«Goodbye Deutschland»-Star Jens Büchner steht für Pleiten, Pech und Party. Doch der Mallorca-Auswanderer aus der Vox-Doku-Soap erfindet sich seit Jahren immer wieder neu. Sein neuester Coup: die Faneteria «Die Büchners». Doch der Traum vom Gastro-Glück brachte die ganze Familie an die Grenzen - und darüber hinaus!
50'000 Euro Eigenkapital hatte «Malle-Jens» in das Projekt gesteckt. Entsprechend viel steht für ihn und seine Familie auf dem Spiel. In der neuen «Goodbye Deutschland»-Folge feierte das Fancafé «Die Büchners» Eröffnung. Und das ausgerechnet am selben Tag, an dem seine Ex-Verlobte Jenny nur wenige Meter entfernt mit ihrer Boutique in die neue Saison startete. Chaos war da vorprogrammiert ...
Startschuss in die neue Saison heisst auf Mallorca auch: Wettrennen um die besten Geschäftsideen. Jeder will mit den Millionen Urlaubern Kasse machen. Malle-Jens und seine Frau Daniela mischen nun mit - in ihrer neuen Faneteria am Strand von Cala Millor. Mit dabei drei Angestellte, die genauso wie die Büchners noch nie wirklich in der Gastronomie gearbeitet hatten. Na, Hauptsache das Bier läuft ...
Ansonsten lief aber noch nicht wirklich viel. Einen Tag vor der Eröffnung waren noch keine Getränkekarten da, die Zapfanlage für den Schnaps streikte, und die Laune der Büchners war im Keller. Jens plagten Zweifel: «Ich verkörpere ja das Chaos. Ich kann die Menschen verstehen, die denken, die 20 Sachen die er vorher gemacht hat, haben doch auch nicht funktioniert.»
Seit Ehefrau Daniela 2015 zu Jens nach Mallorca auswanderte, ist sie Hausfrau und fünffache Mutter. Ab sofort soll sie jedoch jeden Abend hinterm Tresen stehen, während ihr Ehemann den Entertainer gibt und «Verdammt ich lieb dich» trällert. Schafft sie das?
Während die Eltern im neuen Fancafé schufteten, wurden Danielas ältere Kinder als Babysitter für die Zwillinge eingespannt. Mit mässigem Erfolg: Drei Stunden dauerte es, bis die Jungs endlich einschliefen. Vielleicht war die Taktik, ihnen Videos auf dem Handy zu zeigen, auch nicht die klügste ...
Viel Trubel auch nebenan: Jenny, Jens' Ex-Verlobte und Mutter seines achtjährigen Sohnes Leon, öffnete am selben Tag wie die Faneteria die Türen ihrer Modeboutique. Die Blondine hatte noch einen weiteren Grund zum Strahlen. Mit dabei war ihre neue Liebe: der Berliner DJ Ralf, der für sie nach Mallorca auswandern will. Und was sagt Jens dazu?
Rückblick: Jens und Jenny starteten 2010 mit einer Boutique auf Mallorca, trennten sich jedoch bereits 2013. Jens beäugt das Liebesleben seiner Ex seither kritisch: «Schade für Leon, dass seine Mutter ständig neue Typen an ihrer Seite hat. Und wenn der neue Typ sch*** ist, werde ich sicher was sagen. Denn Leon ist mein Kind.»
Jenny und Ralf sind zwar erst vier Monate liiert, aber sein Umzug von Berlin nach Mallorca steht schon fest. Für beide ist der Traum von einer glücklichen Familie schon einmal geplatzt. Jetzt wird der zweite Versuch gestartet. Auch wenn Ralf ein impulsiver Typ ist, zeigte sich Jenny zuversichtlich: «Die Insel wird ihn schon runterbringen».
Nur wenige Gehminuten von Jennys Boutique entfernt wollte Jens sein Fancafé starten. Doch am Eröffnungstag wartete eine kleine Überraschung auf ihn: ein verstopftes Männerklo! Entsprechend gut gelaunt stapfte er nach getaner Klempnerarbeit rüber zum Opening seiner Ex.
Bei Jenny lief anders als bei den Büchners alles rund. Mit 400 Gästen feierte sie den Start in ihre neunte Saison als Boutique-Besitzerin auf Mallorca. Nur auf die Stippvisite ihres Ex hätte die Auswanderin gut verzichten können. Sie ist immer noch sauer, dass Jens ihre gemeinsame Geschäftsidee einer Faneteria geklaut hat. Jenny: «Das war immer mein Traum: Shop und Café.»
Eine Einladung in die Faneteria blieb Jens Büchner schuldig. Das sorgte für schlechte Stimmung, speziell bei Jennys Neuem Ralf, der gar nicht beachtet wurde. Jens: «War der dabei? Ist mir nicht aufgefallen. Die Typen von Jenny sehen doch alle gleich aus. Und nächste Woche gibt's doch eh wieder einen neuen.»
Ralf kannte Jens bislang nur aus dem Fernsehen. Nach dem ersten persönlichen Nicht-Kontakt fiel sein Fazit frostig aus: «Ich weiss echt nicht, was das soll. Der Typ muss immer im Rampenlicht stehen. Einfach affig. Und er hat mich behandelt, als wäre ich Luft. Da fehlen einfach die Eier.»
Aber nicht nur Eier fehlten dem Chaos-Auswanderer Jens, sondern kurz vor der Eröffnung auch immer noch die Getränkekarten. «Ich dreh' echt ab. Die wichtigsten Sachen fehlen.» Daniela litt unter Hitzewallungen. Jens klagte: «Mir ist nicht gut ...» Allzu verständlich: Vor der Tür standen mehrere hundert Gäste, obwohl das Café nur Platz für 80 hat.
Dennoch wurde die Eröffnungsparty ein Erfolg. Jens sorgte wie so oft für Stimmung, Jenny verkaufte Getränke und Bockwürste ohne Ende, und am Abend war die Kasse voll. Die Faneteria könnte sich als Goldgrube erweisen. Sie könnte aber auch das Familienglück der Büchners gefährden.
«Wir sind alle fix und fertig mit den Nerven. Die ganze Organisation hinkt noch. Geräte gehen kaputt. Die Kasse funktioniert schon wieder nicht.» Jens kam ins Schwitzen. Einige Tage nach der Eröffnung merkte er, wie viel Stress ein eigenes Café bedeutet. Gattin Daniela ebenso: «Ich fühl' mich ausgequetscht wie ein Schwamm.»
Und wie lief's zu Hause? Auch die Kinder litten unter der neuen Situation. Die 18-jährige Tochter Jolina wurde zum Babysitter für die Zwillinge, obwohl sie gerade die Führerscheinprüfung bestanden hatte und viel lieber Partys am Strand feiern wollte: «Ich hoffe, ich muss das nicht jeden Tag machen.» Mama Dani plagte das schlechte Gewissen.
So kam es, wie es kommen musste: zum grossen Krach. «Ich streite mich nur noch mit meiner Frau und sehe meine Kinder eigentlich gar nicht mehr. Es ist wirklich grausam», haderte Jens. «Mit meinem Traum hat das zurzeit nichts zu tun.» Daniela fragte sich sorgenvoll: «Ist es das, was ich wirklich wollte?»
Und Jenny? Die will ihren neuen Freund Ralf vielleicht sogar vor dem Traualtar sehen. So hörte Ralf von Ferne schon die Hochzeitsglocken läuten. Bei Malle-Jens kriselt es, und bei Jenny Delüx knistert es. So kann's laufen ...
«Goodbye Deutschland»: Ehekrach um Jens Büchners Fan-Café
«Goodbye Deutschland»-Star Jens Büchner steht für Pleiten, Pech und Party. Doch der Mallorca-Auswanderer aus der Vox-Doku-Soap erfindet sich seit Jahren immer wieder neu. Sein neuester Coup: die Faneteria «Die Büchners». Doch der Traum vom Gastro-Glück brachte die ganze Familie an die Grenzen - und darüber hinaus!
50'000 Euro Eigenkapital hatte «Malle-Jens» in das Projekt gesteckt. Entsprechend viel steht für ihn und seine Familie auf dem Spiel. In der neuen «Goodbye Deutschland»-Folge feierte das Fancafé «Die Büchners» Eröffnung. Und das ausgerechnet am selben Tag, an dem seine Ex-Verlobte Jenny nur wenige Meter entfernt mit ihrer Boutique in die neue Saison startete. Chaos war da vorprogrammiert ...
Startschuss in die neue Saison heisst auf Mallorca auch: Wettrennen um die besten Geschäftsideen. Jeder will mit den Millionen Urlaubern Kasse machen. Malle-Jens und seine Frau Daniela mischen nun mit - in ihrer neuen Faneteria am Strand von Cala Millor. Mit dabei drei Angestellte, die genauso wie die Büchners noch nie wirklich in der Gastronomie gearbeitet hatten. Na, Hauptsache das Bier läuft ...
Ansonsten lief aber noch nicht wirklich viel. Einen Tag vor der Eröffnung waren noch keine Getränkekarten da, die Zapfanlage für den Schnaps streikte, und die Laune der Büchners war im Keller. Jens plagten Zweifel: «Ich verkörpere ja das Chaos. Ich kann die Menschen verstehen, die denken, die 20 Sachen die er vorher gemacht hat, haben doch auch nicht funktioniert.»
Seit Ehefrau Daniela 2015 zu Jens nach Mallorca auswanderte, ist sie Hausfrau und fünffache Mutter. Ab sofort soll sie jedoch jeden Abend hinterm Tresen stehen, während ihr Ehemann den Entertainer gibt und «Verdammt ich lieb dich» trällert. Schafft sie das?
Während die Eltern im neuen Fancafé schufteten, wurden Danielas ältere Kinder als Babysitter für die Zwillinge eingespannt. Mit mässigem Erfolg: Drei Stunden dauerte es, bis die Jungs endlich einschliefen. Vielleicht war die Taktik, ihnen Videos auf dem Handy zu zeigen, auch nicht die klügste ...
Viel Trubel auch nebenan: Jenny, Jens' Ex-Verlobte und Mutter seines achtjährigen Sohnes Leon, öffnete am selben Tag wie die Faneteria die Türen ihrer Modeboutique. Die Blondine hatte noch einen weiteren Grund zum Strahlen. Mit dabei war ihre neue Liebe: der Berliner DJ Ralf, der für sie nach Mallorca auswandern will. Und was sagt Jens dazu?
Rückblick: Jens und Jenny starteten 2010 mit einer Boutique auf Mallorca, trennten sich jedoch bereits 2013. Jens beäugt das Liebesleben seiner Ex seither kritisch: «Schade für Leon, dass seine Mutter ständig neue Typen an ihrer Seite hat. Und wenn der neue Typ sch*** ist, werde ich sicher was sagen. Denn Leon ist mein Kind.»
Jenny und Ralf sind zwar erst vier Monate liiert, aber sein Umzug von Berlin nach Mallorca steht schon fest. Für beide ist der Traum von einer glücklichen Familie schon einmal geplatzt. Jetzt wird der zweite Versuch gestartet. Auch wenn Ralf ein impulsiver Typ ist, zeigte sich Jenny zuversichtlich: «Die Insel wird ihn schon runterbringen».
Nur wenige Gehminuten von Jennys Boutique entfernt wollte Jens sein Fancafé starten. Doch am Eröffnungstag wartete eine kleine Überraschung auf ihn: ein verstopftes Männerklo! Entsprechend gut gelaunt stapfte er nach getaner Klempnerarbeit rüber zum Opening seiner Ex.
Bei Jenny lief anders als bei den Büchners alles rund. Mit 400 Gästen feierte sie den Start in ihre neunte Saison als Boutique-Besitzerin auf Mallorca. Nur auf die Stippvisite ihres Ex hätte die Auswanderin gut verzichten können. Sie ist immer noch sauer, dass Jens ihre gemeinsame Geschäftsidee einer Faneteria geklaut hat. Jenny: «Das war immer mein Traum: Shop und Café.»
Eine Einladung in die Faneteria blieb Jens Büchner schuldig. Das sorgte für schlechte Stimmung, speziell bei Jennys Neuem Ralf, der gar nicht beachtet wurde. Jens: «War der dabei? Ist mir nicht aufgefallen. Die Typen von Jenny sehen doch alle gleich aus. Und nächste Woche gibt's doch eh wieder einen neuen.»
Ralf kannte Jens bislang nur aus dem Fernsehen. Nach dem ersten persönlichen Nicht-Kontakt fiel sein Fazit frostig aus: «Ich weiss echt nicht, was das soll. Der Typ muss immer im Rampenlicht stehen. Einfach affig. Und er hat mich behandelt, als wäre ich Luft. Da fehlen einfach die Eier.»
Aber nicht nur Eier fehlten dem Chaos-Auswanderer Jens, sondern kurz vor der Eröffnung auch immer noch die Getränkekarten. «Ich dreh' echt ab. Die wichtigsten Sachen fehlen.» Daniela litt unter Hitzewallungen. Jens klagte: «Mir ist nicht gut ...» Allzu verständlich: Vor der Tür standen mehrere hundert Gäste, obwohl das Café nur Platz für 80 hat.
Dennoch wurde die Eröffnungsparty ein Erfolg. Jens sorgte wie so oft für Stimmung, Jenny verkaufte Getränke und Bockwürste ohne Ende, und am Abend war die Kasse voll. Die Faneteria könnte sich als Goldgrube erweisen. Sie könnte aber auch das Familienglück der Büchners gefährden.
«Wir sind alle fix und fertig mit den Nerven. Die ganze Organisation hinkt noch. Geräte gehen kaputt. Die Kasse funktioniert schon wieder nicht.» Jens kam ins Schwitzen. Einige Tage nach der Eröffnung merkte er, wie viel Stress ein eigenes Café bedeutet. Gattin Daniela ebenso: «Ich fühl' mich ausgequetscht wie ein Schwamm.»
Und wie lief's zu Hause? Auch die Kinder litten unter der neuen Situation. Die 18-jährige Tochter Jolina wurde zum Babysitter für die Zwillinge, obwohl sie gerade die Führerscheinprüfung bestanden hatte und viel lieber Partys am Strand feiern wollte: «Ich hoffe, ich muss das nicht jeden Tag machen.» Mama Dani plagte das schlechte Gewissen.
So kam es, wie es kommen musste: zum grossen Krach. «Ich streite mich nur noch mit meiner Frau und sehe meine Kinder eigentlich gar nicht mehr. Es ist wirklich grausam», haderte Jens. «Mit meinem Traum hat das zurzeit nichts zu tun.» Daniela fragte sich sorgenvoll: «Ist es das, was ich wirklich wollte?»
Und Jenny? Die will ihren neuen Freund Ralf vielleicht sogar vor dem Traualtar sehen. So hörte Ralf von Ferne schon die Hochzeitsglocken läuten. Bei Malle-Jens kriselt es, und bei Jenny Delüx knistert es. So kann's laufen ...
«Das ist grausam», jammerte «Goodbye Deutschland»-Auswanderer Jens Büchner in der neuen Folge der Vox-Show. Gefährdet sein Traum vom Fan-Café den Familienfrieden?
Der Chaos-Auswanderer Jens Büchner will sein Pleite-Image endgültig abstreifen. Sein neuester Coup: die Faneteria. Die Zweifel sind gross, ob «Malle-Jens» und seine Familie das schaffen. Doch die Verlockung, mit einem eigenen Café auf der Insel Geld zu scheffeln, ist gross. Dabei ist dann auch egal, dass sein Fancafé nur 100 Meter weit weg von Ex Jennys Boutique eröffnet. Hält seine Familie das aus?
Hier leben die meisten Auslandsschweizer
Hier leben am meisten Auslandschweizer
Platz 8: 23'500 Auslandschweizer leben in Spanien. (Archivbild: Mallorca)
Platz 7: 24'900 in Australien. (Archivbild: Ayers Rock)
Platz 6: 35'000 in Grossbritannien. (Archivbild: London)
Platz 5: 39'700 in Kanada. (Archivbild: Montreal)
Platz 4: 49'600 in Italien. (Archivbild: Trevi-Brunnen in Rom)
Platz 3: 79'000 in den USA. (Archivbild: Grand Canyon)
Platz 2: 88'600 in Deutschland. (Archivbild: Berlin)
Platz 1: Über 196'000 Schweizer leben in Frankreich. (Archivbild: Nizza)
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