Die drei Jungs Mohamad, Ezmari und Reza (von links) sind trotz gleicher Herkunft alleine in die Schweiz gekommen.
Tausende von Kilometern mussten Mohamad, Ezmari und Reza (von links) zurücklegen, um aus ihrer krisengebeutelten afghanischen Heimat zu fliehen und Zuflucht in der Schweiz zu finden.
Reza war erst 14 Jahre alt, als er von Qarabaghi nach Europa flüchtete. In der Schweiz macht er nun eine Ausbildung zum Gärtner.
Ezmari lebt seit vier Jahren in der Schweiz. Er steht kurz vor der Lehrabschlussprüfung als Holzbearbeiter.
Mohamad hofft darauf, als Gipser beruflich Fuss fassen zu können.
Bilder zur SRF-Doku «Jungs von Qarabaghi»
Die drei Jungs Mohamad, Ezmari und Reza (von links) sind trotz gleicher Herkunft alleine in die Schweiz gekommen.
Tausende von Kilometern mussten Mohamad, Ezmari und Reza (von links) zurücklegen, um aus ihrer krisengebeutelten afghanischen Heimat zu fliehen und Zuflucht in der Schweiz zu finden.
Reza war erst 14 Jahre alt, als er von Qarabaghi nach Europa flüchtete. In der Schweiz macht er nun eine Ausbildung zum Gärtner.
Ezmari lebt seit vier Jahren in der Schweiz. Er steht kurz vor der Lehrabschlussprüfung als Holzbearbeiter.
Mohamad hofft darauf, als Gipser beruflich Fuss fassen zu können.
Drei junge Männer haben das krisengeschüttelte Afghanistan hinter sich gelassen und Zuflucht in der Schweiz gefunden. Eine Doku zeigt, wie sie sich in der neuen Heimat eine Zukunft aufbauen.
Für die Flüchtlinge Mohamad, Reza und Ezmari bedeutet das Leben in der Schweiz vor allem eines: Sicherheit. Die jungen Afghanen sind vor den Taliban geflohen und arbeiten hart für eine bessere Zukunft. Passend zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni begleitet die SRF-Doku die «Jungs von Qarabaghi» bei ihrem Alltag. Doch als die drei anhand von Videos erfahren, wie es ihren Verwandten zu Hause ergeht, stellt sich für sie die alles entscheidende Frage: Geben ihnen die Aufnahmen Kraft oder werden sie vom Heimweh überwältigt?
Neues Leben in der Schweiz
Der Dokumentarfilmer Dölf Duttweiler und sein Team haben die Protagonisten rund anderthalb Jahre von Mitte 2016 bis Ende 2017 mit der Kamera begleitet und deren neues Leben in der Schweiz porträtiert. Obwohl die drei allesamt aus dem Dorf Qarabaghi stammen, flohen sie alleine und vollkommen unabhängig voneinander aus dem krisengeschüttelten Afghanistan nach Europa. Reza Haidary machte sich gar mit 14 Jahren auf den Weg und galt damit als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling. Heute büffelt er an der Berufswahlschule und macht eine Ausbildung zum Gärtner. Dank einer Gastfamilie hat der junge Mann in Uster ZH ein Zuhause gefunden.
Auch Ezmari Nabizadeh will in einem handwerklichen Beruf Fuss fassen und macht gerade seine Lehrabschlussprüfung im Bereich Holzbearbeitung. Er fand in einer WG in Windisch AG ein Dach über dem Kopf und lebt dort finanziell unabhängig.
Der Dritte im Bunde tut es ihnen gleich: Mohamad Ayubi konnte in Afghanistan zwar nur drei Jahre zur Schule gehen, doch das hindert ihn nicht daran, sich in seiner neuen Heimat voll reinzuhängen. Er befindet sich in der Vorlehre zum Gipser. Unterstützung erhält er von einem Ehepaar in Bäretswil ZH - seine Gönner nennt er liebevoll Grossvater und Grossmutter.
Berührende Nachrichten aus der Heimat
Unweit der afghanischen Provinzstadt Ghazni liegt Qarabaghi, das Heimatdorf der drei jungen Flüchtlinge. Ihr Zuhause zu verlassen, war sicherlich kein leichter, aber ein notwendiger Schritt. Denn die Lebensumstände vor Ort sind teilweise unzumutbar, was massgeblich auf die anhaltenden Konfrontationen der Militäreinheiten mit den Taliban zurückzuführen ist. Die islamistischen Rebellen terrorisieren seit Jahren den südasiatischen Binnenstaat und verhindern dadurch eine politische wie wirtschaftliche Stabilisierung des Landes. Wegweisungen in das Gebiet schliesst das Staatssekretariat für Migration SEM daher auch kategorisch aus - zu gross sei die Gefahr für Leib und Leben.
Ein Filmteam aus Kabul hat die Familien von Reza, Ezmari und Mohamad in Qarabaghi besucht und sie vor die Kamera geholt. Die entstandenen Aufnahmen werden den Jungs in der Schweiz gezeigt - welche Emotionen wird das bei ihnen auslösen? Motiviert sie der Rückhalt aus der Heimat oder bedrückt sie die heikle Situation ihrer Verwandten im Krisengebiet? Duttweiler gelang mit «Die Jungs von Qarabaghi» ein spannender Film über drei aussergewöhnliche junge Männer, die voller Hoffnung und mit unbändigem Willen fern der Heimat für ein besseres Leben kämpfen.
Die Schweizer Doku «Die Jungs von Qarabaghi» läuft am Mittwoch, 20. Juni, um 22.55 Uhr auf SRF 1. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
«World Press Photo 2018»: Die besten Fotos des Jahres
«World Press Photo 2018»: Die besten Fotos des Jahres
Sechs Fotos konkurrieren um den Titel des «Press Photo of the Year». Darunter auch dieses von Ronaldo Schemidt, Venezuela. Es zeigt José Víctor Salazar Balza (28), der am 3. Mai 2017 bei Protestaktionen gegen den Präsidenten Nicolas Maduro Feuer gefangen hat. Der junge Mann kam ins Spital und erholte sich von seinen Verbrennungen.
Aisha posiert für ein Portrait in Maiduguri, Nigeria. Die 14-Jährige wurde von der Terrororganisation Boko Haram gekidnapped und sollte als lebenden Bombe ein Selbstmordattentat ausführen. Das Mädchen konnte Boko Haram entkommen. Adam Ferguson, USA.
Eine Frau kümmert sich um eine eine Verletzte, nachdem ein Attentäter am 22. März 2017 auf der Westminster Bridge in London mit einem Auto in Passanten raste und dabei fünf Menschen tötete. Toby Melville, Vereinigtes Königreich.
Ivor Prickett, Irland, ist mit zwei Bildern in der Auswahl zum Press Photo of the Year vertreten. Dieses zeigt einen kleinen Jungen auf dem Arm eines irakischen Soldaten in der zerstörten Altstadt von Mossul. Das Kind wurde zuvor an einem Kontrollposten einem vermutlichen IS-Kämpfer abgenommen, der nicht einmal den Namen des Jungen kannte und ihn womöglich als Tarnung mit sich führte.
Das zweite Bild Pricketts zeigt Menschen, die nach der Schlacht um Mossul für Hilfsgüter anstehen.
Die Leichen von Rohingya-Flüchtlingen. Sie hatten versucht, in einem Boot von Myanmar nach Bangladesch zu flüchten und kenterten rund acht Kilometer vor der Küste. Von rund 100 Menschen auf dem Boot überlebten nur 17. Patrick Brown, Australien.
Das Wappentier der USA im Mülleimer: Ein Weisskopfseeadler hat sich in Dutch Harbor, USA, in die Abfälle gestürzt. Corey Arnold, USA, ist mit diesem Foto nominiert für den Preis in der Kategorie «Nature, singles».
Ebenfalls in der in der Kategorie «Nature, singles» tummelt sich dieser Fliegende Fisch, den der US-Amerikaner Michael Patrick O'Neill nachts unter der Wasseroberfläche des Golfstroms vor Palm Beach, Florida, aufgenommen hat.
Einblicke ins abgehängte weisse Amerika. Der Norweger Espen Rasmussen hat in seiner Serie «White Rage» zwischen 23. September und 1. Oktober 2017 drei US-Staaten besucht. Er ist damit einer der Nominierten in der Kategorie «Contemporary Issues, Stories».
Ebenfalls nominiert in der Kategorie «Contemporary Issues, Stories» ist George Steinmetz, USA. Er hat dokumentiert, welche Auswirkungen der wachsende Hunger Chinas auf Fleisch und Milchprodukte zeigt.
Thomas P. Peschak, Deutschland, ist in der Kategorie «Environment, singles» nominiert. Sein Foto zeigt einen verletzten jungen Albatross auf der Marion-Insel im südlichen Indischen Ozean. Der Vogel wurde, wie viele seiner Artgenossen, von einer eingschleppten Mäuseart angegriffen.
Kategorie «Environment, stories»: Luca Locatelli, Italien, ist nominiert mit seiner Serie im «Food Valley» in den Niederlanden. Hier versuchen Unternehmen die industrielle Nahrungsmittelproduktion ohne Pestizide und Antibiotika voranzubringen.
Md Masfiqur Akhtar Sohan, Bangladesch, ist mit diesem Bild in der Kategorie «General News, singles» nominiert. Sein Foto zeigt Rohingya-Flüchtlinge in Bangladesch, die auf ihre brennenden Häuser in Myanmar blicken.
Polizisten nach einer Schiesserei von Drogenkriminellen in Guatemala-Stadt. Der Spanier Javier Arcenillas ist mit einer Serie zur Gewalt und organisiertem Verbrechen in Südamerika in der Kategorie «Long-Term Projects, stories» nominiert.
Die prostituierte Alena in St. Petersburg, Russland. Sie hat einen Uniabschluss und war bereits dreimal verheiratet. Tatiana Vinogradova, Russland, fotografierte für eine Serie Prostituierte in ihren Appartements. Damit ist sie nominiert in der Kategorie «People, stories».
Die Teams von Up'ards und Down'ards kämpfen beim alljährlichen, historischen «Royal Shrovetide Football»-Wettbewerb in Ashbourne Grossbritannien um den Ball. Oliver Scarff, Vereinigtes Königreich, ist mit diesem Foto nominiert in der Kategorie «Sports, singles»
In Charlottesville, Virginia, rast ein Auto bei einer Protestaktion gegen eine rechtsextreme Demonstration in die Menge. Mit seinem Foto ist Ryan M. Kelly, USA, in der Kategorie «Spot News, singles»nominiert.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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