» Am Donnerstagabend treibt es Heidi im Düsseldorfer ISS Dome aber wieder mal auf die Spitze: «Germany's next Topmodel 2018 ist ...» Bevor sie den Satz zuende spricht, gibt es noch schnell eine Werbeeinlage. Dann lange Stille, und schliesslich: «Germany's next Topmodel 2018 ist ... es ist Toni!»
Toni, die Schülerin mit der frechen Zahnlücke und den nigerianischen Wurzeln, hatte seit langem als Favoritin gegolten und von allen Kandidatinnen die meisten Model-Jobs eingeheimst. Zusätzliche Sympathiepunkte gewann sie durch ihre ausgleichende Art – immer wieder hatte sie bei Zickenkriegen vermittelt.
Familienzusammenführung am Finale
Für Heidi Klum war es schon das 13. GNTM-Finale – aber wohl ein ganz besonderes: Denn im Publikum befand sich auch ihre neue Liebe Tom Kaulitz (28). Es war die reinste Familienzusammenführung: Ein paar Plätze neben ihm sass sein Zwillingsbruder Bill, in derselben Reihe klatschten Heidis Eltern Erna und Günther Klum. Macht fast den Eindruck, als würden sich alle schon gut kennen. Ebenfalls ganz in der Nähe: der gebürtige Düsseldorfer Heino mit seiner Hannelore.
Zahlreiche Werbepausen
Unterbrochen von zahlreichen Werbepausen – in der Halle mussten dann immer schnell die Putzfrauen den Glitzer vom Catwalk fegen – nahm das grosse Aussortieren seinen Lauf. Kritiker sprechen hier gern von «Sozialstarwinismus». In jedem Fall ist Heidis Show ein Hochamt der Leistungsgesellschaft. Es hagelt Sätze wie «Du kommst immer wieder an eine Grenze», «'Okay' ist eigentlich nicht gut genug» oder «Mittlerweile haben dich die anderen Mädchen überholt». Als erste flog im Finale die Einzelhandelskauffrau Christina (22) aus Dudenhofen in Rheinlands-Pfalz raus, dann die 22 Jahre alte Studentin Pia aus München.
«Ich muss dich abwürgen»
Mit gusseiserner Fröhlichkeit und gewohnt harter Hand führte Heidi in einer Art Silberlametta-Kleid durch die Show. Als «Klaudia K», eine schon früher ausgeschiedene Kandidatin, den Topmodel-Personality-Award erhielt und daraufhin in aufgekratzter Stimmung eine längere Rede vom Blatt ablas, ging Heidi dazwischen. Sie hätten bedauerlicherweise nur drei Stunden Zeit, nicht vier: «Ich muss dich abwürgen.»
Fast zu vernünftig «GNTM»
Toni zeigte sich nach ihrem Sieg fassungslos. «Ich danke dem Herrn», sagte sie unter Tränen. Die Schülerin ist Mitglied einer christlichen Freikirche und besucht zusammen mit ihrer Familie jeden Sonntag den Gottesdienst.
Was sie mit ihren 100'000 Euro machen will, weiss sie auch schon: «Ich werde das Geld sparen, so dass ich während meines Studiums darauf zurückgreifen kann. Ich werde zusammen mit meiner Schwester den Führerschein machen. Und da meine Kirche dieses Jahr umgezogen ist, werde ich auch ein bisschen was in die Renovierung stecken.» Modeln stehe zwar an erster Stelle, aber einen Plan B will sie auf jeden Fall in der Hinterhand haben: «Weil das meinen Eltern sehr wichtig ist, damit sie wissen: Wenn das mit dem Modeln nicht mehr so klappt, habe ich auf jeden Fall noch ein Diplom in der Hand.» Das klingt fast zu vernünftig für «GNTM».
Das Finale von «Germany's next Topmodel» lief am Donnerstagabend, 24. Mai, um 20.15 Uhr auf ProSieben. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Das waren die vier Finalistinnen von «Germany's next Topmodel»
Laufsteg ins Abseits? Das wurde aus den «GNTM»-Kandidatinnen
Laufsteg ins Abseits? Das wurde aus den «GNTM»-Kandidatinnen
Top- oder Flop-Model? Bei ProSieben sucht Heidi Klum derzeit wieder Mädchen, die das Zeug zu einer internationalen Karriere haben. Doch was wurde eigentlich aus den bisherigen Kandidatinnen?
Wer landete auf dem Laufsteg, so wie Alisar Ailabouni (Bild), wer im Reality-TV-Sumpf? Unsere Galerie liefert die Antworten.
Das ging schnell: Schon im September 2017 trennte sich die letztjährige Siegerin Céline Bethmann von Papa Klums Modelagentur (die die Kündigung allerdings zurückwies). Seit Kurzem ist sie allerdings bei der renommierten Agentur «Elite» unter Vertrag und ist - dem «Instagram»-Anschein nach - nach Paris gezogen. Kommt jetzt die grosse Karriere?
Kim Hnizdo (21) holte 2016 die Model-Krone. Der Preis, den sie dafür zahlen musste, war hoch. Sie musste sich beim Umstyling von ihrer wundervollen Haarpracht verabschieden.
Inzwischen sind die Tränen aber getrocknet, auch weil ihre Modelkarriere immer noch andauert.
Mehr Aufmerksamkeit als Kims Sieg bekam ihr Ex-Freund Alexander «Honey» Keen. Zum ersten Mal nahm ihn das «Topmodel»-Publikum wahr, als er sich von Kims neuer Friese äusserst schockiert zeigte. Bald endete auch die Beziehung der beiden, allerdings nicht Honeys Fernsehpräsenz. 2017 zog der 35-Jährige ins Dschungelcamp ein. Zuletzt kochte er beim Spartensender «Sonnenklar.tv».
Um Vanessa Fuchs (21) aus Bergisch Gladbach, dem Geburtsort von Heidi Klum höchstpersönlich, wurde es nach ihrem Sieg hingegen schnell ruhig, der erhoffte Model-Durchbruch blieb bisher aus. 2016 war sie auf dem Cover des Magazins «Kölle Alaaf» zu sehen. Bis zur «Vogue» ist da noch ein weiter Weg ...
Stefanie Giesinger war die neunte Siegerin der Show und im Fernsehen nach ihrem Sieg omnipräsent: Von «Grill den Henssler» bis zum «TV Total Turmspringen», zuletzt war sie zu Gast bei der «Bambi»-Verleihung. Neben Modeljobs ist sie inzwischen ein Social-Media-Star: Die Schöne hat inzwischen drei Millionen «Instagram»-Follower.
Von ihr hört man so gar nichts mehr: Lovelyn Enebechi (21), Gewinnerin der achten «GNTM»-Staffel, lief unter anderem auf der Berliner Fashion Week, doch schon bald wurde es ruhig um die Hamburgerin. Im Sommer 2016 postete sie auf Instagram ein Foto von sich auf dem Weg zu ihrem Abiball. Zuletzt war sie zusammen mit Kim Hnidzo bei «Wer weiss denn sowas?» zu sehen.
Luisa, das war doch die ganz Schüchterne? Anfangs vielleicht, doch dann mauserte sich die 23-Jährige zur überzeugenden Siegerin. 2013 war die Blondine unter anderem in den Modemagazinen «Elle» und «Harper's Bazaar» zu sehen. Im Jahr darauf modelte sie für das Luxus-Mode-Unternehmen Escada. Zuletzt machte sie Schlagzeilen, da sie sich von ihren blonden Haaren verabschiedete. Doch auch der Jungs-Schnitt steht ihr gut.
Rebecca Mir galt 2011 lange Zeit als Favoritin, wurde letztlich allerdings nur Zweite. Geschadet hat ihr das nicht. Mir ist immer noch als Model tätig, ausserdem tanzte sich die 26-Jährige ein Jahr nach «GNTM» in der RTL-Show «Let's Dance» nicht nur in die Herzen der Zuschauer, sondern auch in die Arme von Massimo Sinató, den sie 2015 auf Sizilien heiratete.
Jana Beller (27) wurde vor allem dafür bekannt, dass sie sich nach ihrem Sieg bei «GNTM» aus dem Vertrag mit der Agentur ONEeins herausklagte.
Inzwischen gehören ihr vier Backshops. Jana Beller modelt zwar noch, aber nur nebenbei.
«New York, New York»: Alisar Ailabouni war in Deutschland nach ihrem Sieg aus der Öffentlichkeit weitgehend verschwunden. Allerdings war sie anschliessend ein gefragtes Model und lief unter anderem auf der Fashion Week in New York für verschiedene Modelabels. Inzwischen lebt die 28-Jährige auch in der Stadt, die niemals schläft.
Sara Nuru (28) ist zweifelsfrei eine der bekanntesten Ex-Kandidatinnen der Model-Show. Die sympathische Gewinnerin von 2009 bescherte dem Sender damals Top-Quoten.
Heute ist die Münchnerin mit äthiopischen Wurzeln Botschafterin der Stiftung «Menschen für Menschen» und engagiert sich für Kinder in der Heimat ihrer Eltern. In der Komödie «Ottos Eleven» hatte sie ausserdem eine kleine Nebenrolle.
In der vierten Staffel von «GNTM», wurde Larissa Marolt nur achte. Das hinderte sie aber nicht daran, eine beeindruckende TV-Karriere zu starten. Nach zahlreichen Reality-TV-Formaten und Gastrollen ist die Österreicherin seit August 2017 Teil des Hauptcasts der ARD-Telenovela «Sturm der Liebe». Die 25-Jährige findet für ihre Reality-TV-Kollegen eher weniger lobende Worte: «Bei Shows habe ich oft Menschen kennengelernt, die man einmal sieht und dann nie wieder - und das hat auch einen Grund.»
Im Jahr 2009 wurde Sarina Nowak Sechste bei der Casting-Show «Germany's next Topmodel». Der schlanke Körper, den sie damals noch präsentierte, ist aber passé. Jetzt verdient das Model Geld mit ihrem Hüftgold. In einem Interview mit der «Cosmopolitan» erklärte sie: «Ich wollte mich endlich wohl in meinem Körper fühlen und das tue ich jetzt sehr!»
Sarah Knappik (31) wurde 2008 achte bei «GNTM», die grosse Modelkarriere blieb allerdings aus. Wohin zog es also die Blondine 2011? Natürlich ins Dschungelcamp. Nach eskalierenden Auseinandersetzungen mit ihren «Mitinsassen» zog Knappik allerdings nach elf Tagen freiwillig aus dem Lager aus. 2017 packte sie erneut, um in eine TV-Behausung zu ziehen: Bei «Promi Big Brother» erreichte sie Platz 10.
«Zack, die Bohne!»: Gina-Lisa Lohfink bereicherte die dritte Staffel «Germany's next Topmodel» vor allem durch ihre grosse Klappe. Die half ihr allerdings nicht aufs Treppchen, und so wurde die 31-Jährige lediglich zwölfte. Danach überzeugte die Blondine vor allem mit zwei grossen Argumenten in diversen Reality-Shows - und einem öffentlich ausgetragenen Rechtsstreit.
Kritiker setzten grosse Hoffnung in die Frau mit den 1,13 Meter langen Beinen. Um Jennifer Hof (links) ist es seit ihrem Sieg allerdings sehr ruhig geworden. Im Februar 2014 gab die 26-Jährige in einem Interview mit dem Magazin «Bunte» bekannt, dass ihre Modelkarriere beendet sei und sie eine Ausbildung zur Steuerfachangestellten mache. Die Modebranche sei «einfach sehr oberflächlich», daher habe sie beschlossen, mit der «Familie ein ganz normales Leben zu führen». 2014 wurde Hof Mutter einer Tochter.
«GNTM» sollte 2007 nicht das Ende ihrer TV-Karriere sein, obwohl Fiona Erdmann nur vierte wurde. 2008 liess die heute 29-Jährige die Hüllen fallen und posierte als Aktmodel für die deutsche Mai-Ausgabe des Männermagazins «Playboy». 2013 ging es für die Schöne wie für viele andere ins Dschungelcamp. Erdmann probierte sich allerdings auch als Schauspielerin: 2010 und 2011 war sie in der Sat.1-Telenovela «Anna und die Liebe» zu sehen.
Mitte 2017 traf Erdmann dann ein furchtbarer Schicksalsschlag: Ihr Noch-Ehemann Mohammed, von dem sie seit zwei Jahren getrennt lebte, starb bei einem tragischen Verkehrsunfall in Wien.
Barbara Meier war Topmodel Nummer zwei, kurzzeitig mit dem Sohn von Iris Berben liiert. Dadurch kam die passionierte Marathonläuferin wohl auch zur Schauspielerei. Die 31-Jährige war bereits in mehreren kleinen Fernseh-Rollen («SOKO», «Schon wieder Henriette») zu bewundern. Zuletzt sorgte sie bei den «Golden Globes» für Schlagzeilen, wo im Zuge der «Time's Up»-Initiative (fast) alle Stars eine schwarze Robe trugen, Meier aber nach eigener Aussage bewusst im bunten Kleid erschien. Ab März ist sie bei «Let's Dance» zu sehen.
Auch wenn man es sich kaum noch vorstellen mag: Auch Micaela Schäfer (34) startete ihre Karriere bei «Germany's next Topmodel». Sie wurde in der ersten Staffel achte. Danach fiel Schäfer meist nicht durch das Präsentieren von Mode, sondern das Fehlen jeglicher Bekleidung auf. Doch wie sagt man so schön: Sie hat ihren Weg gemacht.
Lena Gercke (29) war 2006 das erste «Topmodel» und ist bis heute wohl am präsentesten. Doch nicht nur der Laufsteg hat es ihr angetan: Von 2009 bis 2012 moderierte sie «Austria's next Topmodel». Die 29-Jährige war ausserdem als Jurorin in der Castingshow «Das Supertalent» tätig, seit Herbst 2015 moderiert sie zusammen mit Thore Schölermann die Castingshow «The Voice of Germany» und sitzt nun in der Jury der neuen ProSieben-Erfinder-Show «Das Ding des Jahres».
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