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«DOK» begleitet Schweizer Hai-Expertin «Diese Tiere haben mich von der ersten Sekunde an fasziniert»
von Cilgia Grass
31.8.2018
![«Wasserwelten»: Ornella Weideli erforscht Haie. Ornella Weideli vermisst mit ihrem Kollegen im St. Joseph Atoll, Seychellen, einen Zitronenhai.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/29/0945d82c-4e6e-491d-b8d0-6c44f46b4ab3.jpeg?rect=170%2C0%2C2660%2C2000&w=994&auto=format)
Ornella Weideli vermisst mit ihrem Kollegen im St. Joseph Atoll, Seychellen, einen Zitronenhai.
Bild: Michael Scholl/SOSF
![«Wasserwelten»: Ornella Weideli erforscht Haie. Ornella Weideli mit einem Zitronenhai.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/17/0c937e5a-1b45-4e78-a168-b6cb1fe2c19a.jpeg?rect=0%2C0%2C2042%2C1535&w=994&auto=format)
Ornella Weideli mit einem Zitronenhai.
Bild: SRF
![«Wasserwelten»: Ornella Weideli erforscht Haie. Ein Kayak dient als mobile «working station». Es ist beladen mit all den Materialien, die Ornella Weideli und ihr Team für die Untersuchung der Haie brauchen.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/29/154c82e1-f0da-456c-9dd1-415ba144a62b.jpeg?rect=340%2C0%2C2660%2C2000&w=994&auto=format)
Ein Kayak dient als mobile «working station». Es ist beladen mit all den Materialien, die Ornella Weideli und ihr Team für die Untersuchung der Haie brauchen.
Bild: Michael Scholl/SOSF
![«Wasserwelten»: Ornella Weideli erforscht Haie. Das unbewohnte St. Joseph Atoll, Seychellen, aus der Vogel-Perspektive.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/29/728346c0-0cdc-4b41-a15d-5bef27b9ff65.jpeg?rect=291%2C0%2C2245%2C1688&w=994&auto=format)
Das unbewohnte St. Joseph Atoll, Seychellen, aus der Vogel-Perspektive.
Bild: Michael Scholl/SOSF
![«Wasserwelten»: Ornella Weideli erforscht Haie. Die Arbeit von Ornella Weideli ist immer wieder von Naturspektakeln begleitet.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/29/8d0519ba-726c-45a3-af13-f1a056515895.jpeg?rect=65%2C0%2C1060%2C797&w=994&auto=format)
Die Arbeit von Ornella Weideli ist immer wieder von Naturspektakeln begleitet.
Bild: Clare Daly/SOSF
![«Wasserwelten»: Ornella Weideli erforscht Haie. Ornella und ihre Kollegin vermessen einen Schwarzspitzen-Riffhai im St. Joseph Atoll, Seychellen. Ornella zu Verhüllung: «Wir tragen immer solche 'Buffs' gegen die Sonne. Das schützt besser als Sonnencrème und ist auch besser für die Natur.»](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/29/ed82345a-1c87-47e6-9ac3-5739f5d1e487.jpeg?rect=636%2C0%2C4980%2C3744&w=994&auto=format)
Ornella und ihre Kollegin vermessen einen Schwarzspitzen-Riffhai im St. Joseph Atoll, Seychellen. Ornella zu Verhüllung: «Wir tragen immer solche 'Buffs' gegen die Sonne. Das schützt besser als Sonnencrème und ist auch besser für die Natur.»
Bild: Ryan Daly/SOSF
![«Wasserwelten»: Ornella Weideli erforscht Haie. Ornella Weideli zeichnete als Kind oft Tiere. Fische, Wale und Delphine hatten es ihr schon damals angetan.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/27/ec4e1101-8b47-4d97-9b6c-72a7b08a04cc.jpeg?w=994&auto=format)
Ornella Weideli zeichnete als Kind oft Tiere. Fische, Wale und Delphine hatten es ihr schon damals angetan.
Bild: ZVG
![«Wasserwelten»: Ornella Weideli erforscht Haie. Ein traumhaft schöner Arbeitsplatz: das St. Joseph Atoll, Seychellen.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/29/52df3b00-1d37-4587-8f5c-5b5af40567d1.jpeg?rect=361%2C0%2C2245%2C1688&w=994&auto=format)
Ein traumhaft schöner Arbeitsplatz: das St. Joseph Atoll, Seychellen.
Bild: Michael Scholl/SOSF
![«Wasserwelten»: Ornella Weideli erforscht Haie. Wenn an einem Ort keine Haie gefunden werden, wird der Standort gewechselt.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/29/a9aa702e-d7be-4fb4-91f5-1ec92bb77171.jpeg?rect=169%2C0%2C2245%2C1688&w=994&auto=format)
Wenn an einem Ort keine Haie gefunden werden, wird der Standort gewechselt.
Bild: Michael Scholl/SOSF
![«Wasserwelten»: Ornella Weideli erforscht Haie. Ornella Weideli mit einem jungen Schwarzspitzen-Riffhai, den sie in Moorea, Französisch-Polynesien, für Forschungszwecke gefangen hat. Nach kurzer Datenentnahme wird das Tier innert wenigen Minuten wieder freigelassen.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/29/81a704b1-8cdf-48c3-a37b-0d0f65b402b7.jpeg?w=994&auto=format)
Ornella Weideli mit einem jungen Schwarzspitzen-Riffhai, den sie in Moorea, Französisch-Polynesien, für Forschungszwecke gefangen hat. Nach kurzer Datenentnahme wird das Tier innert wenigen Minuten wieder freigelassen.
Bild: Ian Bouyoucos
![«Wasserwelten»: Ornella Weideli erforscht Haie. Ornella Weideli taucht mit einem Manta.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/17/f127bfe5-9632-46ec-a61e-8a89fdc6a87d.jpeg?rect=42%2C0%2C2042%2C1535&w=994&auto=format)
Ornella Weideli taucht mit einem Manta.
Bild: SRF
![«Wasserwelten»: Ornella Weideli erforscht Haie. Ob über oder unter Wasser.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/17/e3a9e583-9ca1-4cee-b09d-121428b23ddc.jpeg?rect=79%2C0%2C2042%2C1535&w=994&auto=format)
Ob über oder unter Wasser.
Bild: SRF
![«Wasserwelten»: Ornella Weideli erforscht Haie. Ornella Weideli in ihrem Element.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/17/9411505a-239a-4b4a-95cb-7d01c5f7cb6d.jpeg?rect=84%2C0%2C2042%2C1535&w=994&auto=format)
Ornella Weideli in ihrem Element.
Bild: SRF
![«Wasserwelten»: Ornella Weideli erforscht Haie. Ein weiteres Unterwasserbild, das Ornella Weideli als Kind gemalt hat.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/27/82704684-9fb7-4200-8fe2-ad4c23a84cfd.jpeg?rect=0%2C202%2C747%2C996&w=994&auto=format)
Ein weiteres Unterwasserbild, das Ornella Weideli als Kind gemalt hat.
Bild: ZVG
![«Wasserwelten»: Ornella Weideli erforscht Haie. Ein junger Zitronenhai wird untersucht, vermessen, gechipt und dann wieder frei gelassen.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/29/e7dc0669-7034-4d64-bd66-403a8ceb53b0.jpeg?rect=0%2C667%2C4000%2C5333&w=994&auto=format)
Ein junger Zitronenhai wird untersucht, vermessen, gechipt und dann wieder frei gelassen.
Bild: Rainer von Brandis/SOSF
![«Wasserwelten»: Ornella Weideli erforscht Haie. Baby Haie werden auch in der Nacht gefangen. Ornella und eine Kollegin schauen sich einen frisch geborenen Schwarzspitzen-Riffhai in Moorea, Französisch-Polynesien, an.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/29/66601a8a-b0ba-4f8b-8244-653ebb98be44.jpeg?rect=0%2C454%2C2879%2C3839&w=994&auto=format)
Baby Haie werden auch in der Nacht gefangen. Ornella und eine Kollegin schauen sich einen frisch geborenen Schwarzspitzen-Riffhai in Moorea, Französisch-Polynesien, an.
Bild: Dom Leoture
![«Wasserwelten»: Ornella Weideli erforscht Haie. Ornella Weideli vermisst mit ihrem Kollegen im St. Joseph Atoll, Seychellen, einen Zitronenhai.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/29/0945d82c-4e6e-491d-b8d0-6c44f46b4ab3.jpeg?rect=170%2C0%2C2660%2C2000&w=994&auto=format)
Ornella Weideli vermisst mit ihrem Kollegen im St. Joseph Atoll, Seychellen, einen Zitronenhai.
Bild: Michael Scholl/SOSF
![«Wasserwelten»: Ornella Weideli erforscht Haie. Ornella Weideli mit einem Zitronenhai.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/17/0c937e5a-1b45-4e78-a168-b6cb1fe2c19a.jpeg?rect=0%2C0%2C2042%2C1535&w=994&auto=format)
Ornella Weideli mit einem Zitronenhai.
Bild: SRF
![«Wasserwelten»: Ornella Weideli erforscht Haie. Ein Kayak dient als mobile «working station». Es ist beladen mit all den Materialien, die Ornella Weideli und ihr Team für die Untersuchung der Haie brauchen.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/29/154c82e1-f0da-456c-9dd1-415ba144a62b.jpeg?rect=340%2C0%2C2660%2C2000&w=994&auto=format)
Ein Kayak dient als mobile «working station». Es ist beladen mit all den Materialien, die Ornella Weideli und ihr Team für die Untersuchung der Haie brauchen.
Bild: Michael Scholl/SOSF
![«Wasserwelten»: Ornella Weideli erforscht Haie. Das unbewohnte St. Joseph Atoll, Seychellen, aus der Vogel-Perspektive.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/29/728346c0-0cdc-4b41-a15d-5bef27b9ff65.jpeg?rect=291%2C0%2C2245%2C1688&w=994&auto=format)
Das unbewohnte St. Joseph Atoll, Seychellen, aus der Vogel-Perspektive.
Bild: Michael Scholl/SOSF
![«Wasserwelten»: Ornella Weideli erforscht Haie. Die Arbeit von Ornella Weideli ist immer wieder von Naturspektakeln begleitet.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/29/8d0519ba-726c-45a3-af13-f1a056515895.jpeg?rect=65%2C0%2C1060%2C797&w=994&auto=format)
Die Arbeit von Ornella Weideli ist immer wieder von Naturspektakeln begleitet.
Bild: Clare Daly/SOSF
![«Wasserwelten»: Ornella Weideli erforscht Haie. Ornella und ihre Kollegin vermessen einen Schwarzspitzen-Riffhai im St. Joseph Atoll, Seychellen. Ornella zu Verhüllung: «Wir tragen immer solche 'Buffs' gegen die Sonne. Das schützt besser als Sonnencrème und ist auch besser für die Natur.»](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/29/ed82345a-1c87-47e6-9ac3-5739f5d1e487.jpeg?rect=636%2C0%2C4980%2C3744&w=994&auto=format)
Ornella und ihre Kollegin vermessen einen Schwarzspitzen-Riffhai im St. Joseph Atoll, Seychellen. Ornella zu Verhüllung: «Wir tragen immer solche 'Buffs' gegen die Sonne. Das schützt besser als Sonnencrème und ist auch besser für die Natur.»
Bild: Ryan Daly/SOSF
![«Wasserwelten»: Ornella Weideli erforscht Haie. Ornella Weideli zeichnete als Kind oft Tiere. Fische, Wale und Delphine hatten es ihr schon damals angetan.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/27/ec4e1101-8b47-4d97-9b6c-72a7b08a04cc.jpeg?w=994&auto=format)
Ornella Weideli zeichnete als Kind oft Tiere. Fische, Wale und Delphine hatten es ihr schon damals angetan.
Bild: ZVG
![«Wasserwelten»: Ornella Weideli erforscht Haie. Ein traumhaft schöner Arbeitsplatz: das St. Joseph Atoll, Seychellen.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/29/52df3b00-1d37-4587-8f5c-5b5af40567d1.jpeg?rect=361%2C0%2C2245%2C1688&w=994&auto=format)
Ein traumhaft schöner Arbeitsplatz: das St. Joseph Atoll, Seychellen.
Bild: Michael Scholl/SOSF
![«Wasserwelten»: Ornella Weideli erforscht Haie. Wenn an einem Ort keine Haie gefunden werden, wird der Standort gewechselt.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/29/a9aa702e-d7be-4fb4-91f5-1ec92bb77171.jpeg?rect=169%2C0%2C2245%2C1688&w=994&auto=format)
Wenn an einem Ort keine Haie gefunden werden, wird der Standort gewechselt.
Bild: Michael Scholl/SOSF
![«Wasserwelten»: Ornella Weideli erforscht Haie. Ornella Weideli mit einem jungen Schwarzspitzen-Riffhai, den sie in Moorea, Französisch-Polynesien, für Forschungszwecke gefangen hat. Nach kurzer Datenentnahme wird das Tier innert wenigen Minuten wieder freigelassen.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/29/81a704b1-8cdf-48c3-a37b-0d0f65b402b7.jpeg?w=994&auto=format)
Ornella Weideli mit einem jungen Schwarzspitzen-Riffhai, den sie in Moorea, Französisch-Polynesien, für Forschungszwecke gefangen hat. Nach kurzer Datenentnahme wird das Tier innert wenigen Minuten wieder freigelassen.
Bild: Ian Bouyoucos
![«Wasserwelten»: Ornella Weideli erforscht Haie. Ornella Weideli taucht mit einem Manta.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/17/f127bfe5-9632-46ec-a61e-8a89fdc6a87d.jpeg?rect=42%2C0%2C2042%2C1535&w=994&auto=format)
Ornella Weideli taucht mit einem Manta.
Bild: SRF
![«Wasserwelten»: Ornella Weideli erforscht Haie. Ob über oder unter Wasser.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/17/e3a9e583-9ca1-4cee-b09d-121428b23ddc.jpeg?rect=79%2C0%2C2042%2C1535&w=994&auto=format)
Ob über oder unter Wasser.
Bild: SRF
![«Wasserwelten»: Ornella Weideli erforscht Haie. Ornella Weideli in ihrem Element.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/17/9411505a-239a-4b4a-95cb-7d01c5f7cb6d.jpeg?rect=84%2C0%2C2042%2C1535&w=994&auto=format)
Ornella Weideli in ihrem Element.
Bild: SRF
![«Wasserwelten»: Ornella Weideli erforscht Haie. Ein weiteres Unterwasserbild, das Ornella Weideli als Kind gemalt hat.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/27/82704684-9fb7-4200-8fe2-ad4c23a84cfd.jpeg?rect=0%2C202%2C747%2C996&w=994&auto=format)
Ein weiteres Unterwasserbild, das Ornella Weideli als Kind gemalt hat.
Bild: ZVG
![«Wasserwelten»: Ornella Weideli erforscht Haie. Ein junger Zitronenhai wird untersucht, vermessen, gechipt und dann wieder frei gelassen.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/29/e7dc0669-7034-4d64-bd66-403a8ceb53b0.jpeg?rect=0%2C667%2C4000%2C5333&w=994&auto=format)
Ein junger Zitronenhai wird untersucht, vermessen, gechipt und dann wieder frei gelassen.
Bild: Rainer von Brandis/SOSF
![«Wasserwelten»: Ornella Weideli erforscht Haie. Baby Haie werden auch in der Nacht gefangen. Ornella und eine Kollegin schauen sich einen frisch geborenen Schwarzspitzen-Riffhai in Moorea, Französisch-Polynesien, an.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/29/66601a8a-b0ba-4f8b-8244-653ebb98be44.jpeg?rect=0%2C454%2C2879%2C3839&w=994&auto=format)
Baby Haie werden auch in der Nacht gefangen. Ornella und eine Kollegin schauen sich einen frisch geborenen Schwarzspitzen-Riffhai in Moorea, Französisch-Polynesien, an.
Bild: Dom Leoture
Für die «DOK»-Reihe «Wasserwelten» porträtiert SRF Menschen mit besonderem Bezug zu Wasser. Dazu gehört auch die Hai-Forscherin Ornella Weideli. «Bluewin» hat sich mit der Bernerin unterhalten.
Wenn Ornella Weideli als Kind zeichnete, dann hauptsächlich eines: Tiere. Neben Pferden hatten es ihr vor allem auch Meerestiere angetan. «Ich weiss nicht, wie diese Faszination zustande kam», sagt sie zu «Bluewin». «Als Kind habe ich mit der Familie oft Ferien am Meer verbracht, aber ich hatte weder das Glück, einen Hai in freier Wildbahn zu beobachten, noch mit Walen oder Delphinen zu schwimmen.» Sie träume aber seit ihrer Jugend immer von «weissen Palmenstränden, kitschigen Sonnenuntergängen und tropischen, weit entlegen Inseln» – und habe eine angeborene Liebe fürs Meer und dessen Bewohner.
Diese hat die 32-jährige Biologin nun auf die Seychellen geführt. Dort erforscht sie für ihre Doktorarbeit junge Zitronen- und Schwarzspitzen-Riffhaie. «Was ich besonders interessant finde an diesen Jung-Tieren, ist, dass sie von dem Moment an, in dem sie geboren werden, perfekte 'Miniatur-Haie' sind», schwärmt Weideli. Jung-Haie würden nicht von ihren Müttern aufgezogen, weshalb sie schon bei der Geburt mit allem ausgestattet seien, was sie fürs Überleben bräuchten.
Den Haien verfallen ist Ornella Weideli 2009 auf den Bahamas, wo sie als freiwillige Helferin für die «Bimini Biological Field Station Foundation» tätig war und täglich Kontakt mit Haien hatte. «Diese Tiere, die ich vor diesem Trip noch nie gesehen hatte, haben mich von der ersten Sekunde an fasziniert», sagt die Forscherin. «Ihre Eleganz, ihre Bewegungen, ihre unglaublichen Sinne... All dies hat mir den Atem geraubt. Mein Leben hat sich seit diesen Erlebnissen voll und ganz nach Haien ausgerichtet.»
![«DOK»-Serie «Wasserwelten». Im indonesischen Tauchparadies Raja Ampat bei Westpapua engagiert sich der Glarner Jonas Müller für Naturschutz und nachhaltige Entwicklung.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/29/dd46ebfe-9c87-4708-bf4e-f15282c8fa30.jpeg?w=994&auto=format)
Im indonesischen Tauchparadies Raja Ampat bei Westpapua engagiert sich der Glarner Jonas Müller für Naturschutz und nachhaltige Entwicklung.
Bild: SRF
![«DOK»-Serie «Wasserwelten». Als Umwelterzieher und Englischlehrer wappnet er die einheimischen Kinder für den anstehenden Tourismusboom, indem er sie spielerisch für eine intakte Natur sensibilisiert.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/29/b1e7c21f-fb99-4166-85eb-f4bc7f2ebef0.jpeg?w=994&auto=format)
Als Umwelterzieher und Englischlehrer wappnet er die einheimischen Kinder für den anstehenden Tourismusboom, indem er sie spielerisch für eine intakte Natur sensibilisiert.
Bild: SRF
![«DOK»-Serie «Wasserwelten». Der 28-jährige ehemalige Betriebsökonom lebt ein einfaches Leben und musste einige Hürden überwinden, bis er von den Einheimischen akzeptiert wurde.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/29/2c2863f2-3f16-412f-8161-7f77e361ec26.jpeg?w=994&auto=format)
Der 28-jährige ehemalige Betriebsökonom lebt ein einfaches Leben und musste einige Hürden überwinden, bis er von den Einheimischen akzeptiert wurde.
Bild: SRF
![«DOK»-Serie «Wasserwelten». Joans Müller bringt den Kindenr unter anderem bei, dass man Korallen nicht anfassen darf.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/29/4c95d92b-2227-4fb4-a659-0f38b27aae68.jpeg?w=994&auto=format)
Joans Müller bringt den Kindenr unter anderem bei, dass man Korallen nicht anfassen darf.
Bild: SRF
![«DOK»-Serie «Wasserwelten». Er möchte das Meer und seine Bewohner schützen.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/29/4ea878be-4134-4279-85d7-5eaec6008068.jpeg?w=994&auto=format)
Er möchte das Meer und seine Bewohner schützen.
Bild: SRF
![«DOK»-Serie «Wasserwelten». Den Zürcher Robert Hansen zieht es immer wieder in den hohen Norden. Als Grund dafür vermutet er seine dänischen Wurzeln.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/29/8b3f7d69-311c-4dd2-adcc-2ef579287b5b.jpeg?w=994&auto=format)
Den Zürcher Robert Hansen zieht es immer wieder in den hohen Norden. Als Grund dafür vermutet er seine dänischen Wurzeln.
Bild: SRF
![«DOK»-Serie «Wasserwelten». Wann immer er kann, erforscht er zusammen mit Freunden die unberührte Natur Ostgrönlands. Beim Eistauchen vergisst der 51-Jährige die eisige Kälte und lässt sich ganz auf eine bezaubernde Unterwasserwelt ein.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/29/1c0f9193-2591-4f4d-9b81-5c714b9de40b.jpeg?w=994&auto=format)
Wann immer er kann, erforscht er zusammen mit Freunden die unberührte Natur Ostgrönlands. Beim Eistauchen vergisst der 51-Jährige die eisige Kälte und lässt sich ganz auf eine bezaubernde Unterwasserwelt ein.
Bild: SRF
![«DOK»-Serie «Wasserwelten». Adelrich Uhr verbringt fast seine gesamte Freizeit unter Wasser.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/29/9fa88954-3be3-4b1a-89f5-fe9eb3481085.jpeg?w=994&auto=format)
Adelrich Uhr verbringt fast seine gesamte Freizeit unter Wasser.
Bild: SRF
![«DOK»-Serie «Wasserwelten». Der Zürcher Oberländer ist Hobbyarchäologe und untersucht akribisch die Geheimnisse versunkener Wracks in Schweizer Seen.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/29/3d24b284-9bc0-494c-99bd-54ef8f924a5c.jpeg?w=994&auto=format)
Der Zürcher Oberländer ist Hobbyarchäologe und untersucht akribisch die Geheimnisse versunkener Wracks in Schweizer Seen.
Bild: SRF
![«DOK»-Serie «Wasserwelten». Dabei stösst er auf allerlei verloren geglaubte Schätze.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/29/66ed3409-4748-489e-ab82-4232448aaf8e.jpeg?w=994&auto=format)
Dabei stösst er auf allerlei verloren geglaubte Schätze.
Bild: SRF
![«DOK»-Serie «Wasserwelten». Er und sein Team packen aber auch an, wenn es darum geht, die Schönheit der Unterwasserwelt zu bewahren.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/8/29/073f6fe6-83ad-4111-b9f4-0e5f12a7592e.jpeg?w=994&auto=format)
Er und sein Team packen aber auch an, wenn es darum geht, die Schönheit der Unterwasserwelt zu bewahren.
Bild: SRF
In eine gefährliche Situation sei sie trotz unzähliger Tauchgänge noch nie geraten. «Jedoch hatten wir in Moorea in Französisch-Polynesien öfters Steinfische im Netz, die sehr giftig für den Menschen sind. Glücklicherweise konnten wir sie immer aus dem Netz schütteln, daher ist nie etwas Gravierendes passiert.»
Der Glarner Jonas Müller (28), der wie Ornella Weideli in der vierteiligen SRF-«DOK»-Reihe «Wasserwelten» porträtiert wird, hatte weniger Glück: Der ehemalige Ökonom, der sich im indonesischen Tauchparadies Raja Ampat für Naturschutz einsetzt, verlor bei einer unliebsamen Begegnung mit einem Fisch einen Zeh. Die «DOK»-Kamera hat ausserdem den Zürcher Oberländer Adelrich Uhr begleitet, dessen Passion den versunkenen Schiffen im Zürichsee gilt – und den Zürcher Robert Hansen, den es immer wieder in den hohen Norden zum Eistauchen zieht.
Die «DOK»-Reihe «Wasserwelten» läuft ab 31. August jeweils freitags um 21 Uhr auf SRF 1. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
![Geheimnisse der Tiefsee: Diese Meeres-Bilder sind eine Sensation. Keine Sorge! Diesem bissigen Kameraden können Sie beim nächsten Schnorchelurlaub unmöglich begegnen. Fangzahnfische leben in einer Meerestiefe, in die normalerweise nicht mal ein Kamerateam gelangt.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/2/15/4f79c9a3-b587-4f91-8b93-b8d964c18608.jpeg?rect=71%2C0%2C1287%2C968&w=994&auto=format)
Keine Sorge! Diesem bissigen Kameraden können Sie beim nächsten Schnorchelurlaub unmöglich begegnen. Fangzahnfische leben in einer Meerestiefe, in die normalerweise nicht mal ein Kamerateam gelangt.
Bild: WDR / BBC NHU
![Geheimnisse der Tiefsee: Diese Meeres-Bilder sind eine Sensation. Für die Dreharbeiten in der Tiefsee haben die Teams über 1000 Stunden in Tauchbooten unter Wasser verbracht. Entstanden sind messerscharfe Bilder von Landschaften und Verhaltensweisen, die noch niemals zuvor zu sehen waren.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/2/15/f0e7e319-6435-46c8-a9b9-81d9af9ee80d.jpeg?rect=63%2C0%2C1194%2C898&w=994&auto=format)
Für die Dreharbeiten in der Tiefsee haben die Teams über 1000 Stunden in Tauchbooten unter Wasser verbracht. Entstanden sind messerscharfe Bilder von Landschaften und Verhaltensweisen, die noch niemals zuvor zu sehen waren.
Bild: WDR / BBC NHU
![Geheimnisse der Tiefsee: Diese Meeres-Bilder sind eine Sensation. Begegnet sind den Filmemachern etwa Schafskopf-Lippfische. Die Männchen erkennt man daran, dass sie deutlich grösser sind als die Weibchen. Verblüffend: Werden die Weibchen gross und alt genug, können sie zu Männchen werden.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/2/15/9bc3993d-4a06-4ebd-9c3d-2e914ded3715.jpeg?rect=173%2C0%2C1013%2C762&w=994&auto=format)
Begegnet sind den Filmemachern etwa Schafskopf-Lippfische. Die Männchen erkennt man daran, dass sie deutlich grösser sind als die Weibchen. Verblüffend: Werden die Weibchen gross und alt genug, können sie zu Männchen werden.
Bild: WDR / BBC NHU
![Geheimnisse der Tiefsee: Diese Meeres-Bilder sind eine Sensation. Überall sonst sind sie sich spinnefeind. Doch vor Neuseeland bilden Grosse Tümmler und Kleine Schwertwale Gemeinschaften.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/2/15/5f170f43-442e-474b-86cc-1359e362e19c.jpeg?rect=0%2C0%2C1194%2C898&w=994&auto=format)
Überall sonst sind sie sich spinnefeind. Doch vor Neuseeland bilden Grosse Tümmler und Kleine Schwertwale Gemeinschaften.
Bild: WDR / BBC NHU
![Geheimnisse der Tiefsee: Diese Meeres-Bilder sind eine Sensation. Einige Grosse Tümmler sind dafür bekannt, sich mit der Schleimschicht von buschartigen Hornkorallen «einzureiben». Die Wirkung ist vergleichbar mit Antibiotika.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/2/15/74b1580f-3a90-4669-8c95-73a79454404e.jpeg?rect=192%2C0%2C1013%2C762&w=994&auto=format)
Einige Grosse Tümmler sind dafür bekannt, sich mit der Schleimschicht von buschartigen Hornkorallen «einzureiben». Die Wirkung ist vergleichbar mit Antibiotika.
Bild: WDR / BBC NHU
![Geheimnisse der Tiefsee: Diese Meeres-Bilder sind eine Sensation. In Teil zwei geht es in die «leuchtende Tiefsee» (Mo., 26.02., 20.15 Uhr, ARD). Das ist angesichts dieser Korallen aus 6000 Meter Tiefe nicht zu viel versprochen.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/2/15/aecad8a6-67e2-4daf-8e17-805292928738.jpeg?rect=81%2C0%2C1194%2C898&w=994&auto=format)
In Teil zwei geht es in die «leuchtende Tiefsee» (Mo., 26.02., 20.15 Uhr, ARD). Das ist angesichts dieser Korallen aus 6000 Meter Tiefe nicht zu viel versprochen.
Bild: WDR / BBC NHU
![Geheimnisse der Tiefsee: Diese Meeres-Bilder sind eine Sensation. Der Pfannkuchentintenfisch lebt in der kalifornischen Tiefsee. Hat man ihn mal aufgespürt, ist er nicht zu übersehen.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/2/15/6fe72086-efbc-4231-9186-00c1c82ab310.jpeg?rect=347%2C0%2C1013%2C762&w=994&auto=format)
Der Pfannkuchentintenfisch lebt in der kalifornischen Tiefsee. Hat man ihn mal aufgespürt, ist er nicht zu übersehen.
Bild: WDR / BBC NHU
![Geheimnisse der Tiefsee: Diese Meeres-Bilder sind eine Sensation. Einsiedlerkrabben haben superscharfe Fangscheren. Die brauchen sie, um an das Fleisch von Riesenmuscheln zu kommen.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/2/15/5d970306-a9c4-4068-ab72-dbaabc39a8dc.jpeg?rect=0%2C0%2C1194%2C898&w=994&auto=format)
Einsiedlerkrabben haben superscharfe Fangscheren. Die brauchen sie, um an das Fleisch von Riesenmuscheln zu kommen.
Bild: WDR / BBC NHU
![Geheimnisse der Tiefsee: Diese Meeres-Bilder sind eine Sensation. Akuter Pulsanstieg an Bord des Tauchboots «Lula». Aber Entwarnung: Grosse Haie können aufgrund ihres Stoffwechsels in der Tiefsee auch mal ein ganzes Jahr ohne Futter aushalten.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/2/15/c1af7068-bfd8-4636-95fc-193e8010d0d8.jpeg?rect=13%2C0%2C1194%2C898&w=994&auto=format)
Akuter Pulsanstieg an Bord des Tauchboots «Lula». Aber Entwarnung: Grosse Haie können aufgrund ihres Stoffwechsels in der Tiefsee auch mal ein ganzes Jahr ohne Futter aushalten.
Bild: WDR / BBC NHU
![Geheimnisse der Tiefsee: Diese Meeres-Bilder sind eine Sensation. Die «Faszination Korallenriff» wird im dritten Teil der Doku-Reihe beschworen. Korallenriffe beherbergen ein Viertel aller bekannten Meerestierarten. Und sie schauen umwerfend aus ...](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/2/15/668c383a-d401-4ac4-83da-d8bf37a69ea8.jpeg?rect=96%2C0%2C1194%2C898&w=994&auto=format)
Die «Faszination Korallenriff» wird im dritten Teil der Doku-Reihe beschworen. Korallenriffe beherbergen ein Viertel aller bekannten Meerestierarten. Und sie schauen umwerfend aus ...
Bild: WDR / BBC NHU
![Geheimnisse der Tiefsee: Diese Meeres-Bilder sind eine Sensation. Der Rotfeuerfisch macht Jagd auf kleine Fische. Er schleicht sich gut getarnt an - und saugt sie ins Maul.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/2/15/09dd1ff6-b5cb-402a-b6c2-56c340d36229.jpeg?rect=178%2C0%2C1013%2C762&w=994&auto=format)
Der Rotfeuerfisch macht Jagd auf kleine Fische. Er schleicht sich gut getarnt an - und saugt sie ins Maul.
Bild: WDR / BBC NHU
![Geheimnisse der Tiefsee: Diese Meeres-Bilder sind eine Sensation. Anemonenfische gehören zu den friedliebenden Korallenriff-Bewohnern.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/2/15/34a01426-366c-43c0-8f29-2282d473d29c.jpeg?rect=83%2C0%2C1194%2C898&w=994&auto=format)
Anemonenfische gehören zu den friedliebenden Korallenriff-Bewohnern.
Bild: WDR / BBC NHU
![Geheimnisse der Tiefsee: Diese Meeres-Bilder sind eine Sensation. Der Breitarm-Sepia-Tintenfisch vermag es, seine Beute durch rhythmisches Zucken in eine Art Trance zu versetzen. Die armen Krabben!](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/2/15/a3dd1a51-04f4-4cac-88f8-492dca8fc115.jpeg?rect=173%2C0%2C1013%2C762&w=994&auto=format)
Der Breitarm-Sepia-Tintenfisch vermag es, seine Beute durch rhythmisches Zucken in eine Art Trance zu versetzen. Die armen Krabben!
Bild: WDR / BBC NHU
![Geheimnisse der Tiefsee: Diese Meeres-Bilder sind eine Sensation. Dabei müssen die Zackenbarsche acht geben, dass sie nicht selbst zur Beute werden. Riff-Haie machen Jagd auf sie.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/2/15/85441692-d531-4528-833f-ebe4d9b99910.jpeg?rect=118%2C0%2C1194%2C898&w=994&auto=format)
Dabei müssen die Zackenbarsche acht geben, dass sie nicht selbst zur Beute werden. Riff-Haie machen Jagd auf sie.
Bild: WDR / BBC NHU
![Geheimnisse der Tiefsee: Diese Meeres-Bilder sind eine Sensation. Der Riesenborstenwurm oder Bobbit ist ein fleischfressender Verwandter der Regenwürmer. Er tötet mit Gift.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/2/15/7f0ae9ed-a1c9-48ea-8a4e-796504b4300b.jpeg?rect=0%2C155%2C1360%2C1813&w=994&auto=format)
Der Riesenborstenwurm oder Bobbit ist ein fleischfressender Verwandter der Regenwürmer. Er tötet mit Gift.
Bild: WDR / BBC NHU
![Geheimnisse der Tiefsee: Diese Meeres-Bilder sind eine Sensation. Vor den Folgen des Klimawandels wird gewarnt! Steigen die durchschnittlichen Wassertemperaturen nur einige Wochen um ein bis zwei Grad an, verlieren Korallen ihre Farbe und sterben ab. Dieses Phänomen ist unter dem Namen Korallenbleiche bekannt.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/2/15/e38f65c4-2c30-4c09-8f84-616e77bd281f.jpeg?rect=206%2C0%2C1013%2C762&w=994&auto=format)
Vor den Folgen des Klimawandels wird gewarnt! Steigen die durchschnittlichen Wassertemperaturen nur einige Wochen um ein bis zwei Grad an, verlieren Korallen ihre Farbe und sterben ab. Dieses Phänomen ist unter dem Namen Korallenbleiche bekannt.
Bild: WDR / BBC NHU
![Geheimnisse der Tiefsee: Diese Meeres-Bilder sind eine Sensation. Die giftige Portugiesische Galeere ist ein Zusammenschluss Tausender von Nesseltierpolypen. «Auf hoher See» heisst es im vierten Film der Doku-Reihe (Mo., 12.03., 20.15 Uhr).](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/2/15/9db21567-44f6-4457-a539-c31b8f80e016.jpeg?rect=0%2C34%2C1360%2C1813&w=994&auto=format)
Die giftige Portugiesische Galeere ist ein Zusammenschluss Tausender von Nesseltierpolypen. «Auf hoher See» heisst es im vierten Film der Doku-Reihe (Mo., 12.03., 20.15 Uhr).
Bild: WDR / BBC NHU
![Geheimnisse der Tiefsee: Diese Meeres-Bilder sind eine Sensation. Schon imposanter als das, was einem an der Ostsee gegen die Badehose klatscht: Schirmquallen lassen sich von den Strömungen treiben, können aber auch aktiv schwimmen.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/2/15/490f4ea7-e9c7-4b52-ab10-4d86a9982533.jpeg?rect=0%2C124%2C1360%2C1813&w=994&auto=format)
Schon imposanter als das, was einem an der Ostsee gegen die Badehose klatscht: Schirmquallen lassen sich von den Strömungen treiben, können aber auch aktiv schwimmen.
Bild: WDR / BBC NHU
![Geheimnisse der Tiefsee: Diese Meeres-Bilder sind eine Sensation. Ein Stück Treibholz bietet diesen Fischen Schutz und Deckung im offenen Meer.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/2/15/9b2a02a3-df45-46a5-8ade-461260315756.jpeg?rect=161%2C0%2C1013%2C762&w=994&auto=format)
Ein Stück Treibholz bietet diesen Fischen Schutz und Deckung im offenen Meer.
Bild: WDR / BBC NHU
![Geheimnisse der Tiefsee: Diese Meeres-Bilder sind eine Sensation. Pottwal-Weibchen organisieren sich mit Artgenossinnen zur Nachwuchsbetreuung. Wie fortschrittlich! Man spricht tatsächlich von «Kindergärten».](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/2/15/a9b29f7f-1087-4e48-887b-4c54597e1e4b.jpeg?rect=83%2C0%2C1194%2C898&w=994&auto=format)
Pottwal-Weibchen organisieren sich mit Artgenossinnen zur Nachwuchsbetreuung. Wie fortschrittlich! Man spricht tatsächlich von «Kindergärten».
Bild: WDR / BBC NHU
![Geheimnisse der Tiefsee: Diese Meeres-Bilder sind eine Sensation. In Folge fünf entführt die Doku in den «Unterwasserdschungel» (Mo., 19.03., 20.15 Uhr, ARD). Der ist nicht weniger farbenfroh als der an Land. Tangwedel wirken zumindest auf dieser Aufnahme übernatürlich schön.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/2/15/56b64531-bf8b-47f3-994f-97548adca4e9.jpeg?rect=12%2C0%2C1013%2C762&w=994&auto=format)
In Folge fünf entführt die Doku in den «Unterwasserdschungel» (Mo., 19.03., 20.15 Uhr, ARD). Der ist nicht weniger farbenfroh als der an Land. Tangwedel wirken zumindest auf dieser Aufnahme übernatürlich schön.
Bild: WDR / BBC NHU
![Geheimnisse der Tiefsee: Diese Meeres-Bilder sind eine Sensation. Im Dschungel kämpft jeder für sich allein - und für die Freiheit! Der Garibaldi-Fisch hat seinen Namen von einem italienischen Freiheitskämpfer und ist dafür bekannt, sein Territorium energisch zu verteidigen.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/2/15/b8efc8e0-f7d3-47d1-b5de-7e256ad71266.jpeg?rect=159%2C0%2C1013%2C762&w=994&auto=format)
Im Dschungel kämpft jeder für sich allein - und für die Freiheit! Der Garibaldi-Fisch hat seinen Namen von einem italienischen Freiheitskämpfer und ist dafür bekannt, sein Territorium energisch zu verteidigen.
Bild: WDR / BBC NHU
![Geheimnisse der Tiefsee: Diese Meeres-Bilder sind eine Sensation. Sieht aus wie in der Unterwasser-Blumenhandlung. Aber Purpur-Seeigel in Massen können zu einem ernsten Problem werden. Sie fressen sich durch die Tangstengel und trennen dadurch die Wedel ab. Ganze Tangwälder driften dann haltlos davon.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/2/15/db5a3771-f749-46e2-b366-9764b1cc5e20.jpeg?rect=59%2C0%2C1013%2C762&w=994&auto=format)
Sieht aus wie in der Unterwasser-Blumenhandlung. Aber Purpur-Seeigel in Massen können zu einem ernsten Problem werden. Sie fressen sich durch die Tangstengel und trennen dadurch die Wedel ab. Ganze Tangwälder driften dann haltlos davon.
Bild: WDR / BBC NHU
![Geheimnisse der Tiefsee: Diese Meeres-Bilder sind eine Sensation. Gänzlich ungeniert dokumentierte die Kamera auch manchen Paarungs-Akt unter Wasser. Hier finden zwei Riesensepien, eine Tintenfischart, zusammen.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/2/15/54074eab-06a2-4582-945a-757c5635e55c.jpeg?rect=0%2C0%2C1287%2C968&w=994&auto=format)
Gänzlich ungeniert dokumentierte die Kamera auch manchen Paarungs-Akt unter Wasser. Hier finden zwei Riesensepien, eine Tintenfischart, zusammen.
Bild: WDR / BBC NHU
![Geheimnisse der Tiefsee: Diese Meeres-Bilder sind eine Sensation. So viele Seespinnen auf einem Haufen mögen einem Taucher einen Schrecken einjagen. Tatsächlich sind sie frisch gehäutet über Tage schutzlos.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/2/15/51d3fd57-15f3-442b-9278-a13f5e1e889d.jpeg?rect=0%2C248%2C1360%2C1813&w=994&auto=format)
So viele Seespinnen auf einem Haufen mögen einem Taucher einen Schrecken einjagen. Tatsächlich sind sie frisch gehäutet über Tage schutzlos.
Bild: WDR / BBC NHU
![Geheimnisse der Tiefsee: Diese Meeres-Bilder sind eine Sensation. Mangrovenwälder sind ihr bevorzugtes Jagdrevier: Die Männchen der Speer-Fangschreckenkrebse können bis zu 40 Zentimeter lang werden.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/2/15/0f310129-55a2-423e-b360-24f203d2f7c0.jpeg?rect=76%2C0%2C1013%2C762&w=994&auto=format)
Mangrovenwälder sind ihr bevorzugtes Jagdrevier: Die Männchen der Speer-Fangschreckenkrebse können bis zu 40 Zentimeter lang werden.
Bild: WDR / BBC NHU
![Geheimnisse der Tiefsee: Diese Meeres-Bilder sind eine Sensation. Dieses Foto ist eine kleine Sensation, denn ein solches Verhalten wurde zuvor nie gefilmt. Ein Tintenfisch versteckt sich vor einem Pyjama-Hai. Er legt sich eine Rüstung aus Muschelschalen an.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/2/15/f56a3f65-6a60-4993-a0f8-2c53ef82d1d8.jpeg?rect=98%2C0%2C1013%2C762&w=994&auto=format)
Dieses Foto ist eine kleine Sensation, denn ein solches Verhalten wurde zuvor nie gefilmt. Ein Tintenfisch versteckt sich vor einem Pyjama-Hai. Er legt sich eine Rüstung aus Muschelschalen an.
Bild: WDR / BBC NHU
![Geheimnisse der Tiefsee: Diese Meeres-Bilder sind eine Sensation. Im sechsten und letzten Doku-Teil geht es in die «Extremwelt Küste» (Mo, 26.03., 20.15 Uhr, ARD). Mit dabei: die Rote Klippenkrabbe in Erwartung der Flut.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/2/15/decd96ec-8c5a-41e6-a59b-0c0724f81859.jpeg?rect=162%2C0%2C1194%2C898&w=994&auto=format)
Im sechsten und letzten Doku-Teil geht es in die «Extremwelt Küste» (Mo, 26.03., 20.15 Uhr, ARD). Mit dabei: die Rote Klippenkrabbe in Erwartung der Flut.
Bild: WDR / BBC NHU
![Geheimnisse der Tiefsee: Diese Meeres-Bilder sind eine Sensation. Seesterne reagieren mithilfe von Lichtsinneszellen an ihren Armen als Erste auf das Licht der Frühlingssonne. Es ist für sie das Signal zum Laichen.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/2/15/0af41f76-64b8-4ef0-a427-e74eddcce85a.jpeg?rect=45%2C0%2C1194%2C898&w=994&auto=format)
Seesterne reagieren mithilfe von Lichtsinneszellen an ihren Armen als Erste auf das Licht der Frühlingssonne. Es ist für sie das Signal zum Laichen.
Bild: WDR / BBC NHU
![Geheimnisse der Tiefsee: Diese Meeres-Bilder sind eine Sensation. Vor diesem schillernd-schönen Gewächs wird auch gewarnt. Seeanemonen verschlingen alles, was in die Reichweite ihrer Fangarme kommt.](https://production-livingdocs-bluewin-ch.imgix.net/2018/2/15/c93a026c-7449-4c6e-9445-069a86e2c24b.jpeg?rect=183%2C0%2C1013%2C762&w=994&auto=format)
Vor diesem schillernd-schönen Gewächs wird auch gewarnt. Seeanemonen verschlingen alles, was in die Reichweite ihrer Fangarme kommt.
Bild: WDR / BBC NHU