«DSDS»-Recall «DSDS»-Recall: Für diese Schweizer gilt es jetzt ernst

grs

16.3.2018

120 Kandidaten kämpfen bei «Deutschland sucht den Superstar» um eins der 24 Tickets zum Recall in Südafrika. Darunter sind sechs Schweizer.

Seit dem 3. Januar 2018 haben in 11 Castingsendungen hunderte von Kandidaten vor Dieter Bohlen, Ella Endlich, Carolin Niemczyk und Mousse T. gesungen, gekämpft und gebettelt. 120 Kandidaten haben den begehrten Recallzettel bekommen. Am Samstag, 17. März, treten sie um 20.15 Uhr nun im Deutschland-Recall im Glascube in Bad Driburg an und geben alles, um eines der begehrten Tickets für den Auslands-Recall zu bekommen. Nur die besten 24 Kandidaten werden zum Recall nach Südafrika fliegen (Ausstrahlung: Samstag, 24. März, 20.15 Uhr auf RTL). Dort werden sie im Nationalpark Pilanesberg und Sun City um den Einzug in die Live-Mottoshows singen.

Ob unsere Hoffnungen darunter sein werden? Um die Wurst geht es für Emilija Mihailova (29) aus Rorschacherberg SG, Lucca Gloor (18) aus Maisprach BL, Leon Weber (25) aus Erlinsbach AG, Michèle Wegmann (23) aus Zürich, Patryk Magdziarz (22) aus Laupen BE und Andy Hoffmann (17) aus Langenthal BE.

Dank Goldener CD schon im Auslands-Recall

Vier Kandidaten können sich beruhigt zurücklehnen, denn sie fliegen sicher mit nach Südafrika. Sie haben während des Castings so überzeugt, dass sie von den Juroren jeweils eine Goldene CD und damit das Ticket zum Auslands-Recall bekommen haben. Darunter ist auch ein Schweizer: Michel Truog (26), Maurer-Lehrling aus Neftenbach ZH. Er bekam die Goldene CD von keinem Geringeren als Dieter Bohlen.

Die anderen Kandidaten müssen noch kämpfen und beim Deutschland-Recall zwei Runden an zwei Tagen bestehen. RTL zeigt diese am Samstag, 17. März, um 20.15 Uhr in einem Zusammenschnitt.

Das sagt der Chef

«Was wollen wir?», fragt Dieter Bohlen alle Kandidaten am Anfang. Und stellt gleich klar: «Gänsehaut! Ist für mich extrem wichtig und ihr müsst unterhalten! Wir machen eine Samstagabendshow, viertel nach acht, die Millionen von Menschen gucken. Die wollen keine Flasche Bier sehen, die ganz gut singt, wir brauchen Leute, die explodieren. Ihr müsst hier alles geben, sonst werdet ihr sehen, dass es bald zu Ende ist!»

In der ersten Runde müssen die Kandidaten in Reihen aus jeweils zehn Sängern und Sängerinnen vor die Jury treten und einzeln einen Song vortragen. Die Jury entscheidet direkt, wer schlecht performt hat und nach Hause fahren kann und wer es in die nächste Runde schafft. Diejenigen, die sich in der ersten Runde bewähren und weiterkommen, müssen gemeinsam mit den Vocal Coaches Philippe Bühler und Juliette Schoppmann in nur einer Nacht einen Gruppensong einstudieren. In Zweier-, Dreier- oder Vierer-Gruppen treten sie am nächsten Tag vor die Jury, die die besten 24 Sänger und Sängerinnen auswählt.

Wer wird die Jury überzeugen und eines der begehrten 24 Tickets zum Auslands-Recall nach Südafrika ergattern? Wer behält die Nerven und wer entpuppt sich als Totalausfall? Und wie läufts für unsere Schweizer? «Es wird grosse Überraschungen geben - wie immer!», verspricht Dieter Bohlen.

Der Deutschland-Recall von «Deutschland sucht den Superstar» läuft am Samstag, 17. März, um 20.15 Uhr auf RTL. Am Samstag, 24. März, folgt zur gleichen Sendezeit auf dem gleichen Kanal der Auslands-Recall aus Südafrika. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendungen bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.

Beatrice Egli: «Deutschland sucht den Superstar» machte sie zum Star
Zurück zur Startseite