Familie Fries hat mit einer grossen Herausforderung zu kämpfen: Sohn Mattias hat eine genetisch bedingte Muskelerkrankung. Seine Mutter Maria (Mitte) und seine Schwester betreuen ihn.
Ciccio (Mitte) und Raphael Ravi-Pinto haben ihre Tochter Gaia durch eine Leihmutterschaft in den USA bekommen. In der Schweiz ist Adoption oder Leihmutterschaft für sie nicht möglich.
Raphael und Ciccio Ravi-Pinto wollen nun ein Geschwisterchen für ihre Tochter Gaia. Doch das ist nicht so einfach.
Familie Hirschi (von links: Niklaus, Pia, Sophie, Fabian, Deliah und Christian) aus Iseltwald besitzt einen Bio- und Tiergnadenhof. Doch die Tiere nehmen einige Zeit in Anspruch.
Sophie Hirschi freut sich darüber, dass die ganze Familie einen gemeinsamen Ausflug plant. Es geht in den Europapark.
Der Alltag und seine Tücken
Familie Fries hat mit einer grossen Herausforderung zu kämpfen: Sohn Mattias hat eine genetisch bedingte Muskelerkrankung. Seine Mutter Maria (Mitte) und seine Schwester betreuen ihn.
Ciccio (Mitte) und Raphael Ravi-Pinto haben ihre Tochter Gaia durch eine Leihmutterschaft in den USA bekommen. In der Schweiz ist Adoption oder Leihmutterschaft für sie nicht möglich.
Raphael und Ciccio Ravi-Pinto wollen nun ein Geschwisterchen für ihre Tochter Gaia. Doch das ist nicht so einfach.
Familie Hirschi (von links: Niklaus, Pia, Sophie, Fabian, Deliah und Christian) aus Iseltwald besitzt einen Bio- und Tiergnadenhof. Doch die Tiere nehmen einige Zeit in Anspruch.
Sophie Hirschi freut sich darüber, dass die ganze Familie einen gemeinsamen Ausflug plant. Es geht in den Europapark.
Zum 13. Mal gewährt die Doku-Reihe «SRF bi de Lüt – Familiensache» Einblicke in den bewegten und vielseitigen Alltag dreier Familien.
Ein Familienleben kann äusserst abwechslungsreich sein. Wie sehr, beleuchtet die Doku-Reihe «SRF bi de Lüt – Familiensache», die in diesem Jahr in die 13. Staffel startet. Ein Kamerateam begleitet über fünf Folgen hinweg wieder drei völlig unterschiedliche Familien und zeigt emotionale und spannende Geschichten aus ihrem turbulenten Familienalltag.
Die alleinerziehende Maria Fries hat alle Hände voll zu tun. Ihr Sohn Mattias hat eine genetisch bedingte Erkrankung, seine Muskeln bauen sich nach und nach ab. Nun verschlechtert sich sein Zustand – eine grosse Herausforderung für Maria und seine Schwester, die ihn selbst betreuen. Der kleine Welpe Pepsy zaubert zwar immer wieder ein Lachen auf die Gesichter der Kinder, doch auch er kann die Probleme der Familie nicht lösen.
Drei Familien und ihre Probleme
Ein Kind überhaupt zu bekommen, war für Raphael und Ciccio Ravi-Pinto aus Bern wiederum nicht einfach. Eine Leihmutterschaft ist in der Schweiz verboten, und auch eine Adoption ist homosexuellen Paaren nicht gestattet. Über eine Leihmutterschaft in den USA kamen sie zu ihrer ersten Tochter Gaia. Nun wünschen sich die beiden sehnlichst ein zweites Kind. Aber ihre Probleme haben sich nicht in Luft aufgelöst: Sie müssen erneut ins Ausland ausweichen.
Auch Pia und Niklaus Hirschi gewähren SRF einen Blick in ihr Privatleben. Sie besitzen einen Bio- und Tiergnadenhof, auf dem zahlreiche Tiere leben. Doch die fordern viel Zeit und Aufmerksamkeit: Das Paar ist noch nie mit den Kindern weggefahren. Nun wollen sie endlich die Gelegenheit nutzen und gemeinsam einen spannenden Tag erleben – im Europapark.
«SRF bi de Lüt – Familiensache» begleitet seit 2009 die Protagonisten dreier Schweizer Familien hautnah und beleuchtet unterschiedliche Wohn- und Lebenslagen umfangreich und emotional. Wie gehen sie mit den berührenden Schicksalen und den einschneidenden Erlebnissen um? Die Doku-Reihe unterhält mit einem grossen Spektrum an Geschichten und Altersklassen.
«SRF bi de Lüt» läuft am Freitag, 3. Januar, um 20:05 Uhr auf SRF1. Mit Swisscom Replay TV können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
SRF bi de Lüt
Fr 03.01. 20:05 - 21:00 ∙ SRF 1 ∙ CH 2019 ∙ 55 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Das sind die Serien-Highlights im Januar.
Die Serien-Highlights im Januar
26,5 Millionen Euro. So viel verschlangen die Dreharbeiten zum Sky-Prestige-Projekt «Das Boot» – der Sequel-Serie zum gleichnamigen Kino-Welterfolg von Wolfgang Petersen aus dem Jahr 1981. Das ZDF verhilft der Neuauflage des Kultfilms nun zur Free-TV-Premiere. Doch auch die Serien-Konkurrenz im Januar schläft nicht ...
Kurz nach Weihnachten lässt Netflix am 1. Januar Jesus wiederauferstehen. In «Messiah» steht der mysteriöse al-Masih (Medhi Dehbi) im Mittelpunkt, der vermeintliche Wunder vollbringt. Doch schon bald ist ihm CIA-Agentin Eva Geller (Michelle Monaghan) auf den Fersen. Steckt hinter dem charismatischen Anführer womöglich nur ein Schwindler?
Eigentlich schien die Karriere der jungen Eiskunstläuferin Kat Baker (Kaya Scodelario) nach einer schweren Verletzung zu Ende zu sein. Doch sie bekommt eine letzte Chance – ausgerechnet mit dem arroganten Justin (Evan Roderick) im Paarlauf. Ob Kat ein Neustart gelingt, löst ab 1. Januar die neue Netflix-Serie «Spinning Out» auf.
Welchen Quellen kann man in Zeiten von Fake News noch trauen? Ab 2. Januar nimmt sich die Starzplay-Serie «The Capture» (verfügbar via Amazon) dieser brandakuellen Frage an. Im Mittelpunkt steht Soldat Shaun (Callum Turner), der wegen eines angeblichen Mordes an einem Kriegsgefangenen ins Visier der Behörden und der Ermittlerin Rachel Carey (Holliday Grainger) gerät.
«Das Boot» sticht in See – nun auch im Free-TV: Das ZDF zeigt ab 3. Januar die neue Serie nach Motiven des berühmten Films von Wolfgang Petersen nach dem Roman von Lothar-Günther Buchheim. Auf der Brücke stehen nun (von links): August Wittgenstein, «Kommandant» Rick Okon und Franz Dinda.
Neun Bücher umfasst Lucy Maud Montgomerys Buchreihe über «Anne auf Green Gables», das temperamentvolle Waisenmädchen mit den roten Haaren. Genug Material für Netflix' Serienadaption «Anne with an E» wäre also noch vorhanden. Nach Staffel drei (ab 3. Januar) müssen sich die Fans trotzdem von der titelgebenden Heldin (Amybeth McNulty) verabschieden.
Da werden Erinnerungen an «Police Academy» wach: Nach dem Abschluss an der Polizeischule werden John (Nathan Fillion, links), Lucy (Melissa O'Neil) und Jackson (Jackson West) in «The Rookie» (ab 3. Januar bei ZDFneo) ins kalte Wasser geworfen. Im harten Berufsalltag lernen sie, dass Zusammenhalt das Wichtigste ist.
Der berühmteste Vampir aller Zeiten ist zurück: In «Dracula» lässt Netflix ab 4. Januar den Romanhelden von Bram Stoker wiederauferstehen. In der Miniserie der «Sherlock»-Macher Mark Gatiss und Steven Moffat spielt Claes Bang (Bild) den berüchtigten Blutsauger. Über die Handlung ist noch wenig bekannt, der Trailer lehrt jedoch das Fürchten.
In der zweiten Staffel der Krimiserie «Wilder» (ab 7. Januar bei SRF1) haben die Kantonspolizistin Rosa Wilder (Sarah Spale) und ihr Kollege Manfred Kägi (Marcus Signer) alle Hände voll zu tun. Am Tag nach dem Jubiläumsfest einer Sägerei werden gleich drei Leichen gefunden. Noch dazu wirbelt ein Zeuge Rosas Vergangenheit auf.
Nach fünf Filmen der «Jason Bourne»-Reihe folgt nun die erste Serie. Die Prämisse bleibt in «Treadstone» (ab 10. Januar, Amazon) aber dieselbe: Mehrere Schläferagenten aus aller Welt werden plötzlich in den Dienst berufen – ohne zu wissen, warum sie tödliche Killermaschinen sind. Unter anderem mit dabei: Emilia Schüle und Jeremy Irvine.
Einst war Ruby Red (RuPaul) eine gefragte Dragqueen, doch mittlerweile ist ihre Karriere ins Stocken geraten. Um wieder ins Gespräch zu kommen, macht sich die Glamourlady in «AJ and the Queen» (ab 10. Januar, Netflix) auf einen Roadtrip durch die USA. Mit dabei: Das rotzfreche Waisenkind AJ (Izzy Gaspersz), das Rubys Leben ordentlich durcheinanderbringt.
In der TV-Prediger-Familie Gemstone kriselt es heftig: Während Patriarch Eli (John Goodman, Bild) den Tod seiner Ehefrau noch nicht verwunden hat, wird sein Sohn Jesse (Danny McBride) mit einem Video unter Druck gesetzt. Ob sich die Familie aus ihrer misslichen Lage befreien kann, löst ab 14. Januar die Sky-Serie «The Righteous Gemstones» (über Teleclub empfangbar) auf.
Emilia Clarke, Sophie Turner und Kit Harington – zur zweiten Staffel von «Keeping Faith» (ab 14. Januar bei Sky, über Teleclub empfangbar) kommt es zum Wiedesehen der «Game of Thrones»-Stars. Im Mittelpunkt der Serie steht aber weiterhin die Anwältin Faith Howells (Eve Myles). Deren Ehemann taucht in den sechs neuen Folgen zwar wieder auf, sitzt aber im Gefängnis.
Die Psychohorrorserie «Ares» (ab 17. Januar bei Netflix) ist nichts für empfindliche Gemüter. Sie handelt von den Freunden Rosa und Jacob, die Mitglieder einer geheimen Studentenverbindung in Amsterdam werden. Die anfängliche Freude über die Aufnahme verfliegt, als die beiden auf mysteriöse Verstrickungen und dämonische Geheimnisse der Verbindung stossen.
Mit «Sex Education» setzt Netflix ab 17. Januar einen der grössten Serienerfolge 2019 fort. In den neuen Folgen lebt Otis (Asa Butterfield, links) mit seiner ersten grossen Liebe Ola (Patricia Allison) seinen neu entdeckten Sexualtrieb aus. Was wohl Maeve (Emma Mackey) und sein bester Kumpel Eric (Ncuti Gatwa) davon halten?
Mit seinen Äusserungen über Immigranten sorgt Donald Trump immer wieder für Schlagzeilen. Das Apple-Original «Little America» dreht den Spiess ab 17. Januar um und erzählt Erfahrungen von Einwanderern aus ihrer eigenen Sicht. In der Anthologieserie, die auf wahren Begebenheit beruht, ist unter anderem «Star Trek»-Star Zachary Quinto mit dabei.
Die Qualitäten von Gereon Rath (Volker Bruch, im Bild mit Liv Lisa Fries) sind wieder gefragt: Die dritte Staffel der bildgewaltigen Historienserie «Babylon Berlin» (ab 24. Januar bei Sky, über Teleclub empfangbar) führt den Kommissar 1929 ins Berliner Filmbusiness. Dort soll er den rätselhaften Tod einer Schauspielerin aufklären.
Vor 15 Jahren kehrte der besonnene Kommandant Jean-Luc Picard (Sir Patrick Stewart) der Sternenflotte den Rücken. Dann bittet eine Frau den ehemaligen Captain um Hilfe. Welches Geheimnis verbirgt sie? In «Star Trek: Picard» (ab 24. Januar bei Amazon) gibt es auch mit zahlreichen anderen vertrauten Gesichtern ein Wiedersehen.
In der dritten Staffel von «Chilling Adventures of Sabrina» (ab 24. Januar bei Netflix) geht die titelgebende Heldin (Kiernan Shipka) auf grosse Rettungsmission. Ihr Ziel: Sie will ihren Freund Nicholas (Gavin Leatherwood) aus der Hölle befreien, nachdem er sich im Finale von Staffel zwei für Sabrina geopfert hatte.
Nachdem Isa von Gems (Henriette Confurius) zehn Jahre lang verschollen war, taucht sie aus dem Nichts wieder auf – kann sich aber keinen Reim darauf machen, was passiert ist. Auch für Isas Eltern (Christian Berkel, Claudia Michelsen) wird die unverhoffte Rückkehr in der ZDF-Serie «Die verlorene Tochter» (ab 27. Januar) zur Belastungsprobe.
Selbst ist die Frau: Die neue Sky-Serie «Gentleman Jack» (über Teleclub empfangbar) erzählt die wahre Geschichte von Anne Lister (Suranne Jones, Bild). Die schlägt sich im Jahr 1832 mit ihrem rigorosen Temperament in England durch und treibt sogar Pachtgelder ein. Dann verliebt sie sich auch noch in die vermögende Ann Walker (Sophie Rundle) ...
In der Mysteryserie «Ragnarök» kreuzt Netflix ab 31. Januar die Angst vor dem Klimawandel mit einer uralten Sage der Nordischen Mythologie. Die fiktive norwegische Kleinstadt Edda ist gebeutelt von den Folgen des Klimawandels. Einige Schüler der High School sind sich ob der Naturkatastrophen sicher: Es steht eine Götterdämmerung bevor.
Zurück zur Startseite