Jessica Mauboy hat es mit dem Lied «We Got Love» für Australien ins Finale des Eurovision Song Contest geschafft. Wer sonst noch im Finale auf der Bühne steht, zeigt Ihnen die Bildergalerie.
Eugent Bushpepa mit «Mall» für Albanien.
Equinox mit «Bones» für Bulgarien.
Rasmussen mit «Higher Ground» für Dänemark.
Michael Schulte «You Let Me Walk Alone» für Deutschland.
Elina Nechayeva mit «La forza» für Estland.
Madame Monsieur mit «Mercy» für Frankreich.
Saara Aalto «Monsters» für Finnland.
SuRie mit «Storm» für Grossbritannien.
Ryan O'Shaughnessy mit «Together» für Irland.
Netta mit «Toy» für Israel.
Ermal Meta und Fabrizio Moro mit «Non mi avete fatto niente» für Italien.
Ieva Zasimauskaitė mit «When We're Old» für Litauen.
DoReDoS mit «My Lucky Day» für Moldawien.
Waylon mit «Outlaw In 'Em» für die Niederlande.
Alexander Rybak mit «That's How You Write A Song» für Norwegen.
Cesár Sampson mit «Nobody But You» für Österreich.
Cláudia Pascoal mit «O jardim» für Portugal.
Benjamin Ingrosso mit «Dance You Off» für Schweden.
Sanja Ilić und Balkanika mit «Nova deca» für Serbien.
Lea Sirk mit «Hvala, ne» für Slowenien.
Alfred und Amaia mit «Tu Canción» für Spanien.
Mikolas Josef «Lie To Me» für die tschechische Republik.
AWS mit «Viszlát nyár» für Ungarn.
Mélovin mit «Under The Ladder» für die Ukraine.
Eleni Foureira mit «Fuego» für Zypern.
Die Finalisten beim ESC stehen fest
Jessica Mauboy hat es mit dem Lied «We Got Love» für Australien ins Finale des Eurovision Song Contest geschafft. Wer sonst noch im Finale auf der Bühne steht, zeigt Ihnen die Bildergalerie.
Eugent Bushpepa mit «Mall» für Albanien.
Equinox mit «Bones» für Bulgarien.
Rasmussen mit «Higher Ground» für Dänemark.
Michael Schulte «You Let Me Walk Alone» für Deutschland.
Elina Nechayeva mit «La forza» für Estland.
Madame Monsieur mit «Mercy» für Frankreich.
Saara Aalto «Monsters» für Finnland.
SuRie mit «Storm» für Grossbritannien.
Ryan O'Shaughnessy mit «Together» für Irland.
Netta mit «Toy» für Israel.
Ermal Meta und Fabrizio Moro mit «Non mi avete fatto niente» für Italien.
Ieva Zasimauskaitė mit «When We're Old» für Litauen.
DoReDoS mit «My Lucky Day» für Moldawien.
Waylon mit «Outlaw In 'Em» für die Niederlande.
Alexander Rybak mit «That's How You Write A Song» für Norwegen.
Cesár Sampson mit «Nobody But You» für Österreich.
Cláudia Pascoal mit «O jardim» für Portugal.
Benjamin Ingrosso mit «Dance You Off» für Schweden.
Sanja Ilić und Balkanika mit «Nova deca» für Serbien.
Lea Sirk mit «Hvala, ne» für Slowenien.
Alfred und Amaia mit «Tu Canción» für Spanien.
Mikolas Josef «Lie To Me» für die tschechische Republik.
AWS mit «Viszlát nyár» für Ungarn.
Mélovin mit «Under The Ladder» für die Ukraine.
Eleni Foureira mit «Fuego» für Zypern.
Die 26 Finalteilnehmer beim Eurovision Song Contest 2018 stehen fest. Beim zweiten Halbfinale am Donnerstagabend schafften erneut viele der Favoriten den Einzug in die Mega-Show am kommenden Samstag.
Darunter ist der Norweger Alexander Rybak, der bereits 2009 den Wettbewerb gewonnen hatte. Auch der Däne Rasmussen hat sich mit seiner Wikinger-Truppe und der Hymne «Higher Ground» qualifiziert. Schweden kam obendrein als drittes skandinavisches Land ins Finale. Finnland hatte es bereits beim ersten Halbfinale am Dienstag geschafft.
Viel Zuspruch gab es für Australiens Platin-ausgezeichneten Superstar Jessica Mauboy mit dem Dance-Song «We Got Love». Das ESC-verrückte «Down Under» darf seit 2015 am Wettbewerb teilnehmen.
Ausserdem zogen die Niederlande, Moldawien, Serbien, Ungarn, Slowenien und die Ukraine ins ESC-Finale ein. Insgesamt hatten 18 Länder um die letzten zehn Finalplätze gekämpft.
Gute Stimmung
In der Altice Arena feierten die Fans. Sie schwenkten Flaggen aus allen Teilnehmerländern und tanzten ausgelassen vor der Bühne.
Bereits am Dienstag hatten sich zehn Länder qualifiziert, darunter die grossen Favoriten wie Israel, Tschechien, Bulgarien, Estland und Zypern. Auch Österreichs Kandidat Cesár Sampson wird mit seinem Song «Nobody But You» im Finale am Samstag dabei sein. Die Schweiz war hingegen ausgeschieden.
Auch Frankreich, Grossbritannien, Italien und Spanien sind automatisch im Feld der letzten 26. Ausserdem ist Portugal als Gastgeber fix im Finale. Vorjahressieger Salvador Sobral, der erst im Dezember ein neues Herz transplantiert bekommen hatte, darf als Pausen-Act auftreten - zusammen mit seinem grossen Idol, der brasilianischen Musiklegende Caetano Veloso. Portugiesischen Medien sagte der 28-jährige Sänger, er sei so nervös, dass er seit Tagen kaum geschlafen habe.
Zibbz: Die Schweizer ESC-Hoffnung
Trotz feuriger Show hat es für Zibbz nicht gereicht: Die Musiker scheiden im Halbfinal des Eurovision Song Contest aus.
Ihr Song «Stone» kam insgesamt heiss herüber, was die rund 11'500 Anwesenden in der Altice Arena in Lissabon mit Applaus und die Wettbüros mit einer markanten Chancensteigerung honorierten.
Sängerin Co stand mit einer Fackel in der Hand auf der Bühne ...
... und forderte das Publikum auf, die Hände zu heben.
Währenddessen schwitzte sich ihr Bruder Stee am Drum aus.
Für einen Finaleinzug reichte es allerdings trotzdem nicht.
Die Aargauer Geschwister Corinne und Stefan Gfeller alias «Co» und «Stee» vertraten die Schweiz am ESC 2018 in Lissabon.
Mit ihrem Song «Stones» setzten sie sich in der Schweizer ESC-Ausscheidung gegen die Konkurrenz durch.
Hier warten Zibbz noch auf das Verdikt.
Dann ist alles klar - und die beiden dürfen sich freuen.
Von Sven Epiney, der auch dieses Jahr wieder die ESC-Shows live vor Ort kommentiert, gabs für Zibbz einen Siegesstrauss.
«Co» und «Stee» bei einem Interview mit «Bluewin».
Zibbz pendeln zwischen der Schweiz und Los Angeles.
Zibbz in der SRF-Sendung «Kampf der Orchester» 2014.
Die Aargauer Geschwister Corinne und Stefan Gfeller alias Zibbz.
Die Aargauer Geschwister Corinne und Stefan Gfeller alias Zibbz.
Corinne Gfeller, genannt «Co», bei einem Fotoshooting.
Stefan Gfeller, genannt «Stee», bei einem Fotoshooting.
Zibbz vertreten die Schweiz am ESC 2018.
Zibbz bei einem Footoshooting.
Zibbz in der SRF-Sendung «Kampf der Orchester» 2014.
Zibbz beim Interview mit «Bluewin»-Redaktorin Marjorie Kublun (r.).
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