Rundherum nichts als Eis: Vater John (Toby Stephens) und Sohn Will (Maxwell Jenkins) erkunden ihre neue Heimat.
Die Jupiter 2 stürzt auf einen fremden Planeten.
Maureen Robinson (Molly Parker) versucht, ihre Familie zusammenzuhalten.
Maureen Robinson (Molly Parker) und ihr Noch-Ehemann John (Toby Stephens) suchen nach Nahrung.
Judy (Taylor Russell) muss sich in einer unwirtlichen Umgebung behaupten.
Der kleine Will (Maxwell Jenkins) findet einen neuen Freund: einen Roboter.
Auf einem unbekannten Planeten kämpfen die Robinsons ums Überleben.
«Lost in Space»-Remake: Die Zukunft war früher auch besser
Rundherum nichts als Eis: Vater John (Toby Stephens) und Sohn Will (Maxwell Jenkins) erkunden ihre neue Heimat.
Die Jupiter 2 stürzt auf einen fremden Planeten.
Maureen Robinson (Molly Parker) versucht, ihre Familie zusammenzuhalten.
Maureen Robinson (Molly Parker) und ihr Noch-Ehemann John (Toby Stephens) suchen nach Nahrung.
Judy (Taylor Russell) muss sich in einer unwirtlichen Umgebung behaupten.
Der kleine Will (Maxwell Jenkins) findet einen neuen Freund: einen Roboter.
Auf einem unbekannten Planeten kämpfen die Robinsons ums Überleben.
Die Netflix-Neuauflage von «Lost in Space» ist düstere Familienunterhaltung
So also sah die Zukunft aus: Im Jahr 1997, so erzählte es in den 60ern die Serie «Lost in Space», bricht die Menschheit ins Weltall auf. Mutter Erde leidet unter Überbevölkerung, nur Kolonien auf fremden Planeten können Rettung bringen. Im Remake der Serie, die zumindest in den USA heute als Kult gehandelt wird, ist die Zukunft - man schreibt nun das Jahr 2046 - ähnlich düster. Ein Komet rast auf die Erde zu, einmal mehr sucht die Menschheit ihr Heil in der Flucht. Sonst aber erinnert in der Netflix-Produktion (ab Freitag, 13. April abrufbar) wenig an das anfangs noch schwarz-weisse Original.
Erzählt wird, heute wie damals, eine Familiengeschichte. Die Robinsons - Vater, Mutter und drei Kinder - brechen in Richtung Weltraumkolonie auf. 1965, als «Lost in Space» in den USA anlief, war die Fernsehfamilie noch weiss und ziemlich brav. In der Netflix-Version gibt man sich moderner. Eine der Töchter ist dunkelhäutig, und Papa und Mama Robinson dürften kaum als Vorzeigeehepaar durchgehen. Man sieht sich kaum und steht kurz vor der Scheidung. Als die Robinsons ausgewählt werden, mit der Jupiter 2 die Erde zu verlassen, ist all der emotionale Ballast stets mit an Bord. Auch als das Raumschiff auf einem unbekannten Planeten abstürzt, wird viel Zeit für familiäre Nabelschau benötigt, werden Vater-Sohn-Konflikte ausgetragen. Dabei gäbe es durchaus drängendere Probleme: Die unfreiwillige Heimat der Robinsons ist eine Eiswüste, Leben scheint hier kaum möglich.
Actionreiches Spektakel mit «E.T.»-Moment
Schon in den ersten Minuten setzt «Lost in Space» vor allem auf Action. Die Jupiter 2 versinkt in einem See, nachts fallen die Temperaturen auf minus 60 Grad. Es beginnt ein Überlebensdrama, das für eine Familienserie - und nichts anderes will die Netflix-Produktion sein - bisweilen ganz schön happig ist. Tochter Judy (Taylor Russell) friert im Eis fest und droht, zu ersticken. Derweil muss Penny (Mina Sundwall), Tochter Nummer zwei, an ihrer Mutter Maureen (Molly Parker, «House of Cards») eine Notoperation durchführen. Vater John (Toby Stephens, «Stirb an einem anderen Tag») kommt bei all dem mässig gut weg. Aus dem Professor des 60er-Jahre-Originals ist ein Soldat geworden, der zwar durchaus weiss, Befehle zu geben. Doch gegen die Übermacht der Frauen in seiner Familie vermag er sich kaum durchzusetzen.
Ein Sympathieträger ist indes schnell ausgemacht: Will (Maxwell Jenkins), der jüngste Robinson, ist zwar ein Schlaumeier, einer von der Sorte eines «Young Sheldon». Aber er ist auch ein netter. Will hat in den ersten Folgen die schönste Szene: Der Junge wird von seiner Familie getrennt, ist aber nicht lange alleine. Im «E.T.»-Moment der Serie schliesst er Freundschaft mit einem Roboter, der offenbar so wie er von einem anderen Planeten stammt und hier auch nur gestrandet ist. Parallel dazu erzählt «Lost in Space», wie noch ein anderes Raumschiff auf dem Planeten abstürzt. An Bord: eine gewisse Dr. Smith, gespielt von Parker Posey. Wer das Original kennt, ist bereits vorgewarnt. Damals war Dr. Smith - der kalte Krieg lässt grüssen - ein von ausländischen Mächten gelenkter Saboteur. Und auch heute hat Dr. Smith, jetzt eine Frau, einen mehr als dubiosen Hintergrund. Bald schon trifft sie auf die Robinsons ...
Düster, aber mit Hoffnungsschimmer
Als 1968, nach drei Staffeln, die letzte Folge von «Lost in Space» in den USA ausgestrahlt wurde (die deutsche TV-Premiere feierte die Serie unter dem Titel «Verschollen zwischen fremden Welten» erst Anfang der 90er), stand die erste Mondlandung kurz bevor. Von der Aufbruchstimmung, die damals durch die Serie wehte, ist heute nicht mehr viel übrig.
Im Jahr 2018 ist das Weltraumabenteuer der Familie Robinson vor allem ein Überlebenskampf auf einem unwirtlichen Planeten, nicht ganz unpassend also zur aktuellen Gemütslage der Welt. Der Traum vom Fortschritt durch Technik ist einem finsteren Blick auf die Dinge gewichen. Eines aber ist dann doch gleich geblieben: Die Familie, so dysfunktional sie in der Zukunft von heute auch sein mag, schafft es noch immer, so etwas wie Hoffnung zu spenden. Da ist auch die Netflix-Serie wunderbar altmodisch.
Das Remake der Sci-Fi-Serie «Lost in Space» ist ab Freitag, 13. April, bei Netflix anrufbar.
Die Serien-Highlights im April
Die Serien-Highlights im April
Es braucht mehr als zwei Wochen (Oster-)Ferien, um all die Serienneustarts im Pay-TV, Free-TV und VoD zu sichten - zumal auch noch die Fortsetzungen echter Überflieger anstehen.
Der Tod von Erfinder Patrick (Chris Diamantopoulos) wirft seine Söhne aus der Bahn. Der einzige Hoffnungsschimmer: Patrick hinterliess seinen Sprösslingen das «Dangerous Book for Boys», das ihnen helfen soll, über ihren Verlust hinwegzukommen. Vor allem die Fantasie von Patricks jüngstem Kind Wyatt (Gabriel Bateman, Bild) wird durch die kreativen Geschichten in dem Buch beflügelt. Produziert wird die Comedy-Serie (Staffel 1, 30. März, Amazon) von «Breaking Bad»-Star Bryan Cranston.
Eine Mischung aus Sitcom und Animation? Klingt komisch, ist aber kein Aprilscherz. Der (animierte) Krieger Zorn ist eigentlich auf der Insel Zephyria zu Hause. Doch er sehnt sich nach seinem Sohn, den er lange nicht gesehen hat. Ausserdem will er seiner Ex-Frau Edie (Cheryl Hines) wieder näherkommen und besucht die beiden. Sein Plan klappt aber nicht so, wie er sich das vorgestellt hat. Die erste (und auch einzige) Staffel der schrägen Serie «Son of Zorn» gibts ab 1. April auf ProSieben Fun zu sehen.
Nachdem ihr Anwalt Maximilian (August Wittgenstein) den Gerichtstermin verschläft, verliert die Alleinerziehende Jenny (Birte Hanusrichter) den Prozess gegen ihren Ex. Kurzerhand fängt sie selbst in Maximilans Kanzlei als Gehilfin an - obwohl sie von der Juristerei keine Ahnung hat. Die neue RTL-Serie (3. April) punktet mit einem ungleichen Heldenduo und charmantem Humor.
Es ist schwierig, die absurde Realität noch zu übertreffen, «Our Cartoon President» versucht es trotzdem. Gezeigt wird das von US-Late-Night-Talker Stephen Colbert produzierte Zeichentrickformat ab 3. April bei Sky Atlantic. Die zehn Folgen sollen sich den «wahren Missgeschicken» von US-Präsident und Comic-Witzfigur Donald Trump widmen.
Chip Baskets (Zach Galifianakis) träumt davon, ein angesehener Clown zu werden. Doch an der renommierten französischen Clownschule erhält er keinen Abschluss - auch, weil er kein Wort Französisch spricht. Trotzdem hält er an seinem Wunsch fest. Ab 4. April ist die erste Staffel der Comedy-Serie «Baskets» aus der Feder der US-Stars Louis C.K. und «Hangover»-Chaot Zach Galifianakis auf ProSieben Fun zu sehen.
Komplex, schrill, verrückt: Die erste Staffel des Marvel-Ablegers «Legion» verstörte beinahe bis zur Schmerzgrenze. Die Geschichte spielt im «X-Men»-Universum, in dem Mutanten, die die nächste Stufe der Evolution darstellen, neben den Menschen existieren. Dan Stevens (Bild) lieferte als David Haller eine herausragende Vorstellung ab. Die zehnteilige zweite Staffel der US-Serie, in der David aus dem Nirgendwo, in das er am Ende der ersten Staffel verschwand, zurückkehrt, ist ab 4. April, immer mittwochs, 21 Uhr, auf FOX zu sehen.
Nach 22 Jahren im Koma ist von Falcos früherem Leben nicht mehr viel übrig. Seine Frau liebt einen anderen und seine Tochter ist erwachsen. Falco (Sagamore Stévenin) will unbedingt herausfinden, wer ihn damals töten wollte und wer ihm 22 Jahre seines Lebens gestohlen hat. ZDFneo zeigt die französische Krimi-Serie «Falco» ab dem 6. April, immer freitags, 21.45 Uhr, in Doppelfolgen.
Ein bisschen «Fargo» in skandinavischen Wäldern: Die neue, von Sky koproduzierte Krimiserie «Der Grenzgänger» (ab 6. April) spielt im norwegischen Grenzgebiet und erzählt von einem Cop aus Oslo (Tobias Santelmann, «Homeland»), der plötzlich gegen seine eigene Familie ermitteln muss. Abgründig, verworren und mit jeder Menge Scandi-Noir-Beklemmung!
«How to Live with Your Parents for the Rest of Your Life» - was für ein Titel für eine Serie. Dafür wird in den zwölf Wörtern gleich mal grob erklärt, worum es geht. Die frisch geschiedene Polly (Sarah Chalke, Dritte von rechts, «Scrubs») muss mit ihrer Tochter wieder zu ihren exzentrischen Eltern ziehen. Die machen ihr den Neustart zu Hause aber nicht gerade einfach. Zu sehen ist die erste Staffel der Comedyserie ab 8. April auf ProSieben Fun.
Ein Mann, eine Mission: Ex-Agent Max Easton (Mark Strong) muss den Ruhestand noch mal ruhen lassen und kehrt in den aktiven Dienst zurück, um den Tod seines Sohnes zu rächen. Dabei gerät er in eine weitreichende Verschwörung. Premiere feiert die Spionage-Serie «Deep State» am 9. April (21.45 Uhr), die weiteren Folgen sind ab 10. April immer dienstags, 21 Uhr, auf FOX zu sehen.
Annalise Keating (Viola Davis) bringt auch in Staffel vier ihren Schützlingen bei, «How to Get Away with Murder». Und das haben die bitter nötig, schliesslich haben die angehenden Juristen rund um Bonnie Winterbottom (Liza Weil, links) bereits den einen oder anderen Toten zu verantworten. RTL Crime zeigt die neuen Folgen der Thriller-Serie ab 9. April.
Good Cop, bad Cop: Der knallharte Polizist Tom Hammond (Ryan Kwanten, rechts) ist Anführer einer korrupten Gang von Gesetzeshütern. Eigentlich will er das kriminelle Leben hinter sich lassen, doch dann wird sein Vater (Sean Bean, «Game of Thrones», «Herr der Ringe») aus der Haft entlassen. Und der ist sogar noch härter als sein Sohn. Die von Rapper 50 Cent produzierte Serie «The Oath» läuft ab dem 9. April beim Pay-TV-Sender AXN - allerdings nur in Original-Version. Auf Deutsch ist die Gangster-Serie ab 29. Mai zu sehen.
Der Mann mit Maske und Kapuze ist zurück: Ab 11. April ist die fünfte Staffel der DC-Comic-Adaption «Arrow» auf Netflix abrufbar. Green Arrow (Stephen Amell, Mitte) ist inzwischen Bürgermeister von Star City. Lange kann er aber nicht in Ruhe regieren, denn bald taucht ein neuer Gegenspieler auf: Tobias Church (Chad L. Coleman, «The Walking Dead»).
In Deutschland ist es die 110, in den USA ruft man in Notfällen die 911. Sekunden entscheiden anschliessend über Leben und Tod der Anrufer. Interessanter Stoff für eine Serie, dachte sich wohl «9-1-1»-Showrunner Tim Minear. Die Action-Serie «9-1-1» (Staffel 1, Sky 1, 11. April) begleitet Einsatzkräfte aus L.A. (Connie Britton, Angela Bassett und Peter Krause, von links) bei ihren Einsätzen.
Hieronymus «Harry» Bosch (Titus Welliver) darf weiterermitteln: Die Handlung der vierten Staffel der Amazon-Originalserie «Bosch» (13. April) startet am Vorabend des Prozesses gegen das LAPD. Doch plötzlich stirbt einer der involvierten Anwälte. Bosch soll möglichst schnell herausfinden, was da passiert ist. Ansonsten droht ein Aufstand in der Stadt.
Familie Robinson ist wieder «Lost in Space». Auf die Kinoverfilmung von 1998, die wiederum auf einer Serie aus den 60ern fusst, folgt am 13. April nun eine Netflix-Produktion, die vorerst zehn Folgen umfasst. Im Jahr 2046 landet die Weltraumfahrer-Sippe zusammen mit anderen Kolonisten nach einem Zwischenfall nicht auf ihrem Zielplaneten, sondern in einer unbekannten Welt. Gemeinsam versuchen sie, von dort zu entkommen
Zombies gehen einfach immer. Und so startet auch der «Walking Dead»-Spin-off «Fear the Walking Dead» in eine vierte Runde (Amazon, 16. April). Das Ende der dritten Staffel liess viele Fragen offen - nun geht der Kampf von Familie Clark ums nackte Überleben weiter. Spannend: Endlich kommt es zum Cross-Over mit «The Walking Dead»!
Der Menschheit bleiben nur noch fünf Jahre, doch die Mächtigen schweigen: Ermittler Charlie Hicks (Jim Sturgess) gerät mitten hinein in einen gefährlichen Strudel aus Geheimnissen. Gemeinsam mit der BBC produzierte das ZDF die spannende Thriller-Miniserie «Hard Sun» (16. April).
Daniel Brühl (rechts) macht als «The Alienist» in der gleichnamigen Netflix-Psychothriller-Serie (ab 19. April) Jagd auf einen Serienkiller im New York des späten 19. Jahrhunderts. Dabei setzen Laszlo Kreizler (Brühl) und dessen Begleiter (Luke Evans, Dakota Fanning) auf frühe forensische Untersuchungstechniken und die zu dieser Zeit gerade aufkommenden Disziplin der Psychologie. Die Serie ist in den USA bereits ein Überflieger!
Auf 13th Street wird ein spektakulärer Mordfall aus den 90ern neu aufgerollt. Joseph Lyle Menendez und Erik Galen Menendez wurden damals für den Mord an ihren Eltern verurteilt. Am 19. April startet nun die zweite Staffel der Anthologieserie «Law & Order True Crime: Die mörderischen Menendez-Brüder» ab 21.50 Uhr auf 13th Street.
Die Maschinen in «Westworld» erheben sich und machen Jagd auf die Menschen, die ihre Sex- und Gewaltfantasien im futuristischen Themenpark ausleben wollten. «Ich bin wirklich neugierig, die entfesselte Version von Dolores zu erleben, von der wir bereits einen flüchtigen Eindruck im Staffelfinale sehen konnten», sagt Evan Rachel Wood über ihre Rolle in der zweiten «Westworld»-Staffel. Parallel zur US-Ausstrahlung laufen die zehn neuen Folgen des HBO-Hits in der Nacht zum 23. April bei Sky Atlantic an.
Sie sieht so unschuldig aus, hat es aber faustdick hinter den Ohren: Die schöne Heiratsschwindlerin Maddie (Inbar Lavi, Mitte) verdreht in «Imposters» im Auftrag vermeintlich unschuldigen Männern den Kopf. Als sich drei der Gehörnten an ihre Fersen heften, beginnt ein furioses Katz- und Maus-Spiel. Der neueste US-Import am VOX-Serienmittwoch ist nicht nur sexy und spannend, sondern auch erstaunlich tiefgründig.
Nach dem verheerenden Krankenhausbrand im Finale der 13. Staffel von «Grey's Anatomy» nehmen die Ärzte des Grey Sloan Memorial Hospitals ab 25. April bei ProSieben wieder ihre Arbeit auf. Doch Meredith Grey (Ellen Pompeo), die ihr Glück in den Armen von Dr. Nathan Riggs (Martin Henderson) gefunden hat, droht der nächste Schicksalsschlag: Nathans vor Jahren im Irak verschleppte Verlobte wurde endlich aus den Fängen ihrer Entführer befreit. Entscheidet er sich für die alte oder seine neue Liebe?
Ein korrupter Ex-Cop und Profikiller (Christopher Meloni), ein blaues Comic-Einhorn und ein blutiger Bilderrausch. Klingt schräg? Sie haben ja keine Ahnung. In «Happy!», basierend auf einem Comic und angesiedelt in einer echt kranken Welt, lassen die «Crank»-Macher ihren derb-schrägen Fantasien freien Lauf ... Bereits seit Dezember 2017 ist die überdrehte Trash-Serie in den USA zu sehen, ab 26.4. ist sie bei Netflix abrufbar.
Man redet gerne über die oberen Zehntausend. In einer brasilianischen Netflix-Serie sind es die oberen «3%», die ein paradiesisches Dasein fristen, während der Rest im Elend lebt. Man erhält nur eine einzige Chance in einem taffen Auswahlverahren, diesem Elend zu entkommen. Ab 27. April ist die zweite Staffel der Sci-Fi-Serie auf Netflix abrufbar. Dabei gibt es unter anderem ein Wiedersehen mit Widerstandskämpferin Michele (Bianca Comparato), Rollstuhlfahrer Fernando (Michel Gomes) und dem zwielichtigen Rafael (Rodolfo Valente).
Eine Reise durch die Zeit: Nach Frankreich geflüchtet, versuchen Claire (Caitriona Balfe) und Jamie (Sam Heughan) den Jakobitenaufstand von 1745 im Keim zu ersticken. Doch das wird nicht einfach. Der wilde Genremix aus Romanze, Abenteuergeschichte, Historiendrama, Fantasy-Story und, ja, sogar ein wenig Erotik, geht auch in der zweiten Staffel «Outlander» voll auf. Ab dem 27. April, 22.50 Uhr, sind die neuen Folgen der «Highland-Saga» auf SRF zwei zu sehen.
Hollywood-Action-Regisseur Antoine Fuqua («Olympus Has Fallen», «The Equalizer») taucht mit der Action-Serie «ICE» (Staffel 1, AXN, 28. April) rund um Freddy Green (Jeremy Merton Sisto, Mitte) ein in den Untergrund von Los Angeles. Und der glitzert dank grosser Diamantenkartelle gewaltig. Ausserdem mit dabei: Donald Sutherland (links).
Mackenzie «Mickey» Murphy (Kaitlin Olson, Mitte), eine handfeste Party-Trinkerin mit Hang zu derben Sprüchen, ist mal wieder abgebrannt. Doch wozu hat man Familie? Zumal Schwester Poodle (Tricia O'Kelley) hübsch in einer Millionärsvilla wohnt. Doch als ihre Schwester wegen Steuerhinterziehung hinter Gittern landet, muss fortan ausgerechnet Mickey auf ihre verzogene Nichte Sabrina sowie die Neffen Chip und Ben aufpassen. SRF zwei zeigt die Sitcom «The Mick» ab 30. April, werktags am Mittag.
Zurück zur Startseite