Auf Hausbesuchen in Zürich (von links): Gege, Tabea, Sandro, Fabiano und Natalie bekochen sich gegenseitig.
Die 22-jährige Tabea will ihre Besucher zum Auftakt der Zürich-Woche kulinarisch begeistern.
Sandro setzt seinen Gästen unter anderem einen raffiniert zubereiteten Schweinebraten vor.
Der 27-jährige Fabiano liebt Italien-inspirierte Gerichte.
Die 52-jährige Natalie zaubert für ihre Gäste mariniertes Schweinefleisch mit weissem Bohnen-Püree und karamellisierten Süsskartoffeln aus dem Topf.
Der 50-jährige Gerd setzt auf Asia-pazifische Einflüsse.
«Das perfekte Dinner» kommt nach Zürich
Auf Hausbesuchen in Zürich (von links): Gege, Tabea, Sandro, Fabiano und Natalie bekochen sich gegenseitig.
Die 22-jährige Tabea will ihre Besucher zum Auftakt der Zürich-Woche kulinarisch begeistern.
Sandro setzt seinen Gästen unter anderem einen raffiniert zubereiteten Schweinebraten vor.
Der 27-jährige Fabiano liebt Italien-inspirierte Gerichte.
Die 52-jährige Natalie zaubert für ihre Gäste mariniertes Schweinefleisch mit weissem Bohnen-Püree und karamellisierten Süsskartoffeln aus dem Topf.
Der 50-jährige Gerd setzt auf Asia-pazifische Einflüsse.
Fünf Hobbyköche verwöhnen sich gegenseitig jeweils werktags am Vorabend. So öffnen sich Türen, hinter die man immer schon mal blicken wollte – diese Woche in Zürich.
Seit zwölf Jahren ist die Vox-Reihe «Das perfekte Dinner» eine der beliebtesten Sendungen ihrer Art im deutschsprachigen Raum und ein echter Leckerbissen. Diesmal dürfte vor allem Schweizer Zuschauern das Wasser im Mund zusammenlaufen. Denn von Montag bis Freitag schaut die Reihe in die Töpfe von Hobbyköchen in Zürich. Allerdings: Typisch heimische Spezialitäten sind es nicht unbedingt, mit denen Tabea (Montag), Fabiano (Dienstag), Natalie (Mittwoch), Gerd (Donnerstag) und Sandro zum Finale am Wochenausklang zu überzeugen versuchen.
Keine Schweizer Klassiker unter den Menüs
Wie üblich steht ein Drei-Gänge-Menü auf dem Programm, mit dem die Köche aus Zürich ihre Gäste für sich gewinnen wollen. Als Sahnehäubchen gibt es ein Preisgeld von 3'000 Euro (umgerechnet 3'400 Franken) einzustreichen, das Vox für den besten Koch auslobt. Bewertet wird indes nicht nur die Speisenfolge und die Originalität der Gerichte, sondern auch die Tisch-Dekoration, das gesamte Ambiente in den Privatwohnungen und die Freundlichkeit, mit der man die Gastgeberrolle erfüllt.
Los geht's am Montag mit der erst 22-jährigen Tabea, die ihren Besuchern «Dreierlei vom Tuna» als Vorspeise, Kalbsbacken als Hauptgericht und zum Dessert Lavendelglacé und eine Schokoladentarte auftischt.
Schweizer Klassiker wie Rösti oder Fondue sucht man in der Zürich-Ausgabe vom «Dinner» vergeblich. Dafür decken die sympathischen Gourmets unter anderem Ossobuco mit Safranrisotto, Leckeres aus dem Teriyaki-Wok oder einen mit Ahornsirup glasierten Spanferkelbraten auf.
Wie so oft liegt der Reiz der Reihe in den vielen Inspirationen, die man sich aus der Sendung für den heimischen Herd holen kann. Ausserdem kann man sich bei den Gastgebern pfiffige Präsentationstechniken abschauen – oder einfach nur Freude am gepflegten Plausch in vertrauter Sprachfärbung haben. Clou der Reihe: Es wird zwar heiss gekocht, aber wie immer mit viel Charme und Humor serviert. Und auch die kleinen Frotzeleien der Kandidaten, die sich ja jeweils gegenseitig bewerten müssen, haben es in sich.
«Das perfekte Dinner» aus Zürich läuft ab dem 29. Oktober von Montag bis Freitag um 19 Uhr bei Vox. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Das sind die zehn häufigsten Kochfehler
Das sind die 10 häufigsten Kochfehler
Kochshows am Fernsehen, Streetfoodfestivals, Bioläden: Gesundes Essen, am besten selbst zubereitet, liegt im Trend. Und was aus den Kochtöpfen leidenschaftlicher Hobbyköche ...
... auf den Tisch kommt, kann sich durchaus sehen lassen. Dennoch: In den meisten Fällen haben die Profis noch die Nase vorn.
Hand aufs Herz: Sieht es in Ihrer Küche so aus bevor Sie die Bratpfanne anschmeissen? Eine sorgfältige Mise en place ist das A und O für einen reibungslosen Ablauf.
Japanische Kochmesser gehören zu den beliebtesten Accessoires von Profis und ambitionierten Hobbyköchen. Nicht ganz preisgünstig aber lohnenswert ist die Anschaffung eines Santoku-Messers. Das breite Messer eignet sich für Fisch, Fleisch und Gemüse gleichermassen.
Beim Backen oder Kochen, Hygiene ist der Schlüssel zu sauberem, schmackhaften Essen und das setzt nun mal penible Ordnung und Sauberkeit voraus.
Aussen knusprig und innen zart, so mögen wir unsere Steaks am liebsten. Damit es gelingt muss die Pfanne aber richtig schön heiss sein.
Fleisch und Fisch muss immer gekühlt werden? Richtig, bis man es denn verwenden will. Dann sollte es ein paar Minuten vor dem Braten aus dem Kühlschrank genommen werden.
Oft würzen wir unsere Speisen zum Schluss und nehmen Kräutern und Gewürze die Möglichkeit, während des Kochens ihren vollen Geschmack zu entfalten.
Zu heiss? Zu kalt? Ein Ofen- oder Fleischthermometer ist eine zuverlässige Küchenhilfe.
Nur keine Hektik! Auch bei vier Pfannen auf dem Herd und einer hungrigen Meute am Tisch, öffnen Sie nicht ständig die Kochtöpfe und rühren Sie nicht im Kochgut herum.
Ein guter Koch probiert! Also immer abschmecken vor dem Servieren, auch wenn Sie den Salat schon x-Mal aufgetischt haben.
Damit Sie an der geselligen Runde teilhaben können und nicht in der Küche Blut und Wasser schwitzen bedarf es einer gründlichen Planung. Was kocht schneller, Suppe, Sauce oder doch der Braten im Ofen?
Zurück zur Natur: Hausmittel, die helfen
Zurück zur Natur: Hausmittel, die helfen!
Viele Pflanzen können Gesundheitsprobleme und Beauty-Sorgen bekämpfen, mildern oder vorbeugen. Probieren Sie doch erst einmal folgende Hausmittel aus, bevor Sie sich auf den Weg zur Apotheke machen.
Mehrere Studien zeigen: Bei Raumtemperatur getrunkener, frisch gepresster Ananassaft hilft selbst gegen sehr fest sitzenden Husten und wirkt sogar schneller als Produkte aus der Apotheke! Dafür sorgt unter anderem das Enzym Bromelain, das Bakterien tötet.
Schwitzen lässt sich nicht vermeiden - der unangenehme Geruch schon! Ein zuverlässiges Anti-Müffel-Mittel ist Apfelessig. Diesen mit einem Wattepad auf schwitzende Stellen wie Achseln tupfen. Auch frisch gepresster Zitronensaft wirkt Wunder - allerdings sollte der nur auf Hautstellen aufgetragen werden, die nicht frisch rasiert oder verwundet sind. Denn sonst brennt die Säure!
Apropos Zitronensaft: Der hilft auch gegen verfärbte Fingernägel. Einfach auf die Nägel reiben und 15 Minuten wirken lassen, dann werden gelbliche Stellen wieder weiss. Dies an mehreren Tagen wiederholen und den Nägeln ein Bad in Mandelöl gönnen, bevor das nächste Mal Lack darauf aufgetragen wird.
Und Zitronen können noch mehr - nämlich direkt nach dem Aufstehen. Auspressen und in warmes, nicht mehr kochendes Wasser geben und auf nüchternen Magen trinken. So sorgt der Zitronensaft für ein natürliches Detox und entfernt in der Nacht angesammelte Giftstoffe. Die Verdauung kommt ebenfalls auf Trab.
Selbst im Kaffee wirkt Zitronensaft Wunder: Durch ihn wird ein Espresso zur natürlichen Kopfschmerztablette. Und gegen Verstopfung wirkt diese Mischung übrigens auch! Die Italiener nutzen ein weiteres, sehr wirksames Hausmittel täglich in ihrer Küche ...
Knoblauch kann locker den Kampf mit Bakterien und Viren aufnehmen. Nicht nur roh oder gekocht verzehrt wirkt die Knolle entzündungshemmend, sondern auch äusserlich angewendet. Wer eine geschälte Zehe oder ein Stückchen Watte mit Knoblauchsaft über Nacht im Ohr lässt, kann eine Ohrenentzündungen merklich lindern. Das Gleiche funktioniert auch mit ...
... Zwiebeln. Vor allem rote Zwiebeln wirken besonders gut gegen Entzündungen im Körper. Manche schwören sogar darauf, eine geschälte, in Scheiben geschnittene Zwiebel über Nacht in die Schlafsocken zu stecken. So sollen die Inhaltsstoffe der Zwiebel über die Fusssohlen in den Körper gelangen und über Nacht Giftstoffe und Krankheitserreger vernichtet werden.
Ob als Kur für die Haarspitzen oder Handcreme: Olivenöl sorgt äusserlich angewendet für glatte, gesunde Haut und Haare. Alterungsprozesse werden verlangsamt und sogar die Gefahr, an Hautkrebs zu erkranken, soll durch Olivenöl gemindert werden. Gut für die Haut sind auch ...
... Grapefruits. Das enthaltende Vitamin C hilft bei der Kollagenbildung. Natürlich stärkt es auch das Immunsystem. Ebenso wie Sternanis, der zudem antibakteriell und schleimlösend wirkt. Dafür sorgen zum Beispiel die enthaltenden Gerbstoffe und Öle, die Sie am besten als Tee zu sich nehmen. Apropos Tee ...
Für jedes Wehwehchen gibt's ein Teechen: Minze wirkt gegen Krämpfe im Magen und Unterleib und ebenso gegen Mundgeruch (also keine Ausrede mehr, keinen Knoblauch zu essen!). Salbei wirkt entzündungshemmend und schmerzlindernd zum Beispiel bei Halsentzündungen. Ein weiteres Heilkraut, das es auch als Tee gibt, ist ...
... Lavendel! Wer sich nachts umherwälzt oder tagsüber übernervös ist, sollte Lavendel ausprobieren, anstatt zu Pillen zu greifen. Seine ätherischen Öle wirken entspannend und beruhigend. Lavendel gibt es nicht nur als Tee oder Tablette, sondern auch als Spray fürs Kopfkissen, als Zusatz im Badeschaum oder in Bodylotion. Das Kraut soll auch gegen Schwindel helfen sowie antiseptisch wirken.
Schon Kleopatra wusste, dass Öle unverzichtbare Schönheitselixiere sind. Doch nicht nur äusserlich angewendet sind Öle Wunderwaffen, sie helfen auch von innen. Wer morgens das sogenannte Ölziehen zum Beispiel mit Sesamöl durchführt, kann viele Krankheiten, unter anderem der Atemwege, der Verdauungsorgane oder der Haut, mindern.
Kokosnussöl ist zurzeit wirklich in aller Munde. Man kann es zum Kochen, Backen oder Mixen von Smoothies nutzen. Es schmeckt nach Urlaub und bekämpft beim Verzehr Viren, Bakterien, Pilze und Parasiten im Körper. Eine kleine Menge im Tee hilft, Entzündungen zu lindern. Eine antibakterielle Allzweckwaffe ist auch ...
... Papaya. Vor allem in den Kernen steckt das wertvolle Enzym Papain, das den Darm so gut reinigt, dass sogar Würmer keine Überlebenschance haben (auch ideal zur Darmsanierung nach Antibiotikaeinnahme). Die Kerne am besten getrocknet als Pfefferersatz verwenden oder zerkleinert in den Smoothie mixen.
Eine echte Wunderknolle: Ingwer wirkt wunderbar gegen Magenbeschwerden und Reiseübelkeit. Zudem soll die Wurzel Pfunde schneller purzeln lassen und heizt dem Körper ordentlich ein.
Falten, Rötungen und Akne haben nach einer Avocado-Maske keine Chance mehr. Die fetthaltige Frucht schenkt streichelzarte Haut und bändigt als Haarkur trockene Mähnen. Das enthaltende Vitamin A und E sowie Biotin sind wahre Schönmacher. Aber auch Knochen werden gestärkt und Augen- sowie Magenbeschwerden durch den Verzehr von Avocados gemindert.
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