«Fort Boyard»So war die erste Folge von «Fort Boyard»
von Gion Mathias Cavelty
6.9.2018
So war die erste Folge der Neuauflage von «Fort Boyard»
«Fort Boyard» läuft wieder - und TV-Experte Gion Mathias Cavelty hat sich das Ganze angeschaut.
Bild: Sat.1/Willi Weber
Vor der französischen Atlantikküste liegt das Fort Boyard – errichtet wurde es in den Jahren von 1804 bis 1857.
Bild: Sat.1/Willi Weber
So präsentiert sich das Fort von der Vogelperspektive aus. Schon in 33 Ländern wurde die dort gedrehte gleichnamige Show ausgestrahlt.
Bild: Sat.1/Willi Weber
Auf diesen Tigerkopf trifft, wer es wagt, das Fort zu betreten. Ist zum Glück nur aus Kunststoff ...
Bild: Sat.1/Willi Weber
... dieses Kerlchen hier hingegen ist echt!
Bild: Sat.1/Willi Weber
Das Promi-Team, das in der ersten Folge gegen den Lord des Forts Boyard antritt: Julius Brink, Nina Moghaddam, Ross Anthony, Sarah Lombardi und Jochen Schropp (v.l.).
Bild: Sat.1/Willi Weber
Hier schauen Ross, Sarah, Jochen und Moderator Matthias Killing in einen Schacht. Links steht der Kleinwüchsige Passe-Partout.
Bild: Sat.1/Willi Weber
Ross Anthony tut, was er am besten kann: Schreien ...
Bild: Sat.1/Willi Weber
... und schreien ... und schreien ... und schreien ... oh my God!!!!!
Bild: Sat.1/Willi Weber
Und Sarah Lombardi?
Bild: Sat.1/Willi Weber
Die Sängerin hält sich ganz tapfer in einem Tank mit Wasser.
Bild: Sat.1/Willi Weber
Moderatorin Nina Moghaddam muss hingegen in einer gigantischen Waschmaschinentrommel durchhalten.
Bild: Sat.1/Willi Weber
So war die erste Folge der Neuauflage von «Fort Boyard»
«Fort Boyard» läuft wieder - und TV-Experte Gion Mathias Cavelty hat sich das Ganze angeschaut.
Bild: Sat.1/Willi Weber
Vor der französischen Atlantikküste liegt das Fort Boyard – errichtet wurde es in den Jahren von 1804 bis 1857.
Bild: Sat.1/Willi Weber
So präsentiert sich das Fort von der Vogelperspektive aus. Schon in 33 Ländern wurde die dort gedrehte gleichnamige Show ausgestrahlt.
Bild: Sat.1/Willi Weber
Auf diesen Tigerkopf trifft, wer es wagt, das Fort zu betreten. Ist zum Glück nur aus Kunststoff ...
Bild: Sat.1/Willi Weber
... dieses Kerlchen hier hingegen ist echt!
Bild: Sat.1/Willi Weber
Das Promi-Team, das in der ersten Folge gegen den Lord des Forts Boyard antritt: Julius Brink, Nina Moghaddam, Ross Anthony, Sarah Lombardi und Jochen Schropp (v.l.).
Bild: Sat.1/Willi Weber
Hier schauen Ross, Sarah, Jochen und Moderator Matthias Killing in einen Schacht. Links steht der Kleinwüchsige Passe-Partout.
Bild: Sat.1/Willi Weber
Ross Anthony tut, was er am besten kann: Schreien ...
Bild: Sat.1/Willi Weber
... und schreien ... und schreien ... und schreien ... oh my God!!!!!
Bild: Sat.1/Willi Weber
Und Sarah Lombardi?
Bild: Sat.1/Willi Weber
Die Sängerin hält sich ganz tapfer in einem Tank mit Wasser.
Bild: Sat.1/Willi Weber
Moderatorin Nina Moghaddam muss hingegen in einer gigantischen Waschmaschinentrommel durchhalten.
Bild: Sat.1/Willi Weber
Die Spiel-Show «Fort Boyard» ist zurück. Was die Neuauflage der Neuauflage der Neuauflage zu bieten hat, hat sich TV-Experte Gion Mathias Cavelty angeschaut.
«Fort Boyard?» Daran habe ich keine echten Erinnerungen. Ich habe die Show nur ein oder zwei Mal im Fernsehen gesehen, als ich vor etwa 28 Jahren im Welschland war, um mein Französisch aufzumöbeln. Alles, woran ich mich erinnere, ist eine Burg mitten im Meer, in der ein Tiger und ein kleinwüchsiger Mann herumlungerten.
Die Neuauflage der Neuauflage der Neuauflage
Jedenfalls: Am Mittwochabend zeigte Sat.1 die erste Folge der deutschsprachigen Neuauflage der deutschsprachigen Neuauflage der deutschsprachigen Neuauflage der Show. Das Fort war tatsächlich das gleiche wie vor 28 Jahren (vor der französischen Atlantikküste gelegen, ovaler Grundriss, 61 Meter lang und 31 Meter breit, mit bis zu 20 Meter hohen Mauern).
Im Intro kam ein alter Zauberer vor, Typus «Straight outta Mittelerde». Er raunte etwas von einem Goldschatz und schweren Prüfungen.
Schnitt auf die Gruppe von Promis, die sich auf der Burg eingefunden hatte, um sich den Schatz unter den Nagel zu reissen (darunter Sängerin Sarah Lombardi, Moderator Jochen Schropp und Entertainer Ross Anthony).
Und dann kam er auch schon angeflitzt: der Kleinwüchsige (Passe-Temps mit Namen; nicht zu verwechseln mit dem zweiten Kleinwüchsigen, Passe-Partout)! Er hielt eine Papierrolle mit der ersten Prüfung in der Hand, die da hiess: «Rocket Man – für Ross Anthony».
Eine 90-minütige Geisterbahnfahrt
Was nun folgte, war eine neunzigminütige Fahrt auf der Geisterbahn. Am Fliessband wurden die Kandidaten mit Kippstühlen, Zapfsäulen, Spritschleudern, Panikknöpfen, Unterwasserkäfigen, Beinspreizern, Totempfählen, riesigen Waschmaschinentrommeln, Putschi-Autöli et cetera konfrontiert.
Jetzt könnte man sich fragen: Wer mag sich all diese lieblosen Shows noch anschauen, in denen stundenlang ein belangloses Spielchen auf das nächste folgt (unrühmlichstes aktuelles Beispiel: «Schlag den Henssler»)? Wer mag sich noch anschauen, wie irgendjemand vor laufender Kamera seinen Kopf in ein Behältnis mit Wasser tauchen muss, in dem «gruusige» Viecher herumschwimmen? Wer mag sich diesem dauerkreischenden Ross Anthony noch aussetzen, egal, ob er an einem Bungee-Seil hängt oder in einer roten Telefonzelle zwanzig Meter hoch in die Luft geschleudert wird (dazu Ross Anthony himself: «Aaaaaaaaaaaaaaaah! Oh my god! Oh my god! Aaaaaaaaaahhhh! Oh my god! Ich hab' gepullert! Oh my god! Aaaaaaaaaaaaaaaah!»)?
Denn: Spass macht das nicht. Aber darum geht es auch nicht.
Schon Schluss vor dem Schluss
Das Geheimnis ist: Wer sich so etwas freiwillig ansieht, hat eine der höchsten Formen der Erleuchtung erlangt, die ein Mensch hienieden überhaupt erlangen kann.
In diesem Sinne ist «Fort Boyard» eine fantastische Trainingschance.
Die wahre Frage lautet nicht: Besiegt einer dieser sogenannten Promis im TV Fort Boyard, sondern: Besiegen SIE zuhause vor dem Bildschirm Fort Boyard? Ohne sich ein einziges Mal darüber aufzuregen, wie unendlich doof die Sendung ist? Ohne der verlorenen Lebenszeit nachzutrauern? Ohne Angst zu haben, etwas Anderes (vermeintlich Besseres) zu verpassen? Ohne umzuschalten? Ohne einzuschlafen? Ohne mit der Wimper zu zucken?
Wenn ja, sind Sie ein wahrer Meister und ich verneige mich vor Ihnen. Ich habs nämlich beim besten Willen nicht bis zum Schluss ausgehalten.
Die erste von vier Folgen «Fort Boyard» lief am Mittwoch, 5. September, um 20.15 Uhr auf Sat.1. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Sie sind wieder da - nur ein bisschen kantiger, als man sie in Erinnerung hatte: Dagobert Duck, seine Grossneffen Tick, Trick und Track und auch Bruchpilot Quack sind in der Neuauflage von «DuckTales» ab 3. September beim Disney Channel mit dabei. Das Titellied hat übrigens Mark Forster eingesungen.
Bild: Disney
Der arrogante Herzchirurg Hugh Knight (Rodger Corser) wird - nicht zuletzt dank seiner Philosophie «Work hard, party hard» - in Sydney aus dem OP geworfen und zum Landarzt in seinem Heimatkaff degradiert. Familien- und Liebeschaos gibts in «The Heart Guy» (ab 3. September, One) inklusive.
Bild: WDR/Alina Gozina
Ein weiblicher Doctor? Das hat es in der über 50-jährigen Geschichte der britischen Kultserie «Doctor Who» bislang noch nicht gegeben! Doch die 13. Reinkarnation des zeitreisenden Ausserirdischen wird mit Jodie Whittaker das erste Mal eine Frau sein. Zuvor zeigt jedoch One die letzte Staffel mit dem aktuellen «Doctor» Peter Capaldi (rechts) ab 4. September als Free-TV-Premiere.
Bild: WDR/BBC
Im Märchenbuch von «Once Upon A Time» wird bei RTL Passion ab 5. September das letzte Kapitel aufgeschlagen. Die siebte Staffel der Fantasy-Serie beginnt mit einem Zeitsprung: Der kleine Henry ist inzwischen erwachsen (Andrew J. West) - und reist noch einmal in die Märchenwelt. Mit verhängnisvollen Folgen ...
Bild: MG RTL D / 2017 American Broadcasting Companies, Inc.
Bevor im Oktober bei TNT Serie die fünfte Staffel von «Younger» ihre Deutschland-Premiere feiert, zeigt ProSieben ab 5. September erst einmal die zweite als Free-TV-Premiere. Darin muss sich Liza (Sutton Foster, rechts) mit den Problemen ihres neuen, «jungen» Lebens herumschlagen: Dass die 40-Jährige nun einen 26-jährigen Freund hat, findet ihre Tochter etwa gar nicht lustig.
Bild: Hudson Street Productions Inc 2016
Was heisst es, normal zu sein? Das versuchte Sam (Keir Gilchrist) bereits in Staffel 1 der lustigen, aber auch tiefgründigen Netflix-Serie «Atypical» herauszufinden. In zehn neuen Folgen der Comedy-Serie (ab 7. September) bereitet sich der 18-jährige Autist nun auf das Leben nach dem Schulabschluss vor - das natürlich einiges an Aufregung beinhaltet.
Bild: Netflix
Obwohl er es bei den Zuschauern deutlich schwerer hatte als seine Kollegen Daredevil und Co., bekommt auch «Iron Fist» von Netflix eine zweite Staffel spendiert. Ab 7. September muss Danny Rand (Finn Jones) die Rache seines ehemaligen besten Freundes Davos fürchten. Der hat in einer übermächtigen Formenwandlerin eine gefährliche Verbündete gewonnen.
Bild: Linda Kallerus / Netflix
Die Fans von «The Big Bang Theory» müssen stark sein: Mit der zwölften Staffel wird die Sitcom enden. Ebenso viel Stärke ist von Ober-Nerd Sheldon (Jim Parsons) zum Beginn der zweiten Hälfte der zehnten Staffel (4. September, 3+) gefragt: Ausgerechnet sein Erzrivale moderiert ab jetzt seine Lieblingsshow!
Bild: ProSieben/ Warner Bros. Television
Und auch «Young Sheldon» (Iain Armitage) ist ab 4. September mit den restlichen Folgen seiner ersten Staffel bei 3+ zurück - und ausnahmsweise nicht in der Schule. Weil dort Erkältungszeit ist, haut der Mini-Nerd aus dem Unterricht ab. Dass er deswegen suspendiert wird, findet er weniger schlimm als seine Mom ...
Bild: ProSieben / Warner Bros.
Es herrschte einige Ungewissheit, ob James Franco auch in Staffel 2 von «The Deuce» (10. September, Sky, in der Schweiz via Teleclub erhältlich) mit von der Partie sein würde. Doch Fans können aufatmen, der Schauspieler wird auch in den neuen Folgen der Dramaserie in einer Doppelrolle zu sehen sein. Weiterhin mit dabei ist zudem Maggie Gyllenhaal, die als Candy versucht, vom Boom des Rotlichtbusiness Ende der 70er zu profitieren.
Bild: HBO / Sky
Es muss nicht immer New York sein, München ist auch schön: Vier Single-Ladys erleben in der BR-Serie «Servus Baby» (ab 11. September, 20.15 Uhr, alle vier Folgen am Stück) amouröse Grossstadtnöte. Witzig, erfrischend und (fast) tabufrei!
Bild: BR / lüthje schneider hörl | FILM / Jennifer Bräuer
Spannender Serien-Nachschub aus Skandinavien: Als Drohnen-Entwicklerin geniest Victoria Rahbeck (Birgitte Hjort Sørensen) die Aufmerksamkeit der Tech-Szene - und auch bald die einer skrupellosen Terrororganisation. «Greyzone - No Way Out» startet am 13. September bei ZDFneo und steht ab diesem Tag auch komplett in der Mediathek.
Bild: ZDF / Agnete Schlichtkrull
In einer schwedischen Kleinstadt hoch oben im Norden wird ein Franzose ermordet. Die Pariser Polizistin Kahina Zadi (Leïla Bekhti) soll Staatsanwalt Burlin bei der Jagd nach dem Täter helfen. Doch nur wenig später ist auch Burlin tot. Zu sehen ist die erste Staffel der Thrillerserie «Midnight Sun» vom Erfolgsteam von «Die Brücke» auf SRF zwei ab 14. September, 23.15 Uhr.
Rachel (Shiri Appleby) übt schon mal das Posen: Produzentin der Dating-Show «Everlasting» zu sein, reicht ihr nicht mehr, diesmal will sie sich selbst als «Bachelorette»-Abklatsch versuchen. Ob das eine gute Idee ist, zeigt die vierte und letzte Staffel der Dramaserie «UnReal» ab 14. September bei Amazon.
Bild: Amazon / A&E Television Networks
Das sprechende Pferd, das früher mal ein Serienstar war, badet in Staffel 5 von «Bojack Horseman» (14. September, Netflix) wieder mächtig in Selbstmitleid. Es wäre tragisch, wenn es nicht so lustig wäre.
Bild: Netflix
Seit zwölf Jahren führen June («Brautalarm»-Star Maya Rudolph) und Oscar (Fred Armisen) nun eine glückliche, aber überraschungsarme Ehe. Um mal ein bisschen Spannung in ihr Leben zu bringen, wagen sich die beiden in einen Ski-Urlaub - und sehen sich im Amazon-Original «Forever» ab 14. September vor ungeahnte Herausforderungen gestellt.
Bild: 2018 Amazon.com Inc
Zu Beginn der dritten Staffel von «Animal Kingdom» (14. September, TNT Serie) landet Matriarch Smurf (Ellen Barkin) im Gefängnis - und übergibt die Familiengeschäfte ihrem Enkelsohn J. Unter den Cody-Männern entbricht daraufhin ein Machtkampf um die Vorherschaft im Clan.
Bild: TNT / OPTN
«Making a Murderer», «American Crime Story» oder «The Keepers»: In den letzten Jahren gab es einen regelrechten Hype um True-Crime-Serien: Kein Wunder, dass es nicht mehr lange dauerte, bis die Warheitsfindungs-Besessenheit des Publikums mit «American Vandal» 2017 auf die Schippe genommen wurde. Ab 14. September ist nun Staffel 2 der True-Crime-Satire auf Netflix abrufbar.
Bild: Netflix
Sie sind zurück: Die drei New Yorkerinnen Jane (Katie Stevens), Kat (Aisha Dee) und Sutton (Meghann Fahy) erleben auch in Staffel 2 der Comedy-Serie «The Bold Type - Der Weg nach oben» (19. September, Prime Video) einige Grossstadt-Abenteuer. Inspiriert wurde die Produktion vom Leben von Joanna Coles, Ex-Chefredakteurin der Zeitschrift «Cosmopolitan».
Bild: Amazon / NBC Universal
Wenn «The Rock» etwas anpackt, wird es zu Gold. Kein Wunder also, dass die HBO-Dramedy «Ballers», in der Dwayne Johnson einen Ex-Footballprofi verkörpert, bereits in die vierte Staffel startet. Zu sehen sind die zehn neuen Episoden aus der verrückten Welt des Profisports ab 20. September nun auch in deutscher Fassung bei Sky 1 (in der Schweiz via Teleclub erhältlich).
Bild: HBO / Sky
Viermal gab es im Kino bereits die Nacht, in der alle Verbrechen - inklusive Mord - legal sind. Nun wird bei Amazon Prime auch in Serie gemordet: In «The Purge» werden auf brutale Weise scheinbar unabhängig voneinander mehrere Kleinstadtbewohner dazu gezwungen, sich ihrer Vergangenheit zu stellen. Am 21. September gehts los.
Bild: Amazon / Patti Parret / USA Network
«Ausgefallen, anspruchsvoll, unkonventionell, absurd» sind die Stichworte, unter denen Netflix seine neue Serie «Maniac» (21. September) einordnet. Darin nehmen zwei Fremde (Jonah Hill und Emma Stone) an einer Pharmastudie teil, um ihre psychischen Probleme in den Griff zu bekommen - und finden sich anschliessend in fantastischen Abenteuern wieder.
Bild: Michele K. Short / Netflix
Aus dem Dienst der CIA hat sich Dr. Dylan Reinhart (Alan Cumming) längst zurückgezogen und verdient sein Geld nun als Autor und Psychologie-Professor. Doch als ein Killer beginnt, sein erstes Buch als Anleitung für eine Mordserie zu benutzen, nimmt er die Ermittlungen auf. Sat.1 zeigt Staffel 1 von «Instinct» ab 27. September als Free-TV-Premiere, Staffel 2 ist bereits in Arbeit.
Bild: 2017 CBS Broadcasting Inc.
Im Pay-TV war «Babylon Berlin» schon ein Erfolg auf der ganzen Linie, nun feiert die teuerste deutsche Serie am 30. September endlich Free-TV-Premiere im Ersten und auf SRF zwei.Die Hochglanzproduktion erzählt die Geschichte eines jungen Kommissars (Volker Bruch), der in den «Goldenen Zwanzigern» in die unruhige Hauptstadt der Weimarer Republik versetzt wird.
Im September kommt was auf uns zu - mörderische Monster, verliebte Teenager und heldenhafte Mütter.
Bild: Fox / Tobis Film GmbH / Disney
Für Cyril (Aaron Hilmer) ist klar: Roxy (Luna Wedler) ist «Das schönste Mädchen der Welt». Chancen rechnet er sich wegen seiner grossen Nase aber nicht aus.
Bild: Tobis Film GmbH
Darum hilft er dem nicht ganz so hellen Rick (Damian Hardung) dabei, Roxys Herz zu erobern, bevor es dem schlimmsten Aufreisser der Schule gelingt.
Bild: Tobis Film GmbH
Die modernde Variante des «Cyrano de Bergerac» kommt am 6. September in die Kinos.
Bild: Tobis Film GmbH
Warum zieht ein junger Schweizer in einen weit entfernten Krieg? Für Filmemacherin Anja Kofmel eine sehr persönliche Frage: Im Mittelpunkt ihrer Dokumentation «Chris The Swiss» (ab 13. September) steht ihr eigener Cousin.
Bild: Dschoint Ventschr Filmproduktion
Chris ging während des Jugoslawienkriegs als Berichterstatter ins Krisengebiet - und starb 1992 als Soldat an der Front.
Bild: Dschoint Ventschr Filmproduktion
Mit vielen Animationen, Originalaufnahmen und Interviews zeichnet die Dokumentation, die in Cannes Premiere feierte, den verhängnisvollen Weg des jungen Schweizers nach.
Bild: Dschoint Ventschr Filmproduktion
Da sind sie wieder: Die mörderischen Predator, die seit 1987 die Kinos heimsuchen, sind zurück auf der Erde.
Bild: Twentieth Century Fox
Nur eine Truppe aus Ex-Soldaten, die von Quinn (Boyd Holbrook) angeführt wird, kann die ausserirdische Bedrohung aufhalten.
Bild: Twentieth Century Fox
Am 13. September wüten «The Predator» wieder auf der Leinwand.
Bild: Twentieth Century Fox
Das Besondere am Thriller «Searching»? Er wurde fast ausschliesslich aus der Kameraperspektive von Laptops und Smartphones gedreht.
Bild: Sony Pictures Entertainment GmbH
David (John Cho) begibt sich auf die digitalen Spuren seiner Tochter, die seit einigen Tagen vermisst wird. Dabei entdeckt er, wie wenig er sie eigentlich kennt.
Bild: Sony Pictures Entertainment GmbH
«Searching» (Start: 20. September) ist übrigens der erste Hollywood-Thriller, in dem ein asiatisch-stämmiger Schauspieler die Hauptrolle spielt: «Star Trek»-Darsteller John Cho.
Bild: Sony Pictures Entertainment GmbH
In was für eine Welt ist Waisenjunge Lewis (Owen Vaccaro) da nur hereingeraten? Sein wunderlicher Onkel (Jack Black) entpuppt sich als Zauberer, seine Nachbarin (Cate Blanchett) als Hexe.
Bild: Universal Pictures / Storyteller Distribution Co., LLC
Im Haus von Onkel Jonathan (Jack Black) ist eine Uhr versteckt, die die Welt zerstören kann - und finstere Gestalten auf den Plan ruft.
Bild: Universal Pictures / Storyteller Distribution Co., LLC
«Das Haus der geheimnisvollen Uhren» startet am 20. September und basiert auf dem gleichnamigen Teenie-Gruselroman.
Bild: Universal Pictures
«Die Unglaublichen» sind wieder im Einsatz - zumindest eine von ihnen. Während Mama Parr als Elastigirl das Böse bekämpft, ...
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... versucht sich Mr. Incredible als Hausmann. Wer hat da wohl den schwierigeren Job?
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