Borchert (Christian Kohlund) glaubt fest an seinen Spürsinn in einer Szene des Zürich-Krimi «Borchert und die Macht der Gewohnheit».
Einbrecher findet Leiche? Hauptmann Furrer (Felix Kramer) glaubt dem Kleinkriminellen Tim (Ludwig Simon, l.) kein Wort.
Die beiden Einbrecher waren es nicht: Borchert (Christian Kohlund, l.) versucht Hauptmann Furrer (Felix Kramer) zu überzeugen.
Borchert (Christian Kohlund) hat einen Vorteil gegenüber Dominique (Ina Paule Klink): Als «Anwalt ohne Lizenz» unterliegt er nicht der strengen Schweigepflicht.
Borchert (Christian Kohlund) als Tröster: Gwen (Mercedes Müller) sorgt sich um ihre vermisste Freundin.
Borchert (Christian Kohlund) misstraut Vera Thalmann (Julika Jenkins), die Witwe des ermordeten Bauunternehmers.
Borchert (Christian Kohlund) ist mal wieder halb Anwalt, halb Detektiv.
Borchert (Christian Kohlund) trifft Radek vor dem Firmensitz der Thalmann Bau.
Borchert (Christian Kohlund, 2.v.r.) und Dominique (Ina Paule Klink, r.) mit den Angehörigen: Unter Verdacht geraten die Witwe Vera Thalmann (Julika Jenkins) und Bernard (Anian Zollner), der Bruder des Ermordeten.
Borchert beobachtet in der Hotellobby Bernard Thalmann (Anian Zollner, r.) und einen unbekannten Besucher (Patrik Plešinger).
Borchert (Christian Kohlund) verspricht Gwen (Mercedes Müller), ihre verschwundene Freundin zu suchen.
Borchert (Christian Kohlund) wartet im Spital am Gang vor Dominiques Zimmer.
Hauptmann Furrer (Felix Kramer) zeigt Borchert (Christian Kohlund), dass sein Handy verwanzt war.
Zwischen Borchert (Christian Kohlund) und Marlene (Angela Roy) bahnt sich etwas an.
Die Macht der Gewohnheit: ARD zeigt weiteren «Zürich-Krimi»
Borchert (Christian Kohlund) glaubt fest an seinen Spürsinn in einer Szene des Zürich-Krimi «Borchert und die Macht der Gewohnheit».
Einbrecher findet Leiche? Hauptmann Furrer (Felix Kramer) glaubt dem Kleinkriminellen Tim (Ludwig Simon, l.) kein Wort.
Die beiden Einbrecher waren es nicht: Borchert (Christian Kohlund, l.) versucht Hauptmann Furrer (Felix Kramer) zu überzeugen.
Borchert (Christian Kohlund) hat einen Vorteil gegenüber Dominique (Ina Paule Klink): Als «Anwalt ohne Lizenz» unterliegt er nicht der strengen Schweigepflicht.
Borchert (Christian Kohlund) als Tröster: Gwen (Mercedes Müller) sorgt sich um ihre vermisste Freundin.
Borchert (Christian Kohlund) misstraut Vera Thalmann (Julika Jenkins), die Witwe des ermordeten Bauunternehmers.
Borchert (Christian Kohlund) ist mal wieder halb Anwalt, halb Detektiv.
Borchert (Christian Kohlund) trifft Radek vor dem Firmensitz der Thalmann Bau.
Borchert (Christian Kohlund, 2.v.r.) und Dominique (Ina Paule Klink, r.) mit den Angehörigen: Unter Verdacht geraten die Witwe Vera Thalmann (Julika Jenkins) und Bernard (Anian Zollner), der Bruder des Ermordeten.
Borchert beobachtet in der Hotellobby Bernard Thalmann (Anian Zollner, r.) und einen unbekannten Besucher (Patrik Plešinger).
Borchert (Christian Kohlund) verspricht Gwen (Mercedes Müller), ihre verschwundene Freundin zu suchen.
Borchert (Christian Kohlund) wartet im Spital am Gang vor Dominiques Zimmer.
Hauptmann Furrer (Felix Kramer) zeigt Borchert (Christian Kohlund), dass sein Handy verwanzt war.
Zwischen Borchert (Christian Kohlund) und Marlene (Angela Roy) bahnt sich etwas an.
Im neuen «Zürich-Krimi» hat es Anwalt Borchert mit einem Kleinkriminellen zu tun, der bei einem Einbruch den Villenbesitzer eiskalt abgestochen haben soll. Der Anwalt zweifelt und spürt weitere Verdächtige auf.
Der Kleinkriminelle Tim stellt sich der Polizei: Bei einem Einbruch in eine Villa am Zürichsee ist er über eine blutüberströmte Leiche gestolpert. Jedenfalls behauptet er das. Die Anwältin Dominique Kuster (Ina Paule Klink) vertritt den jungen Mann - und holt sich Hilfe bei ihrem Kollegen Thomas Borchert (Christian Kohlund). Der ist zwar eigentlich ausser Dienst, aber inoffiziell und unkonventionell dann doch zur Stelle. Das Erste zeigt den «Zürich-Krimi» mit dem Untertitel «Borchert und die Macht der Gewohnheit» an diesem Donnerstag um 20.15 Uhr.
Warum sich der «Zürich-Krimi» abhebt
Zum vierten Mal ist Christian Kohlund als kauziger Anwalt Borchert für die ARD im Einsatz. Es gebe ja ein unglaubliches Angebot an Krimistoffen, sagte der Schauspieler der Deutschen Presse-Agentur. Der Anwalt Borchert hebe sich da ab. «Das ist eine gebrochene Figur, jemand, der sich oft vertan hat im Leben.» Laut Kohlund eine wunderbare Rolle, in die er auch noch öfter schlüpfen möchte. Im Mai und Juni würden zwei weitere Folgen gedreht. «Der 'Borchert' ist meine Passion.»
Ob sich Borchert auch mit seiner Einschätzung im aktuellen Fall vertan hat? Er glaubt jedenfalls dem jungen Mann, ebenso seine Kollegin Dominique. Das Juristen-Duo will der Polizei den tatsächlichen Täter präsentieren und gerät dabei in höchste Gefahr. Für Kommissar Marco Furrer (Felix Kramer) stellt sich der Fall anders dar: Tim Ritter (Ludwig Simon) ist beim Einbruch vom Hausbesitzer - einem wohlhabenden Bauunternehmer - überrascht worden und hat ihn deswegen erstochen.
Tim hatte zuvor Stress mit seiner Freundin, weil er keinen Job und folglich kein Geld hat. «Morgen bin ich flüssig», verspricht er ihr. Naheliegend, dass er das Geld über Nacht nicht auf legale Weise beschaffen will. Aber ist er in der Lage, jemanden zu töten?
Borchert und Dominique machen einen Kumpel von Tim ausfindig, der bei dem Einbruch dabei war. Tim hatte seinen Freund Robin aus der Sache raushalten wollen, obwohl der ihn entlasten hätte können - für die Anwälte ein weiterer Beleg für seine Unschuld. Zudem präsentieren sie andere Tatverdächtige: die Ehefrau des Opfers und deren Bruder. Die beiden profitieren vom Erbe des Toten. Auch ein Konkurrent des Bauunternehmers gerät ins Visier der Anwälte.
Überraschendes Krimi-Finale
Der von Regisseur und Krimi-Routinier Roland Suso Richter durchaus spannend erzählte Fall entwickelt sich zunehmend zu einem Wirtschaftskrimi und läuft dadurch Gefahr, etwas verwirrend zu werden. Zumal auch das Verschwinden einer Freundin der beiden jungen Männer Rätsel aufgibt. Dann taucht die Leiche der Vermissten im Zürichsee auf. Polizei und Anwälte versuchen dem Zusammenhang zwischen den beiden Verbrechen auf die Spur zu kommen.
Schliesslich ist es ausgerechnet die Macht der Gewohnheit, die den Täter zweifelsfrei verrät - und den Zuschauern ein überraschendes Krimi-Finale bereitet
Eine neue Folge des «Zürich-Krimis» läuft am Donnerstag, 15. Februar, um 20.15 Uhr in der ARD. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Die Serien-Highlights im Februar
Die Serien-Highlights im Februar
Sharon Stone feiert ein fulminantes Comeback, Superstar Tom Hardy säuft und prügelt sich durch ein historisches London, «Castle»-Queen Stana Katic versucht sich als taffe FBI-Agentin, Stellan Skarsgård kann mit den Toten reden ...
... und in einer gar nicht mal so fernen Zukunft, wird das Sterben gleich komplett abgeschafft - für jene, die es sich leisten können, versteht sich. Die Serien-Ware im Februar kann sich sehen lassen!
In der BBC-Mini-Serie «River» hat Stellan Skarsgård als desillusionierter Ermittler eine seltsame Gabe: Er kann mit den Toten reden. Darunter ist auch seine erst kürzlich erschossene Partnerin Jackie «Stevie» Stevenson (Nicola Walker). Oder bildet er sich das alles nur ein? Arte zeigt die düster-melancholische Krimi-Reihe an zwei Donnerstagen (1. & 8. Februar) im Free-TV.
Seth Davenport (Killian Scott) gibt sich während der Weltwirtschaftskrise in den 30er-Jahren als Geistlicher aus, um im ländlichen Iowa vor seiner kriminellen Vergangenheit zu fliehen. Gleichzeitig wiegelt er die verschuldeten Farmer auf, sich gegen die gierigen Banken zu wehren, die es auf ihr Land abgesehen haben. Ab 1. Februar ist das Sozialkampf-Drama «Damnation» auf Netflix abrufbar. Allerdings wurde die Serie bereits nach einer Staffel wieder abgesetzt.
Sterben ist so von gestern: In der düsteren Sci-Fi-Serie «Altered Carbon» (ab 2.2.) von Netflix spielt der Tod keine Rolle mehr. Der Verstand ist in digitaler Form auf einem Chip abgespeichert, der jederzeit in einen künstlich hergestellten Körper («Sleeve») eingepflanzt werden kann. Ebenso düstere wie derbe Cyberpunk-Unterhaltung im Stile von «Blade Runner».
Der Pimp am Spielfeldrand: Snoop Dogg ist Trainer der «Steelers» - einer Gruppe Jugendlicher, die sich Hoffnung auf den Titel der «Youth Football National Championship» machen. Die am 2. Februar startende Netflix-Dokuserie «Coach Snoop» begleitet den Rapper und sein Team, dessen Mitglieder oft eine schwierige Kindheit hatten, auf ihrem Weg ins Finale.
Stana Katic tritt aus dem Schatten von «Castle»: In der von ihr mitproduzierten Amazon-Serie «Absentia» (2. Februar) macht sie als Agentin Emily Byrne Jagd auf einen Serienkiller - und verschwindet spurlos. Sechs Jahre später wird die Totgeglaubte in einer Hütte im Wald gefunden - ohne Erinnerung an das, was geschehen ist. Ihr Mann hat zwischenzeitlich neu geheiratet, sie selbst wird in eine neue Mordserie verwickelt.
Zu emotional für diesen Scheiss? In der 2. Staffel «Lethal Weapon» fährt Riggs (Clayne Crawford) nach Mexiko, um sich am Mörder seiner Frau zu rächen. Doch Murtaugh (Damon Wayans, rechts) reist ihm nach, um eine Katastrophe zu verhindern. Die neuen Folgen der Serie mit Kino-Vorlage sind ab 5. Februar immer montags auf Sat.1 zu sehen.
Collegestudentin Paige Townsen (Bella Thorne) wird über Nacht zum Star. Sie tauscht das beschauliche Campus-Leben gegen eine Karriere in Hollywood - und stolpert am Set sogleich in eine komplizierte Dreiecks-Liebesgeschichte. Ab 5. Februar wird das Teeniedrama «Famous in Love» von Sixx immer montags, 22.15 Uhr, ausgestrahlt. Die zweite Staffel feiert im April in den USA Premiere.
Die fünf «Vorstadtweiber» aus einer besseren Gegend Wiens kämpfen auch in Staffel drei der schwarzhumorigen ORF-Version von «Desperate Housewives» ums Überleben auf hohem Niveau - und um Anerkennung bei den Zuschauern. Denn während eine Hälfte das mit viel österreichischer Schauspiel-Prominenz besetzte Possenspiel (ab 6.2., ARD) als scharfsinnig überdrehte Gesellschaftssatire feiert, sind anderen die Charaktere und Dialoge zu klischeehaft und künstlich geraten.
Wie manipulierbar sind Menschen? - Dr. Jason Bull (Michael Weatherly) findet in der zweiten Staffel von «Bull» erneut heraus, wie die Geschworenen bei Gerichtsprozessen ticken. Ab Donnerstag, 8. Februar, 21 Uhr, wird einmal mehr gezeigt, wie realisisch Crime in Serie sein kann. «Bull» basiert auf dem Leben des bekannten US-amerikanischen Psychologen und Fernsehmoderators «Dr. Phil» McGraw, einem ehemaligen Berater für Gerichtsprozesse.
Die Intrigen der Familie Carrington fesselten in den 80er-Jahren Millionen Zuschauer weltweit. Nun wird die Geschichte des Millionär-Clans ab dem 8.2. bei Netflix neu erzählt. Lizenzprobleme verzögerten den Start um mehrere Monate. Doch nun fliegen Fetzen und Privat-Jets gleichermassen.
Eleanor (Kristen Bell) stirbt, landet aber glücklicherweise im Vorort des Paradieses. Blöd nur, dass ihr nach dem Gespräch mit dem Empfangskomitee (Ted Danson) klar wird, dass wohl eine Verwechslung vorliegt. Die himmlische Sitcom «The Good Place» (Staffel 1, 8. Februar, Sixx, Staffel 2 ab 17. Februar maxdome) kam in den USA so gut an, dass NBC bereits eine dritte Staffel bestellt hat.
Die Amazon-Serie «The Bold Type» (ab 9. Februar) ist vom Leben von Joanna Coles, Ex-Chefredakteurin der Zeitschrift «Cosmopolitan», inspiriert. Im Zentrum der turbulanten Dramedy stehen die Frauen Kat (Aisha Dee), Jane (Katie Stevens) und Sutton (Meghann Fahy, von links), die beim (fiktiven) Modemagazin «Scarlett» arbeiten und sich gegenseitig auf dem «Weg nach oben» unterstützen.
Totgeglaubte leben länger: James Kezia Delaney (Tom Hardy) kehrt nach einem zehnjährigem Afrika-Aufenthalt wieder nach London zurück, um das Erbe seines Vaters anzutreten - und es mit aller (dunkler) Macht gegen die Krone und Britische Ostindien-Kompanie zu verteidigen. RTL 2 zeigt die packende Mischung aus Mystery und Historiendrama ab 10. Februar.
Der Winter hat nun also auch das Free-TV erreicht: Ab 10. Februar ist die siebte Staffel «Game of Thrones» an vier aufeinanderfolgenden Samstagen bei RTL 2 zu sehen. Ohne zu spoilern: Ein Fantasy-Spektakel sondergleichen! Schade nur, dass es erst 2019 weitergeht.
Die flotte Sat.1-Serie «Einstein» über den Ur-Ur-Enkel des gleichnamigen Physikgenies geht am Dienstag, 13. Februar, in die zweite Runde. In der Crime-Comedy greift Uni-Professor Felix Winterberg (Tom Beck) der Bochumer Kriminalpolizei bei kniffligen Fällen unter die Arme.
Das Böse schläft auch in der fünften Staffel der Serie «The Blacklist» nicht (ab 13. Februar, 20.15 Uhr, auf RTL Crime). Red (James Spader) und Liz (Megan Boone) bekommen es mit einem Mann namens Smokey Putnam zu tun, der eine Menge Geld eines Karneval Unternehmens veruntreut haben soll und sich dadurch ein Kopfgeld eingehandelt hat.
In der HBO-Serie «Mosaic» erzählt Star-Regisseur Steven Soderbergh über sechs Stunden vom mysteriösen Verschwinden einer berühmten Kinderbuchautorin (Sharon Stone) - jetzt auch ohne App-Unterstützung. Die erste Staffel gibts ab Mittwoch, 14. Februar, auf Sky Atlantic).
Willkommen in den 90ern, als der Schulalltag noch komplett ohne WhatsApp überstanden werden musste und man Schulreferate noch nicht aus dem Internet ziehen konnte. Die neue Netflix-Serie «Everything sucks» (16. Februar) begleitet zwei Aussenseiter-Gruppen einer Highschool, den Videoclub und die Schauspiel-AG. Mittendrin: Luke O'Neil (Jahi Di'Allo Winston) und Kate Messner (Peyton Kennedy).
In «Follow the Money» gerät ein Energiekonzern ins Visier der Wirtschaftskripo. Zwei Polizisten versuchen, der Geschäftsleitung Betrug nachzuweisen. Gleichzeitig macht eine Juristin in dem Unternehmen Karriere. Und zwei Automechaniker geraten per Zufall an einen Haufen Geld. SRF zwei zeigt das Krimidrama aus Dänemark vom Freitag, 16. Februar, bis Montag, 19. Februar, als Free-TV-Premiere.
In der Netflix-Serie «Seven Seconds» (ab Freitag, 23. Februar) wird ein afro-amerikanischer Teenager von einem Polizisten lebensgefährlich verletzt. Während die Mutter des Opfers, Latrice Butler (Regina King), dafür kämpft, die Wahrheit über den Vorfall zu erfahren, kommt es in Jersey City zu immer mehr Spannungen zwischen der schwarzen und der weissen Bevölkerung. Ein Stück Zeitgeschichte in Serienform.
Mit der Polit-Serie «Marseille» wagte sich Netflix erstmals in französische Gefilde. Zwar waren die Kritiker nicht unbedingt begeistert, doch die Abrufzahlen müssen zufriedenstellend gewesen sein, denn der Streamingdienst orderte eine zweite Staffel (23. Februar, Netflix). In dieser spitzt sich der Kampf um die Stadt am Mittelmeer weiter zu. Robert Taro (Gérard Depardieu) bekommt es mit rechten Nationalisten zu tun.
Bildgewaltige «Game of Thrones»-Konkurrenz: Die Sky-Amazon-Koproduktion «Britannia» vermengt Historie mit Fantasy und lässt Römer, Kelten und allerlei mystische Wesen aufeinanderprallen. Das Schlachtgetümmel ist ab Freitag, 23. Februar, auf Sky Atlantic zu sehen.
Nele (Vera Bommer, r.) und Gianni (Nico Mastroberardino, Mitte) sind seit zehn Jahren verheiratet und lieben sich immer noch. Aber die Lust aufeinander ist eingeschlafen. Das beschäftigt beide, sie möchten kein sexloses Leben führen. Beide wollen ihre Beziehung nicht einfach so aufs Spiel setzen. Kann eine Paartherapie wieder Schwung in ihr Sexleben bringen? Die neue SRF-Serie «Seitentriebe» von Güzin Kar geht dieser Frage ab Montag, 26. Februar, nach (20.10 Uhr, SRF zwei).
Amazons Serienfortsetzung zu Sam Raimis kultiger «Tanz der Teufel»-Trilogie entpuppte sich als Geheimtipp für Splatter-Fans. Ab dem 26. Februar gehts in der dritten Staffel der Horror-Comedy zur Sache. Die Serie will den Fokus auf die Hintergrundgeschichte von Kettensägen-Charmeur Ash (Bruce Campbell) verlagern. Auch die Tochter des Helden kriegen Fans erstmals zu Gesicht. Die höllischen Kreaturen können sich wieder warm anziehen!
«Family Guy»-Schöpfer Seth MacFarlane (links) ist leidenschaftlicher Trekkie - und erfüllte sich mit «The Orville» (Dienstag, 27. Februar, 20.15 Uhr, ProSieben) einen Traum. In der Sci-Fi-Comedy hat er als Captain Ed Mercer das Kommando über ein Raumschiff, zu dessen Crew auch seine Ex-Frau zählt.
Rund einen Monat nach US-Start ist die 11. Staffel von «Akte X» bei ProSieben ab 28. Februar im Free-TV zu sehen. Gut möglich, dass es auch die letzte ist. Dana Scully-Darstellerin Gillian Anderson kündigte bereits ihren Ausstieg an. Und ob FBI-Agent Fox Mulder (David Duchovny) allein nach der Wahrheit da draussen suchen will, ist fraglich ...
Nichts für zarte Gemüter: «The Exorcist» ist die in der Gegenwart angesiedelte Serienfortsetzung des gleichnamigen Horror-Klassikers von 1973. Ein erfahrener Teufelsaustreiber und ein junger Priester versuchen darin, einer von Dämonen heimgesuchten Familie zu helfen. Die erste Staffel ist bereits seit Januar bei Amazon Prime Video verfügbar und startet am 28. Februar bei ProSieben im Free-TV (immer mittwochs, 22.15 Uhr). Die zweite Staffel läuft bereits auf ProSieben Fun.
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