Katharina Locher schaut nach, welche Naturschätze sich hinter den Hecken in unserem Land verbergen. In der ersten Folge ist sie in Chur unterwegs.
Dort wohnen Martin und Brigitta Michel in einem Haus, das 1818 gebaut wurde. Zu diesem gehört ein traumhafter Barockgarten.
So sieht der Garten der Michels aus der Luft aus. Er besteht aus einem Baumgarten mit Obstbäumen und Reben, einem formalen Vorgarten mit zahlreichen, in Töpfen wachsenden Zitruspflanzen sowie einem formalen Buchsparterre, in dem vorwiegend Rosen wachsen.
«Unser Lieblingsplatz befindet sich unter der mächtigen Rosskastanie, wo eine alte Gartenbank mit Lärchenbrettern steht», hat das Paar «Bluewin» verraten.
Martin Michel geniesst seinen Garten.
Martin Michel zeigt eine Statue, die im Garten zu finden ist.
In jedem Winkel gibt es etwas Neues zu entdecken.
Die Anlage lädt zum Lustwandeln ein.
Wer so einen Garten hat, ist gerne zu Hause.
Die Rosen sind das Spezialgebiet von Brigitta Michel.
Das Haus heisst «Salis auf dem Sand».
So sieht es drumherum aus.
Katharina Locher greift zur Mistgabel.
Und auch zur Spritzkanne. Experte Nils Honetschläger gibt Tipps für den Garten.
Das tut auch Expertin Céline Gurtner.
«Hinter den Hecken»: Katharina Locher blickt in die Gärten der Schweizer
Katharina Locher schaut nach, welche Naturschätze sich hinter den Hecken in unserem Land verbergen. In der ersten Folge ist sie in Chur unterwegs.
Dort wohnen Martin und Brigitta Michel in einem Haus, das 1818 gebaut wurde. Zu diesem gehört ein traumhafter Barockgarten.
So sieht der Garten der Michels aus der Luft aus. Er besteht aus einem Baumgarten mit Obstbäumen und Reben, einem formalen Vorgarten mit zahlreichen, in Töpfen wachsenden Zitruspflanzen sowie einem formalen Buchsparterre, in dem vorwiegend Rosen wachsen.
«Unser Lieblingsplatz befindet sich unter der mächtigen Rosskastanie, wo eine alte Gartenbank mit Lärchenbrettern steht», hat das Paar «Bluewin» verraten.
Martin Michel geniesst seinen Garten.
Martin Michel zeigt eine Statue, die im Garten zu finden ist.
In jedem Winkel gibt es etwas Neues zu entdecken.
Die Anlage lädt zum Lustwandeln ein.
Wer so einen Garten hat, ist gerne zu Hause.
Die Rosen sind das Spezialgebiet von Brigitta Michel.
Das Haus heisst «Salis auf dem Sand».
So sieht es drumherum aus.
Katharina Locher greift zur Mistgabel.
Und auch zur Spritzkanne. Experte Nils Honetschläger gibt Tipps für den Garten.
Das tut auch Expertin Céline Gurtner.
In der ersten Folge von «Hinter den Hecken» besucht Katharina Locher Martin und Brigitta Michel in Chur. «Bluewin» weiss bereits einiges über den Garten des Ehepaars.
SRF taucht ein in die Welt der Schweizer Gärten. Insgesamt zehn grüne Paradiese besucht Katharina Locher ab dem 25. März jeweils sonntags um 18.15 Uhr respektive 18.25 Uhr auf SRF 1. Diese könnten unterschiedlicher nicht sein: Die Palette reicht vom Natur- über den Berg- bis zum Sammlergarten. Auch ein Barockgarten ist dabei. Er wird von Martin und Brigitta Michel aus Chur bewirtschaftet und gehört zu ihrem Haus, das 1818 erbaut wurde.
Der Garten besteht aus einem Baumgarten mit Obstbäumen und Reben, einem formalen Vorgarten mit zahlreichen, in Töpfen wachsenden Zitruspflanzen sowie einem formalen Buchsparterre, in dem vorwiegend Rosen wachsen.
Zwei Brüder und ihr Jugendhaus
Martin Michel wuchs im Haus «Salis auf dem Sand» auf, nun gehört das Gebäude ihm und seinem Bruder. Brigitta kümmert sich um die Rosen, Martin um den Rest des französischen Gartens. In diesem Frühling gestalten sie eine Tuffsteinlandschaft rund um einen Brunnen neu. Die Steine hat Martin Michel aus der Umgebung der Plessur geholt, die nur wenige Meter von ihrem Haus entfernt durchfliesst.
In der Bildergalerie zeigen die Michels ihren Garten samt ihrem Lieblingsplatz. «Viele unserer Pflanzen gedeihen gut im lichten Halb- oder Wechselschatten. Weder der Baumfarn noch unsere zahlreichen Zitruspflanzen mögen den ganzen Tag pralle Sonne», verraten sie «Bluewin».
Wer noch mehr über die richtigen Lichtverhältnisse und die Vorlieben verschiedenen Pflanzenarten erfahren möchte: Im sogenannten Gartenlabor gibt es in jeder Sendung Tipps von den Experten Nils Honetschläger und Céline Gurtner. Damit es zu Hause mit dem grünen Daumen klappt.
«Hinter den Hecken» startet am Sonntag, 25. März, um 18.25 Uhr auf SRF 1. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Kältewelle kommt: Tipps gegen Frost- und andere Beulen
Warme Kleidung ist jetzt ein Muss. Am besten funktioniert bei eisiger Kälte das Zwiebelprinzip.
Velofahrer, die im Winter unterwegs sind, sollten sich ebenfalls Gedanken zum richtigen Reifen machen.
Tatsächlich speichert der Handy-Akku weniger Energie, wenn seine Temperatur sinkt. Das Gerät kommt bei Kälte also schneller an seine Grenzen und kann abstürzen.
Bei Frost, Schnee und Raureif sollte der Rasen im Garten nicht mehr betreten werden. Fusstritte und Reifenbelastung beschädigen über einen längeren Zeitraum die Halme.
Wer auf Glatteis ins Schleudern kommt, reagiert wie folgt: Bremsen, das Lenkrad gut festhalten und leicht gegenlenken.
Kälteschutzcremes bewahren Wintersportler auf der Piste bei Minustemperaturen vor Erfrierungen im Gesicht.
Kleine Pflanzenkunde: So lassen Sie Ihre Zimmerpflanzen aufblühen
Kleine Pflanzenkunde: So lassen Sie Ihre Zimmerpflanzen aufblühen
Bei richtiger Pflege leisten unsere grünen Freunde mehr, als man ihnen auf den ersten Blick zutrauen würde.
Aber gerade in der Heizperiode lässt so manches Grün seine Blätter hängen. Das muss nicht sein. Wir haben acht Tipps, wie Ihre Zimmerpflanzen das ganze Jahr über aufblühen.
1. Sorgen Sie für eine konstante Raumtemperatur: Die meisten Zimmerpflanzen bevorzugen Temperaturen zwischen 22 und 28 Grad Celsius. Vermeiden Sie also Standorte direkt neben oder auf dem Heizkörper oder Ofen. Bereits kleine Temperaturschwankungen können verheerende Folgen auf das Wachstum haben.
2. Vermeiden Sie Zugluft: Empfindsame Menschen werden auch «Mimosen» genannt. Aber nicht nur diese zierliche Pflanze reagiert auf Zugluft. Die meisten Pflanzen bevorzugen es «windstill».
3. Achten Sie auf die Lichtverhältnisse: Nicht alle Zimmerpflanzen brauchen gleichviel Licht, fragen Sie beim Kauf unbedingt nach. Grünlilien oder Schildblumen zum Beispiel, gedeihen auch in schattigen Räumen, wohingegen die Amarillys, Yucca oder Kakteen sonnige Plätze bevorzugen.
4. Luftfeuchtigkeit: Die meisten Zimmerpflanzen stammen ursprünglich aus tropischen oder subtropischen Gefilden und leiden daher in trockenen Räumen. Ideal wäre eine Luftfeuchtigkeit von 50 - 60 Prozent. Ein kleiner Tipp: Gönnen Sie Ihren Pflanzen hin und wieder eine kleine Dusche und besprühen Sie sie mit lauwarmem Wasser.
5. Hände weg von der Giesskanne! Ertrinken zählt zu den häufigsten Todesursachen von Zimmerpflanzen. Besonders im Winter sollte der Topf nicht zu nass sein. Als Richtline gilt: 1 - 2 Mal pro Woche giessen, sofern die obere Erdschicht richtig trocken ist.
6. Abstauben bitte: Mit Staub wischen erleichtern Sie Ihren Zimmerpflanzen die Photosynthese und können gleichzeitig überprüfen, ob Ihr grüner Mitbewohner gesund gedeiht.
7. Richtig überwintern: Einige Pflanzen verlieren im Winter ihre Blätter, und das ist richtig so. Also Hände weg vom Dünger, besonders in den Wintermonaten von Oktober bis Februar.
8. Natur pur! Pflanzen mögen kein kalkhaltiges Wasser, stellen Sie sich einen Eimer auf Balkon oder Terrasse und sammeln Sie frisches Regenwasser. Wer seine Pflanzen damit giesst und regelmässig besprüht, wird sie schon bald wachsen und gedeihen sehen.
Auch in Büroräumlichkeiten, Shopping-Zentren, Hotels und Restaurants ist der Trend zur originellen Begrünung mit luftreinigendem Effekt angekommen.
Ein Spezialist für faszinierende Begrünungen im Innen- und Aussenbereich ist die Hydroplant AG mit Hauptsitz in Zürich Oerlikon,...
... vertikale und horizontale Bepflanzungen, sowie stilvolle Objektbegrünung in privaten Liegenschaften und im öffentlichen Raum gehören zu ihren Kernkompetenzen.
Wo keine komplette Wand zur Verfügung steht, eignen sich auch Pflanzenbilder mit integriertem Wasserspeicher.
Dieses Sammelsurium an Topfpflanzen sorgt nicht nur für frische Luft in der Lobby, Pflanzen reduzieren nämlich auch nachweislich den Schallpegel,...
... und sorgen für Ruhe und Gemütlichkeit im öffentlichen Raum. Und wer jetzt noch immer glaubt, das Grünpflanzen einzig als Staubfänger dienen, dem empfehlen wir einen Besuch der Schweizer Gartenmesse Giardina, an der auch dieses Jahr wieder die besten Gartengestalter der Schweiz ihr Können präsentieren.
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