Joko Winterscheidt (l.) und Klaas Heufer-Umlauf (r.) treten als Team wieder gegen ihren Arbeitgeber ProSieben an. Steven Gätjen moderiert die Show.
In der neuen Ausgabe wird «The Masked Singer» gespielt. Wer verbirgt sich wohl hinter dem Quallenkostüm?
Wer verbirgt sich hinter den ulkigen Masken? Joko und Klaas rätseln in einer besonderen Version von «The Masked Singer» bei «Joko & Klaas gegen ProSieben».
Mit- statt gegeneinander: Joko und Klaas haben einen starken Gegner zu besiegen.
Es steht nach Ausgabe vier der Show 2:2. Ob Joko und Klaas ProSieben zum Auftakt der neuen Staffel besiegen können?
Wenn Joko und Klaas gewinnen, bekommen sie 15 Minuten Live-Sendezeit in der Prime-Time am Tag nach der Ausstrahlung.
Joko Winterscheidt (l.) und Klaas Heufer-Umlauf (r.) treten als Team wieder gegen ihren Arbeitgeber ProSieben an. Steven Gätjen moderiert die Show.
In der neuen Ausgabe wird «The Masked Singer» gespielt. Wer verbirgt sich wohl hinter dem Quallenkostüm?
Wer verbirgt sich hinter den ulkigen Masken? Joko und Klaas rätseln in einer besonderen Version von «The Masked Singer» bei «Joko & Klaas gegen ProSieben».
Mit- statt gegeneinander: Joko und Klaas haben einen starken Gegner zu besiegen.
Es steht nach Ausgabe vier der Show 2:2. Ob Joko und Klaas ProSieben zum Auftakt der neuen Staffel besiegen können?
Wenn Joko und Klaas gewinnen, bekommen sie 15 Minuten Live-Sendezeit in der Prime-Time am Tag nach der Ausstrahlung.
Neue Runde, alter Kontrahent: Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf treten erneut gegen ihren Brötchengeber ProSieben an. Wer zieht den Kürzeren?
Es muss mal wieder miteinander gehen, statt immer nur gegeneinander. Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf haben schliesslich einen starken Gegner vor der Brust: ihren Arbeitgeber ProSieben. Man soll nicht die Hand beissen, die einen füttert, heisst es. Aber die beiden TV-Unterhalter hatten ja schon immer ihre eigenen Spielregeln.
In sechs neuen Spielrunden treten sie nun wieder jeweils dienstags gegen ihren Haussender an. Die entscheidende Regel bleibt gleich: Gewinnen Joko und Klaas, bekommen sie am darauffolgenden Mittwoch um 20:15 Uhr 15 Minuten Live-Sendezeit zur freien Gestaltung. Verlieren sie, stellt ihnen ProSieben eine besondere Aufgabe.
In der neuen Staffel der Show sind wieder jede Menge bekannte TV-Gesichter dabei, die für ProSieben kämpfen – in der aktuellen Ausgabe treten an: Sido, Teddy Teclebrhan, Patrick Michael Kelly, Max Giesinger, Collien Ulmen-Fernandes, Joey Heindle, Herman the German, Matthias Opdenhövel, Elmar Paulke, Christian Ulmen, Fahri Yardim und Pheline Roggan. Die Moderation übernimmt wie gehabt Steven Gätjen. In der Auftaktfolge müssen Joko und Klaas unter anderem ganz wie in der Show «The Masked Singer» erraten, welche fünf Prominente sich hinter Masken verbergen. Wer versteckt sich wohl hinter dem Gesichtswurst-Kostüm? Und wer sind Qualle und Beton-Block?
Zweimal zog das Moderatoren-Duo den Kürzeren, zweimal gewannen sie gegen ProSieben – nach vier Ausgaben steht es also unentschieden. Zur «Strafe» mussten Joko und Klaas nach der ersten Niederlage eine Ausgabe des Boulevardmagazins «taff» moderieren. Nach der zweiten mussten sie alle 36 Programme auf ProSieben von 5:35 bis 23:30 Uhr ansagen.
Bei ihren beiden Gewinnen taten sie Gutes: Am 29. Mai 2019 durften drei Menschen ins Studio, die wirklich etwas zu sagen haben – unter anderem ein Obdachlosenhelfer. Beim zweiten Mal verschenkten sie am 19. Juni je 10.000 Euro in den Städten Berlin, Hamburg, München und Köln, an denjenigen, der als Erstes «Ich liebe Fernsehen» in die TV-Kamera rief.
«Joko & Klaas gegen ProSieben» läuft am Dienstag, 8. Oktober, um 20:15 Uhr auf ProSieben. Mit Swisscom Replay TV können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Joko & Klaas gegen ProSieben
Di 08.10. 20:15 - 23:30 ∙ ProSieben CH ∙ D 2019 ∙ 195 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Die Serien-Highlights im Oktober
Das sind die Serien-Hits im Oktober
Lange mussten sich die Fernsehzuschauer gedulden, nun ist es endlich soweit: «The Handmaid's Tale – Der Report der Magd» mit «Mad Men»-Star Elisabeth Moss feiert seine Free-TV-Premiere bei SRF 1. Doch die mehrfach ausgezeichnete Dystopie ist längst nicht das einzige Serien-Highlight, das im Oktober ansteht.
Seit August haben Superman-Fans Gewissheit: Die zweite Staffel von «Krypton», die Syfy (über Teleclub empfangbar) ab 3. Oktober als Schweizer Premiere zeigt, wird die letzte des Superman-Prequels sein. Für Supermans Opa Seg-El (Cameron Cuffe) birgt sie noch grosse Herausforderungen: General Dru-Zod hat den titelgebenden Planeten erobert.
Mit der fünften Staffel (4. Oktober) übernimmt Netflix die gefährlichste Gang von Birmingham: In den neuen Folgen von «Peaky Blinders» hat Tommy Shelby (Cillian Murphy) mit den Folgen der Weltwirtschaftskrise zu kämpfen. Und zwar nicht nur als Oberhaupt eines Gangsterclans, sondern auch als frischgebackener Parlamentsabgeordneter.
Ihren Sohn nach dem Tod ihres Mannes allein gross zu ziehen, ist für Nicole (Alisha Wainwright) schwer genug. Doch es wird nicht leichter, als der kleine Dion (Ja'Siah Young) in «Raising Dion» (4. Oktober, Netflix) übernatürliche Kräfte entwickelt. Gemeinsam mit dem besten Freund ihres Mannes versucht sie herauszufinden, woher Dion diese Fähigkeiten hat – und wie sie sich am besten geheim halten lassen.
Wie es im Kino mit der Justice League weitergeht, steht in den Sternen, doch eines ihrer Mitglieder hat ab 7. Oktober bei Amazon neue Pläne: Cyborg, hier gespielt von Joivan Wade, sammelt für eine geheime Mission ein paar andere Superhelden um sich, die fortan als «Doom Patrol» die Welt ein wenig sicherer machen. Und ein wenig selbstironischer.
Für die nächsten zehn Jahre von «The Walking Dead» hätten sie sicher noch genügend Material, für eine elfte und zwölfte Staffel definitiv, erklärte Josh Sapan, Senderchef von AMC, im Herbst 2018. Der Kampf gegen Whisperer und Beisser scheint für Michonne (Danai Gurira) und Co. also noch nicht abgeschlossen. Staffel 10 startet am 7. Oktober bei Fox (über Teleclub empfangbar).
Menschenfleisch-Dinner, Behindertenwitze oder Flirts mit Minderjährigen: Nach zwei Staffeln der wunderbaren Comedy-Serie «Jerks» war man in Sachen Fremdscham und politischer Inkorrektheit bereits einiges gewohnt. Dass da noch mehr geht, beweist nun die dritte Staffel ab 8. Oktober, 22.50 Uhr, bei ProSieben.
Wer hat den Mann der Wirtin ermordet? Diese Frage steht im Mittelpunkt der neuen Eigenproduktion «Prost Mortem» von 13th Street (über Teleclub empfangbar), in der laut Sender «deutsch-österreichischer Kneipenflair auf kriminelle Machenschaften trifft.» Gebechert und gemordet wird ab 9. Oktober, 21.00 Uhr, unter anderem mit Simon Schwarz aus den Eberhofer-Krimis.
In einem emotionalen Video nahm Dwayne «The Rock» Johnson Ende August Abschied von «Ballers». Denn die fünfte Staffel, die Sky 1 (über Teleclub empfangbar) ab 10. Oktober zeigt, wird die letzte sein. In den finalen Episoden zieht seine Figur Spencer gegen die NCAA vor Gericht – und hebt den Kampf auf eine persönliche Ebene.
Der Cliffhanger am Ende der dritten Staffel versetzte «Riverdale»-Fans in Aufruhr – und der Trailer trug nicht zur Beruhigung bei: Jughead (Cole Sprouse) scheint verschwunden zu sein. Doch bevor sein Geheimnis gelüftet wird, beginnt die vierte Staffel am 10. Oktober bei Netflix mit einer Gedenkepisode an den verstorbenen Darsteller Luke Perry.
Im Jahr 2013 endete das fesselnde Drogen-Krimi-Drama «Breaking Bad» mit einer fulminanten Schiesserei und vielen Toten. Einer schaffte es allerdings zu überleben: Jesse Pinkman (Aaron Paul). Um ihn und seine Flucht geht es nun auch im Thriller «El Camino – Ein Breaking Bad Film», der ab 11. Oktober auf Netflix verfügbar ist.
Eine drogensüchtige Hauptfigur, Selbstverletzung und viel Sex – kein Wunder, dass «Euphoria» bei Elternverbänden in den USA nicht auf Gegenliebe stiess. Die TV-Kritiker zeigten sich jedoch sehr angetan von den inneren Kämpfen der Teenagerin Rue, die von «Spider-Man»-Star Zendaya gespielt wird. Ab 16. Oktober zeigt Sky Atlantic HD (über Teleclub empfangbar) die kontroverse Serie.
Wie viele bekannte Gesichter kann man in eine Serie packen? Bei «Modern Love» (18. Oktober) wagt Amazon das Experiment: Die Hollywoodstars Anne Hathaway, Andy Garcia, Catherine Keener sowie Serienidole wie Andrew Scott («Sherlock») und John Slattery («Mad Men») sind nur ein paar der Stars, die in den acht Geschichten über Liebe auftreten.
Nach dieser Spa-Behandlung werde er ein besserer Mensch sein, wurde Miles (Paul Rudd) im Netflix-Original «Living With Yourself» (Start: 18. Oktober) versprochen. Und tatsächlich fühlt er sich danach wie ein neuer Mensch und viel glücklicher – bis sein altes Ich in voller Lebensgrösse vor ihm steht und gern sein Leben wieder zurück hätte.
Einmal im Jahr findet die grosse Säuberungsnacht statt, in der für zwölf Stunden alle Verbrechen erlaubt sind. Während die erste Staffel die Nacht selbst erörterte, geht es in der zweiten Season der Horrorserie «The Purge – Die Säuberung» (18. Oktober, Amazon) vor allem um den Zeitraum zwischen den Todesnächten – und um die «God»-Maske
Drei britische Königinnen spielte Helen Mirren im Laufe ihrer Film- und TV-Karriere bereits, nun darf die Oscarpreisträgerin eine russische Zarin porträtieren: In Skys Eigenproduktion «Catherine the Great», die ab 24. Oktober bei Sky Atlantic HD läuft, spielt sie Katharina die Grosse, die ihre Herrschaftsposition mit aller Macht verteidigen will.
Anfang 2018 sorgte SRF zwei mit der cleveren Eigenproduktion «Seitentriebe» für Aufsehen. Nun geht die tragikomische Geschichte rund um die Liebeskrisen dreier Paare endlich in die zweite Runde (ab 28. Oktober). Wieder mit von der Partie: Gianni (Nicola Mastroberardino) und Nele (Vera Bommer). Können die beiden ihre Ehe retten? Oder ist der Zug längst abgefahren?
Nachdem «The Handmaid's Tale – Der Report der Magd» hierzulande nur zum Streamen, Leihen oder Kaufen verfügbar war, hat sich SRF 1 nun die Rechte an der eidgenössischen Free-TV-Ausstrahlung gesichert. Ab 30. Oktober, 23.00 Uhr, entführt die preisgekrönte erste Staffel in ein faschistisches Regime, in dem Frauen zu «Gebärmaschinen» degradiert wurden.
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