Tief in ihr jeweiliges Inneres liessen die letzten sechs Kandidaten von «Let's Dance» blicken. Bei der RTL-Promi-Tanzparade sollten sie ihren persönlichen «Magic Moment» tanzen. Für einige wurde der Blick zurück in die eigene Vergangenheit zu einem Seelenstriptease, bei dem viele Tränen flossen.
Wirklich grössere Schmerzen hatte zuletzt Bela Klentze. Erst in der letzten Sendung war er auf dem Parkett umgeknickt. Was eigentlich harmlos aussah, entpuppte sich als ernsthafte Verletzung. Der Soap-Darsteller liess wissen: «Mein Kreuzband ist durchgerissen und auch der Meniskus wurde dabei beschädigt.»
Mit seinem nun ziemlich kaputten Knie blieb Klentze nur noch die Zuschauerrolle. Unter dem verletzungsbedingten Ausscheiden litt vor allem Tanzpartnerin Oana Nechiti. Sie tröstete sich mit einem Besuch beim Frisör. Und mit der Hoffnung, dass ein rasch genesender Bela Klentze womöglich beim «Let's Dance»-Finale am 8. Juni «etwas Kleines» tanzen könne, wie er andeutete.
Des einen Leid, des anderen Freud! Nach dem verletzungsbedingten Aus für Bela Klentze kehrte Iris Mareike Steen zurück in den Promi-Tanzkader. Erst in der letzten Sendung war die «GZSZ»-Darstellerin aus der Sendung gewählt worden. Über ihre unverhoffte Rückkehr sagte sie nun: «Ich sehe sie als eine geschenkte Woche.»
Rechnete Steen gar nicht erst mit einem Weiterkommen ins bevorstehende Viertelfinale? Auf dem Parkett jedenfalls blieb die Rückkehrerin auch nach ihrer «geschenkten Woche» nach Punkten die Schlechteste. Aber nur wenige Zähler von der Jury hatten in dieser «Let's Dance»-Staffel ohnehin noch kaum eine Bedeutung ...
Iris Mareike Steen widmete ihren Freestyle ihrem verstorbenen Vater. «Er ist gestorben, als ich sechs Jahre alt war», sagte sie. Ein magischer Moment wurde es für die «GZSZ»-Darstellerin, als sie ihre Jurypunkte zusammenzählte. Insgesamt 20 Zähler. Wow! «Ich hatte noch nie eine 2 vorne», jubelte sie.
Da Iris Mareike Steen auf dem Parkett oft so befangen wirkt, empfahl Jorge González ihr eine Schreitherapie. Tatsächlich brüllte sie nach diesem Rat den «Dancing Star», jenen Pokal der Begierde, an. Und siehe da. Ober-Juror Joachim Llambi lobte, dass sie als Rückkehrerin ihre bislang beste Leistung gezeigt hatte.
Zurück zu den magischen Momenten: Einen ganz Besonderen hatte zuletzt Barbara Meier. Das Model ist verlobt. Partner Klemens Hallmann sei der Mann ihres Lebens, schwärmte Meier. Und schwebte auf Wolke sieben ungefährdet in das am kommenden Freitag stattfindende Viertelfinale.
Judith Williams setzte bei ihrem Freestyle die schlimmste Erfahrung ihres Lebens tänzerisch um. Ein Tumor an der Gebärmutter kostete die heutige Unternehmerin einst die erhoffte Kariere als Opernsängerin.
Williams liess sich durch einen hochemotionalen Tanz tragen. Die Unternehmerin stellte zu «Music Was My First Love» dar, wie sie ausgerechnet durch ihre schlimme Erkrankung ihre Liebe zu eben dieser verlor. Durch «Let's Dance» habe sie eben jene nun wieder gefunden. Williams' Botschaft: «Gib niemals auf. Du musst an dich selber glauben, egal was passiert.»
Einmal mehr für Gänsehaut pur sorgte Julia Dietze. Sie erzählte, dass sie im Alter von nur acht Jahren ihre Mutter verlor. «Ich habe mehrere Jahre gebraucht, bis überhaupt Tränen kamen», so die Schauspielerin.
Auch Tanzpartner Massimo Sinató machte diese schlimme Erfahrung: «Ich habe meine Mama verloren», sagte er im Einspieler unter Tränen, bevor das Paar einen wunderbaren Freestyle zu Bob Dylans «Knockin' On Heaven's Door» aufs Parkett legte.
Gerade Motsi Mabuse wird nicht müde, ständig zu betonen, dass es beim Tanzen immer auf die Emotionen ankomme. Julia Dietze folgte dieser Maxime - und wie! Mehr als die hochverdienten 30 Punkte war Joachim Llambis Ansage wert. Der Ober-Juror: «Das war der beste Tanz dieser gesamten Staffel bisher!»
Anders als Judith Williams oder Julia Dietze hatte Thomas Hermanns einen eher freudigen Anlass als seinen «magischen Moment». Dieser war, als er in seiner Jugend seinen ersten Tanz mit einem anderen schwulen Jungen hatte.
Und auch in einer elften Staffel von «Let's Dance» gibt es noch Premieren. Hermanns, eigentlich mit Tanzpartnerin Regina Luca auf dem Parkett gestartet, schob zudem eine flotte Nummer mit Profi Robert Beitsch. Moderator Daniel Hartwich bemerkte: «Endlich haben mal zwei Männer getanzt!»
In einem zweiten Durchgang kam es noch zu den «Tanzduellen». Thomas Hermanns und Ingolf Lück beispielsweise tanzten einen Charleston miteinander und doch gegeneinander. Sie stellten zwei betrunkene Seemänner dar. Nase versus Zähne wurde zu einem amüsanten Spass-Höhepunkt.
Viele Höhepunkte wird Thomas Hermanns allerdings nicht mehr erleben - zumindest in dieser Staffel von «Let's Dance». Der Vollblut-Entertainer schied überraschend aus: Iris Mareike Steen hingegen kam schon wieder als Schlechteste nach Jurypunkten weiter. Nun steht nicht Hermanns, sondern die«GZSZ»-Darstellerin im Viertelfinale am kommenden Freitag.
Hermanns nahm seinen Abschied recht gelassen. Der 55-jährige Entertainment-Profi erklärte: «»Ich habe es kommen gesehen, weil Rückkehrer meistens ganz viele Anrufe bekommen.« Anders hingegen reagierte Tanzpartnerin Regina Luca. Nachdem die Zuschauer-Entscheidung verkündet wurde, brach die 29-Jährige in Tränen aus.
«Ich habe meine Mama verloren»: Tränenreicher Seelenstriptease bei «Let's Dance»
Tief in ihr jeweiliges Inneres liessen die letzten sechs Kandidaten von «Let's Dance» blicken. Bei der RTL-Promi-Tanzparade sollten sie ihren persönlichen «Magic Moment» tanzen. Für einige wurde der Blick zurück in die eigene Vergangenheit zu einem Seelenstriptease, bei dem viele Tränen flossen.
Wirklich grössere Schmerzen hatte zuletzt Bela Klentze. Erst in der letzten Sendung war er auf dem Parkett umgeknickt. Was eigentlich harmlos aussah, entpuppte sich als ernsthafte Verletzung. Der Soap-Darsteller liess wissen: «Mein Kreuzband ist durchgerissen und auch der Meniskus wurde dabei beschädigt.»
Mit seinem nun ziemlich kaputten Knie blieb Klentze nur noch die Zuschauerrolle. Unter dem verletzungsbedingten Ausscheiden litt vor allem Tanzpartnerin Oana Nechiti. Sie tröstete sich mit einem Besuch beim Frisör. Und mit der Hoffnung, dass ein rasch genesender Bela Klentze womöglich beim «Let's Dance»-Finale am 8. Juni «etwas Kleines» tanzen könne, wie er andeutete.
Des einen Leid, des anderen Freud! Nach dem verletzungsbedingten Aus für Bela Klentze kehrte Iris Mareike Steen zurück in den Promi-Tanzkader. Erst in der letzten Sendung war die «GZSZ»-Darstellerin aus der Sendung gewählt worden. Über ihre unverhoffte Rückkehr sagte sie nun: «Ich sehe sie als eine geschenkte Woche.»
Rechnete Steen gar nicht erst mit einem Weiterkommen ins bevorstehende Viertelfinale? Auf dem Parkett jedenfalls blieb die Rückkehrerin auch nach ihrer «geschenkten Woche» nach Punkten die Schlechteste. Aber nur wenige Zähler von der Jury hatten in dieser «Let's Dance»-Staffel ohnehin noch kaum eine Bedeutung ...
Iris Mareike Steen widmete ihren Freestyle ihrem verstorbenen Vater. «Er ist gestorben, als ich sechs Jahre alt war», sagte sie. Ein magischer Moment wurde es für die «GZSZ»-Darstellerin, als sie ihre Jurypunkte zusammenzählte. Insgesamt 20 Zähler. Wow! «Ich hatte noch nie eine 2 vorne», jubelte sie.
Da Iris Mareike Steen auf dem Parkett oft so befangen wirkt, empfahl Jorge González ihr eine Schreitherapie. Tatsächlich brüllte sie nach diesem Rat den «Dancing Star», jenen Pokal der Begierde, an. Und siehe da. Ober-Juror Joachim Llambi lobte, dass sie als Rückkehrerin ihre bislang beste Leistung gezeigt hatte.
Zurück zu den magischen Momenten: Einen ganz Besonderen hatte zuletzt Barbara Meier. Das Model ist verlobt. Partner Klemens Hallmann sei der Mann ihres Lebens, schwärmte Meier. Und schwebte auf Wolke sieben ungefährdet in das am kommenden Freitag stattfindende Viertelfinale.
Judith Williams setzte bei ihrem Freestyle die schlimmste Erfahrung ihres Lebens tänzerisch um. Ein Tumor an der Gebärmutter kostete die heutige Unternehmerin einst die erhoffte Kariere als Opernsängerin.
Williams liess sich durch einen hochemotionalen Tanz tragen. Die Unternehmerin stellte zu «Music Was My First Love» dar, wie sie ausgerechnet durch ihre schlimme Erkrankung ihre Liebe zu eben dieser verlor. Durch «Let's Dance» habe sie eben jene nun wieder gefunden. Williams' Botschaft: «Gib niemals auf. Du musst an dich selber glauben, egal was passiert.»
Einmal mehr für Gänsehaut pur sorgte Julia Dietze. Sie erzählte, dass sie im Alter von nur acht Jahren ihre Mutter verlor. «Ich habe mehrere Jahre gebraucht, bis überhaupt Tränen kamen», so die Schauspielerin.
Auch Tanzpartner Massimo Sinató machte diese schlimme Erfahrung: «Ich habe meine Mama verloren», sagte er im Einspieler unter Tränen, bevor das Paar einen wunderbaren Freestyle zu Bob Dylans «Knockin' On Heaven's Door» aufs Parkett legte.
Gerade Motsi Mabuse wird nicht müde, ständig zu betonen, dass es beim Tanzen immer auf die Emotionen ankomme. Julia Dietze folgte dieser Maxime - und wie! Mehr als die hochverdienten 30 Punkte war Joachim Llambis Ansage wert. Der Ober-Juror: «Das war der beste Tanz dieser gesamten Staffel bisher!»
Anders als Judith Williams oder Julia Dietze hatte Thomas Hermanns einen eher freudigen Anlass als seinen «magischen Moment». Dieser war, als er in seiner Jugend seinen ersten Tanz mit einem anderen schwulen Jungen hatte.
Und auch in einer elften Staffel von «Let's Dance» gibt es noch Premieren. Hermanns, eigentlich mit Tanzpartnerin Regina Luca auf dem Parkett gestartet, schob zudem eine flotte Nummer mit Profi Robert Beitsch. Moderator Daniel Hartwich bemerkte: «Endlich haben mal zwei Männer getanzt!»
In einem zweiten Durchgang kam es noch zu den «Tanzduellen». Thomas Hermanns und Ingolf Lück beispielsweise tanzten einen Charleston miteinander und doch gegeneinander. Sie stellten zwei betrunkene Seemänner dar. Nase versus Zähne wurde zu einem amüsanten Spass-Höhepunkt.
Viele Höhepunkte wird Thomas Hermanns allerdings nicht mehr erleben - zumindest in dieser Staffel von «Let's Dance». Der Vollblut-Entertainer schied überraschend aus: Iris Mareike Steen hingegen kam schon wieder als Schlechteste nach Jurypunkten weiter. Nun steht nicht Hermanns, sondern die«GZSZ»-Darstellerin im Viertelfinale am kommenden Freitag.
Hermanns nahm seinen Abschied recht gelassen. Der 55-jährige Entertainment-Profi erklärte: «»Ich habe es kommen gesehen, weil Rückkehrer meistens ganz viele Anrufe bekommen.« Anders hingegen reagierte Tanzpartnerin Regina Luca. Nachdem die Zuschauer-Entscheidung verkündet wurde, brach die 29-Jährige in Tränen aus.
Verletzt hat sich diesmal ausnahmsweise kein Promi-Tänzer. Stattdessen förderte das Motto «Magischer Moment» äusserst schmerzhafte Erinnerungen zutage.
Die neunte Liveshow von «Let's Dance« sollte nach dem vorgegebenen Motto ziemlich «magisch» werden. Die sechs Promi-Kandidaten waren aufgefordert, ihren persönlichen «Magic Moment» tänzerisch darzustellen. Wohl aber scheint es, dass Drama besser ankommt als eine positive Erinnerung. Und am Ende schied ein Teilnehmer aus, der in dieser Staffel der RTL-Tanzparade vor allem Freude ausgedrückt hatte.
Thomas Hermanns (55) erinnerte sich daran, wie er einst vor vielen Jahren den ersten gemeinsamen Tanz mit einem anderen schwulen Jungen erleben durfte. Sogar geküsst sollen sie sich damals haben. Dieses Erlebnis setzte er in einem Freestyle um zum passenden Titel «Love Is In The Air». Bei diesem sorgte er sogar für eine Besonderheit in der nunmehr elften Staffel von «Let's Dance».
Gestartet auf dem Parkett mit Tanzpartnerin Regina Luca (29), zelebrierte er seinen weiteren Auftritt weiter mit dem Profi-Tänzer Robert Beitsch (26). Moderator Daniel Hartwich (39), bei «Let's Dance» als Gastgeber auch schon immerhin seit 2010 dabei, jubelte: «Endlich haben in der Sendung mal zwei Männer getanzt.»
Tränenreiche Erinnerungen
Wie es aber scheint, sorgen positive Erinnerungen an eine Vergangenheit - die Mondlandung beispielsweise bei dem nach Hermanns nächsten Vollblut-Profi, Ingolf Lück (60), - für weniger Emotionen. Bestürzt will der Zuschauer wohl sein.
Judith Williams (45) beispielsweise erklärte eine schlimme Krebs-Erkrankung in jüngeren Jahren, die sie ihre Opernkarriere kostete, als Scheidepunkt. Die für den verletzten Bela Klentze zurückgekehrte «GZSZ»-Darstellerin Iris Mareike Steen (26) führte den Verlust eines jeweiligen Elternteiles als «magisch» an - wie auch Schauspielerin Julia Dietze (36).
Sie erzählte, dass sie im Alter von nur acht Jahren ihre Mutter verlor: «Ich habe mehrere Jahre gebraucht, bis überhaupt Tränen kamen.» Auch ihr Tanzpartner Massimo Sinató machte diese schlimme Erfahrung: «Ich habe meine Mama verloren», sagte er im Einspieler unter Tränen, bevor das Paar einen wunderbaren Freestyle zu Bob Dylans «Knockin' On Heaven's Door» aufs Parkett legte und damit für Gänsehaut sorgte - auch bei Ober-Juror Joachim Llambi: «Das war der beste Tanz dieser ganzen Staffel bisher.» Der Lohn: 30 Punkte.
Dennoch ist es schade, dass ausgerechnet ein Teilnehmer am Ende gehen musste, der mehr für Vergnügen stand als für Verzagen. Thomas Hermanns musste sich in einer Endabstimmung Iris Mareike Steen ergeben.
Als Rückkehrerin für den verletzten Klentze lieferte die «GZSZ»-Darstellerin durchaus ordentliche Auftritte ab («Zum ersten Mal steht bei mir eine '2' bei den Punkten»). Sie ist sympathisch, wirklich. Und glücklich darüber, wieder beim Tanzen dabei sein zu dürfen.
Dass sie am Ende gegen einen echten Fan des Formats, Hermanns, weiter kommen durfte, war ihr dann doch unangenehm. Sie blickte geschockt. Und hatte mit dieser Entscheidung auch niemals gerechnet.
Verletzungs-Misere bei «Let's Dance» sorgt für das nächste Star-Comeback
Verletzungs-Misere bei «Let's Dance» sorgt für das nächste Star-Comeback
Es passierte wie aus dem Nichts. Eigentlich drehte Bela Klentze sich noch recht gemütlich hinein in den sonst so schnellen Quickstep. Doch ein falscher Schritt - und autsch! Der Soap-Darsteller fasste sich an das rechte Knie. Tanzpartnerin Oana Nechiti blickte besorgt. Klentze musste seinen Tanz abbrechen.
Die Minuten und zwei Promi-Tänze vergingen. Dann kamen Klentze und Partnerin Oana Nechiti doch wieder aufs Parkett. «Ich bin jetzt nochmal extra getaped worden und habe drei Spritzen reingejagt bekommen», sprach der 29-Jährige.
Beim zweiten Versuch ging alles glatt, wenn aus gegebenen Umständen doch etwas aus dem Rhythmus. Während seines erneuten Quicksteps konnte sich der Soap-Darsteller bei jeder unfallfreien Drehung dem Jubel der Studiozuschauer sicher sein.
Bela Klentze und Iris Mareike Steen erhielten jeweils 17 Jurypunkte. Sie lagen damit am Ende der Wertung. Dass diese nichts zählen müssen, bewies Steen bei den letzten Ergebnissen nach Zuschauervoting immer wieder. Gegen den angeschlagenen Klentze aber hatte die «GZSZ»-Darstellerin keine Chance.
In der letzten «Let's Dance»-Ausgabe schied Iris Mareike Steen aus. Jetzt erhält sie doch noch eine neue Chance.
«Let's Dance»: Wer tanzt mit wem?
«Let's Dance»: Wer tanzt mit wem?
Daniel Hartwich darf sich nicht nur auf eine neue Moderationspartnerin bei «Let's Dance» freuen, sondern auch auf ein hochkarätiges Teilnehmerfeld. RTL versammelte nun alle Teilnehmer zum Fotoshooting.
Für Schauspielerin Julia Dietze («Iron Sky», «Fack ju Göhte 3») könnte «Let's Dance» eine zweite Chance darstellen. Einst machte sie eine Ausbildung als Bühnentänzerin, die sie jedoch verletzungsbedingt beenden musste.
Barbara Meier gewann einst die Casting-Show «Germany's next Topmodel». Die rothaarige Schönheit sieht ihre Teilnahme bei «Let's Dance» durchaus pragmatisch: «Die Show gibt mir die Möglichkeit, sehr schnell Schritte und Tänze zu lernen, für die ich sonst zehn Jahre brauchen würde.»
Er wetzt schon mal die Messer und dürfte südamerikanisches Temperament auf die Bühne bringen: Chakall, eigentlich Eduardo Andrés Lopez, ist ein argentinischer Koch, Kochbuchautor, Restaurantbesitzer und Weltenbummler.
TV-Koch Chakall (45) wurde in Argentinien geboren. Er hat aber auch Vorfahren, die aus der Schweiz stammten.
Sie sind das erste Brüder-Paar, das bei «Let's Dance» teilnimmt: Roman und Heiko Lochmann, besser bekannt als «Die Lochis». Die YouTube-Stars haben unterschiedliche Beweggründe: «Ich möchte immer neue Wege gehen und Neues lernen. Ich habe auf jeden Fall Bock auf groovige Musik zu tanzen», erklärt Roman Lochmann. Für Heiko scheint es etwas Persönliches zu sein: «Für mich ist 'Let's Dance' eine Möglichkeit, meinen Bruder fertigzumachen.»
Bei «Let's Dance» gibt Victoria Swarovski ihr Debüt als Moderatorin.
Sie weiss, wie man sich auf dem Tanzparkett zu bewegen hat. Victoria Swarovski gewann 2016 die neunte Staffel von «Let's Dance».
Moderator Daniel Hartwich hat eine neue Partnerin bei «Let's Dance» an seiner Seite: Victoria Swarovski.
Die bewährte Jury von «Let's Dance» (von links): Jorge González, Motsi Mabuse und Joachim Llambi.
Gil Ofarim gewann 2017 gemeinsam mit Tanzpartnerin Ekaterina Leonova den RTL-Tanzwettbewerb «Let's Dance».
Frauke Ludowig berichtet in einem «Exklusiv Spezial» von ersten Entscheidungen bei «Let's Dance».
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