Macaulay Culkin war bei US-Talkerin Ellen DeGeneres zu Gast und sprach ganz offen über seine berühmteste Rolle.
Der heute 37-Jährige war in den 90er Jahren ein internationaler Kinderstar, der die Welt mit Filmen wie «Kevin - Allein zu Haus» beglückte.
Während seine Fans sich diese Werke immer und immer wieder anschauen können, hat der Amerikaner keine Lust darauf.
«Wenn ich mir den Film anschaue, erinnere ich mich an den Tag am Set. Wie ich meine Pepsi hinter dem Sofa verstecke oder so. Ich kann mir die Filme nicht wie andere anschauen», erzählt der Schauspieler in der Show.
Culkin will auch nicht die berühmte Grimasse des kleinen Kevin nachmachen – auch wenn die Leute es wollen. Das sei auf der einen Seite zwar schmeichelhaft, aber auch ein bisschen gruselig.
Der einstige Kinderstar war zwischenzeitlich tief gefallen, wurde 2004 wegen Drogenbesitz festgenommen. Jetzt scheint es ihm wieder besser zu gehen.
Macaulay Culkin: Keine Lust auf «Kevin - Allein zu Haus»
Macaulay Culkin war bei US-Talkerin Ellen DeGeneres zu Gast und sprach ganz offen über seine berühmteste Rolle.
Der heute 37-Jährige war in den 90er Jahren ein internationaler Kinderstar, der die Welt mit Filmen wie «Kevin - Allein zu Haus» beglückte.
Während seine Fans sich diese Werke immer und immer wieder anschauen können, hat der Amerikaner keine Lust darauf.
«Wenn ich mir den Film anschaue, erinnere ich mich an den Tag am Set. Wie ich meine Pepsi hinter dem Sofa verstecke oder so. Ich kann mir die Filme nicht wie andere anschauen», erzählt der Schauspieler in der Show.
Culkin will auch nicht die berühmte Grimasse des kleinen Kevin nachmachen – auch wenn die Leute es wollen. Das sei auf der einen Seite zwar schmeichelhaft, aber auch ein bisschen gruselig.
Der einstige Kinderstar war zwischenzeitlich tief gefallen, wurde 2004 wegen Drogenbesitz festgenommen. Jetzt scheint es ihm wieder besser zu gehen.
Schauspieler Macaulay Culkin schaut sich seine alten Filme nicht an.
Macaulay Culkin (37) ist kein grosser Film seiner Kevin-Filme.
Der Schauspieler («Richie Rich») war in den 90er Jahren ein internationaler Kinderstar, der die Welt mit Filmen wie «Kevin - Allein zu Haus» beglückte. Während seine Fans sich diese Werke immer und immer wieder anschauen können, hat der Amerikaner keine Lust darauf. «Ich schaue sie mir nicht oft an», verriet der Star in der Show von Ellen DeGeneres (60). «Wir hatten mal eine 15-Jahre-Geburtstags-DVD und ich habe festgestellt, dass ich den Film seit 15 Jahren nicht mehr gesehen hatte. Wenn ich mir den Film anschaue, erinnere ich mich an den Tag am Set. Wie ich meine Pepsi hinter dem Sofa verstecke oder so. Ich kann mir die Filme nicht wie andere anschauen.»
Culkin will auch nicht die berühmte Grimasse des kleinen Kevin nachmachen – auch wenn die Leute es wollen. Das sei auf der einen Seite zwar schmeichelhaft, aber auch ein bisschen gruselig. Macaulay vermeidet es auch, sich in der Weihnachtszeit aus dem Haus zu begeben, denn dann würden die Leute eher auf ihn aufmerksam, da sie seine alten Filme schauen. «Das ist meine Zeit. Es ist die Macaulay-Zeit. Ich gehe dann nicht so oft aus.»
Der frühere Kinderstar sprach auch über die Zeit vor seinem Ruhm, als er mit seiner Eltern und sechs Geschwistern in einer Zweizimmer-Bude in New York lebte. «Meine Mutter hatte keine Familie, sie hatte gleich ein Rudel. Ein Rudel voller Culkins. Wir haben übereinander gehockt, sie haben uns in Etagenbetten gepackt. Wie die Sardinen. Es war aber eine gute Zeit, wir waren deshalb ein enger Familienverband», erinnerte sich Macaulay Culkin an die alten Zeiten.
Das wurde aus den Stars der 80er-Kultserien
Das wurde aus den Stars der 80er-Kultserien
Sie waren Kämpfer für Recht und Ordnung, Gerechtigkeit und eine bessere Welt. Vor allem aber waren Colt Seavers, MacGyver, Michael Knight und Co. TV-Helden, die in den 80er-Jahren nicht aus unseren Wohn-, Kinder- und Jugendzimmern wegzudenken waren. Doch was machen die Darsteller heute?
Wer über 80er-Jahre-Kult spricht, kommt an diesem Mann natürlich nicht vorbei: David Hasselhoff. Als Michael Knight, der gemeinsam mit seinem sprechenden Wunderauto «K.I.T.T.» in «Knight Rider» auf Verbrecherjagd ging, wurde «The Hoff» zum Star.
Und das ist er bis heute - trotz oder gerade wegen seines musikalischen Beitrags zum Fall der Mauer («Looking For Freedom»). «The Hoff» weiss, wie er mit selbstironischen Gastauftritten in Filmen («SpongeBob», «Baywatch», 2017) oder Musikvideos («Guardians of the Galaxy») seine Fans bei der Stange und sich selbst im Gespräch hält.
Ob ihm jemand seinen aktuell sehnlichsten Wunsch erfüllt? David Hasselhoff würde gerne K.I.T.T. reaktivieren. Er arbeite gerade am Konzept einer neuen «Knight Rider»-Serie, erzählte er jüngst der «Bild». Mit «Guardians»-Regisseur James Gunn habe er schon gesprochen: «Ich habe ihm die Idee erzählt und er ist begeistert.» Und nicht nur er ...
Schockrocker Marilyn Manson soll, so Hasselhoffs Wunsch, in der Fortsetzung, die düsterer als das Original werden soll, ebenfalls mitwirken: «Manson hat sich schon angekündigt. Er will unbedingt den Bösewicht spielen», sagte Hasselhoff gegenüber «Bild». Ob dieser Traum wirklich wahr wird? Ein anderer soll sich 2018 auf jeden Fall erfüllen: Der 65-Jährige will dieses Jahr seine Partnerin Hayley Roberts (35) heiraten.
Dank ihrer Rolle neben David Hasselhoff in der Erfolgsserie «Baywatch» wurde sie zur begehrtesten Blondine der späten 80er-Jahre und 90er: Pamela Anderson.
Nach «Baywatch» folgte eine - sagen wir - «bewegte» Karriere: als Reality-Show- und Trashfilmstar («Barb Wire»), als Playboy-Rekordhalterin und Rocker-Ehefrau (Tommy Lee, Kid Rock). Doch auch anderweitig machte sich Anderson einen Namen ...
Denn auch als Aktivistin ist Anderson inzwischen bekannt: Sie engagiert sich offensiv für Tierrechte (Bild, bei einer PETA-Demo in London) - und trägt deshalb eine Fehde mit Kim Kardashian aus, weil diese nicht von ihrer Vorliebe für Echtpelz-Mäntel abrückt.
Und noch ein «Baywatch»-Star: Ab der zweiten Staffel spielte Jeremy Jackson (links) Hobie Buchannon, den Sohn von Rettungsschwimmer Mitch (David Hasselhoff). Nach dem Ende der Serie erging es ihm jedoch wie vielen Kinderstars ...
Alkohol- und Drogenprobleme, ein Entzug unter den Augen der TV-Öffentlichkeit, zuletzt Knast: Jeremy Jackson stürzte ab und konnte nie mehr an seine «Baywatch»-Erfolge anknüpfen. Im April 2017 wurde er zu 270 Tagen Gefängnis und fünf Jahren Bewährung verurteilt, weil er 2015 auf offener Strasse nach einem Streit auf eine Frau eingestochen und diese verletzt hatte.
Mit Kippe und Bier: Als Stuntman, der nebenbei als Kopfgeldjäger arbeitet, gehörte Colt Seavers (Lee Majors) sicher zu den coolsten Serienhelden der 80er-Jahre. Denn welcher Darsteller sang schon den Titelsong («Unknown Stuntman») zu seiner Serie ein und landete damit einen Kulthit? Eben.
Nach «Ein Colt für alle Fälle» blieben die ganz grossen Rollen für Lee Majors aus. Stattdessen folgten viele kleine Gastaufritte in Serien wie «Weeds», «Grey's Anatomy» und «Dallas». Zuletzt feierte der 78-Jährige eine schöne Wiedervereinigung: Zusammen mit der einstigen «Sechs Millionen Dollar Frau» Lindsay Wagner drehte der «Sieben Millionen Dollar Mann» einen Familienfilm in Kanada.
Und was wurde aus den Darstellern von Howie, Jody und Terri nach «Ein Colt für alle Fälle»? Douglas Barr (Zweiter von rechts) arbeitet heute zuweilen als Regisseur und besitzt ein Weingut in Kalifornien, Heather Thomas (Zweite von links) schrieb nach zahlreichen Höhen und Tiefen im Leben 2009 einen Roman («Trophies»). Markie Posts grösste Rolle liegt auch schon länger zurück: Sie spielte die Mutter von Cameron Diaz in «Verrückt nach Mary» (1998).
Rückblickend wirkt «Remington Steele» wie ein überlanges Bewerbungsvideo von Pierce Brosnan für höhere Aufgaben: In der amüsanten Serie löste er als titelgebender Privatschnüffler mit Charme, Köpfchen und flotten Sprüchen seine Fälle. Und übte schon mal die richtigen Posen ...
Mit einer Walther PPK in der Hand und messerscharfem 007-Blick liess Pierce Brosnan ab 1995 in vier James-Bond-Filmen Frauen und Feinde gleichermassen in die Knie gehen. Zuletzt ...
... stand Pierce Brosnan in der ambitionierten Western-Serie «The Son» (Bild) als schroffer Patriarch vor der Kamera, machte Jackie Chan im Streifen «The Foreigner» das Heldenleben schwer. Und bald beweist er wieder sein Gesangstalent in der Fortsetzung des Mega-Musical-Erfolgs «Mamma Mia! Here We Go Again», die im Juli 2018 in die Kinos kommen soll.
Und Brosnans Partnerinnen in «Remington Steele»? Während Stephanie Zimbalist (Mitte) nach dem Erfolg als Detektivin Laura Holt nie mehr über kleinere TV-Gastrollen hinauskam, landete Doris Roberts, die die Sekretärin Mildred spielte, einen weiteren Serien-Hit: In der Sitcom «Alle lieben Raymond» mimte die im April 2016 verstorbene Roberts die Matriarchin der Familie.
Coolness, eine gewisse Leichtigkeit und hawaiianisches Flair. Die direkte Ansprache des Zuschauers («Ich weiss, was Sie denken und Sie haben Recht»). Und nicht zuletzt: der Schnauzbart als Markenzeichen. Es gibt zahlreiche Gründe, warum Privatdetektiv Thomas Magnum zu den grössten TV-Publikumslieblingen der 80er-Jahre gehörte. Ein Ruhm, von dem Darsteller Tom Selleck lange zehrte ...
Auch Sellecks Karriere hatte nach «Magnum» Höhen («Drei Männer und ein Baby», «In & Out») und Tiefen («Christopher Columbus»). Inzwischen gehört der 73-Jährige wieder zu den grössten (US-)Serienstars - nicht nur wegen seiner imposanten 1,93 Meter-Statur. In der populären Krimireihe «Blue Bloods» spielt Selleck seit 2010 den New Yorker Polizeichef und Familienvater Frank Reagan (Bild). Privat lebt er mit seiner Frau Jillie auf einer Avocado-Farm.
Mehr 80er geht kaum: «Miami Vice» war in vielerlei Hinsicht stilprägend. Hochglanz-Optik und Bilder wie aus einem Videoclip, unterlegt mit aktueller, chartkompatibler Musik bestimmten die Serie. Und natürlich waren da die coolen Cops Crockett (Don Johnson) und Tubbs (Philip Michael Thomas), die 111 Folgen lang mit schlechten Witzen und in pastellfarbenen Anzügen in der schwülen Hitze Südfloridas Jagd auf Drogendealer machten. Von ihrer damaligen Popularität konnten die beiden Darsteller aber nur bedingt profitieren ...
Don Johnson galt Ende der 80er für kurze Zeit als einer der gefragtesten Hollywood-Stars, viele seiner Kino-Filme floppten jedoch. Mit der Hauptrolle in «Nash Bridges» (1996 bis 2001) konnte er zwar einen weiteren, bescheideneren Serienerfolg feiern, zuletzt war er aber nur noch in Nebenrollen, wie etwa in der TV-Adaption von «From Dusk Till Dawn» (Bild), zu sehen. Demnächst spielt er an der Seite von Jane Fonda, Diane Keaton, Richard Dreyfuss und zahlreichen weiteren (Alt-)Stars in der Komödie «Book Club» (Kinostart: 18. Mai) mit.
Johnsons «Miami Vice»-Kollege Philip Michael Thomas hingegen verschwand nach dem Ende der Serie fast völlig vom (TV-)Bildschirm. Eine seiner letzten «Rollen»: Für das Spiel «Grand Theft Auto: Vice City» synchronisierte er 2002 die Figur des Drogendealers Lance Vance (Bild).
Ist es realistisch, mit einem Taschenmesser Bomben zu entschärfen oder Eisblöcke in Zeitzünder umzufunktionieren? Fans von MacGyver (Richard Dean Anderson) war das stets egal. Der lässige Geheimagent löste seine Fälle nicht mit Waffengewalt, sondern mit Verstand, Fantasie und Logik. Und sah dabei noch blendend aus - trotz Vokuhila!
Richard Dean Anderson, der den smarten Abenteurer von 1985 bis 1992 spielte, eroberte auch nach «MacGyver» noch Frauenherzen: Er war mit seinen Schauspielkolleginnen Teri Hatcher, Lara Flynn Boyle und Eiskunstläuferin Katharina Witt liiert. Dem TV blieb er indes treu: In der Sci-Fi-Serie «Stargate - Kommando SG-1» spielte er lange Jahre die Hauptrolle als General Jack O'Neill und nahm nach deren Ende nur noch kleine Gastrollen an. Von der «MacGyver»-Neuauflage hält er übrigens: «Nichts!»
Sie waren eine Gruppe ehemaliger Elitesoldaten - und das Idol einer ganzen Generation. Dass das «A-Team» Kult wurde, lag vor allem an den vier Haudegen Face (Dirk Benedict), «Hannibal» (der 1994 verstorbene George Peppard), Murdock (Dwight Schultz) und «B.A.» (Mr. T, von links). Schultz konnte seinen Kultstatus noch mehren und war als (Lt.) Barclay in mehreren «Star Trek»-Ablegern zu sehen. Seine Kollegen jedoch ...
«Ananas und blaue Bohnen» (1989), «Entführung nach Schulschluss» (1996) und «Wenn der Mond auf die Erde stürzt» (2006) - die (eher unbekannten) Titel verraten es schon: Dirk Benedicts Filmkarriere kam nie wirklich ins Rollen. Und auch er suchte sein Glück im Reality-TV: 2007 war er Kandidat beim britischen «Celebrity Big Brother» (Bild).
Nein, aus seiner Rolle als Mr. T konnte Lawrence Tureaud (so sein bürgerlicher Name) nie wirklich raus: Schon während seiner Mitgliedschaft im «A-Team» wurde er Profi-Wrestler, in zahlreichen Filmen, TV-Serien und Werbespots trat er als «er selbst» als Gaststar auf. Zuletzt moderierte er 2013 die Clipshow «Mr. T's verrückte Welt» (Bild) auf kabel eins und war in den USA Kandidat bei der Promi-Tanzshow «Dancing With The Stars».
Männer und ihr (technisch überlegenes) Spielzeug: Was «K.I.T.T.» für Michael Knight war, war der hochgerüstete Kampfhubschrauber «Airwolf» für den Kriegsveteranen Huckleberry Hawke. Dank der Action-Serie wurde Jan-Michael Vincent in den 80er-Jahren zum «Bravo»-Posterboy. Ein Erfolg, aus dem er kein Kapital schlagen konnte ...
Schon zu «Airwolf»-Zeiten litt Jan-Michael Vincent unter seiner Alkoholsucht, von der er bis heute nicht losgekommen ist. Im Jahr 2000 (Bild) wurde er, nachdem er mehrmals betrunken am Steuer erwischt wurde, zu 60 Tagen Haft verurteilt. Bei einem Unfall im Jahr 2012 verlor er sein rechtes Bein. Auch sein Vermögen ist weg. Stattdessen plagen den heute 73-Jährigen Steuerschulden.
Zwei Ex-Soldaten und ein Computer-Nerd bildeten das «Trio mit vier Fäusten» - und waren nicht nur wegen ihres Kabinenkreuzers «Riptide» und des rosafarbenen Hubschraubers «Screaming Mimi» in King Harbor die angesagteste Detektei. Während Thom Bray (Mitte) hinter die Kamera wechselte ...
... landete Joe Penny nach «Trio mit vier Fäusten» eine zweite Serienhauptrolle: In 103 Folgen war er als Ermittler Jake Styles in «Jake und McCabe - Durch dick und dünn» (1987-1992) zu sehen. Danach folgten nur noch kleinere (TV-)Rollen, zuletzt gehörte er zum Cast des Indie-Movies «The Last Night Inn» (Bild).
Die ganz grossen Rollen blieben bei Perry King aus. Aber immerhin: Er spielte den US-Präsidenten in Roland Emmerichs Katastrophenfilm «The Day After Tomorrow» und gastiert immer wieder in TV-Serien wie «Cold Case» (Bild).
Die Serien-Highlights im April
Die Serien-Highlights im April
Es braucht mehr als zwei Wochen (Oster-)Ferien, um all die Serienneustarts im Pay-TV, Free-TV und VoD zu sichten - zumal auch noch die Fortsetzungen echter Überflieger anstehen.
Der Tod von Erfinder Patrick (Chris Diamantopoulos) wirft seine Söhne aus der Bahn. Der einzige Hoffnungsschimmer: Patrick hinterliess seinen Sprösslingen das «Dangerous Book for Boys», das ihnen helfen soll, über ihren Verlust hinwegzukommen. Vor allem die Fantasie von Patricks jüngstem Kind Wyatt (Gabriel Bateman, Bild) wird durch die kreativen Geschichten in dem Buch beflügelt. Produziert wird die Comedy-Serie (Staffel 1, 30. März, Amazon) von «Breaking Bad»-Star Bryan Cranston.
Eine Mischung aus Sitcom und Animation? Klingt komisch, ist aber kein Aprilscherz. Der (animierte) Krieger Zorn ist eigentlich auf der Insel Zephyria zu Hause. Doch er sehnt sich nach seinem Sohn, den er lange nicht gesehen hat. Ausserdem will er seiner Ex-Frau Edie (Cheryl Hines) wieder näherkommen und besucht die beiden. Sein Plan klappt aber nicht so, wie er sich das vorgestellt hat. Die erste (und auch einzige) Staffel der schrägen Serie «Son of Zorn» gibts ab 1. April auf ProSieben Fun zu sehen.
Nachdem ihr Anwalt Maximilian (August Wittgenstein) den Gerichtstermin verschläft, verliert die Alleinerziehende Jenny (Birte Hanusrichter) den Prozess gegen ihren Ex. Kurzerhand fängt sie selbst in Maximilans Kanzlei als Gehilfin an - obwohl sie von der Juristerei keine Ahnung hat. Die neue RTL-Serie (3. April) punktet mit einem ungleichen Heldenduo und charmantem Humor.
Es ist schwierig, die absurde Realität noch zu übertreffen, «Our Cartoon President» versucht es trotzdem. Gezeigt wird das von US-Late-Night-Talker Stephen Colbert produzierte Zeichentrickformat ab 3. April bei Sky Atlantic. Die zehn Folgen sollen sich den «wahren Missgeschicken» von US-Präsident und Comic-Witzfigur Donald Trump widmen.
Chip Baskets (Zach Galifianakis) träumt davon, ein angesehener Clown zu werden. Doch an der renommierten französischen Clownschule erhält er keinen Abschluss - auch, weil er kein Wort Französisch spricht. Trotzdem hält er an seinem Wunsch fest. Ab 4. April ist die erste Staffel der Comedy-Serie «Baskets» aus der Feder der US-Stars Louis C.K. und «Hangover»-Chaot Zach Galifianakis auf ProSieben Fun zu sehen.
Komplex, schrill, verrückt: Die erste Staffel des Marvel-Ablegers «Legion» verstörte beinahe bis zur Schmerzgrenze. Die Geschichte spielt im «X-Men»-Universum, in dem Mutanten, die die nächste Stufe der Evolution darstellen, neben den Menschen existieren. Dan Stevens (Bild) lieferte als David Haller eine herausragende Vorstellung ab. Die zehnteilige zweite Staffel der US-Serie, in der David aus dem Nirgendwo, in das er am Ende der ersten Staffel verschwand, zurückkehrt, ist ab 4. April, immer mittwochs, 21 Uhr, auf FOX zu sehen.
Nach 22 Jahren im Koma ist von Falcos früherem Leben nicht mehr viel übrig. Seine Frau liebt einen anderen und seine Tochter ist erwachsen. Falco (Sagamore Stévenin) will unbedingt herausfinden, wer ihn damals töten wollte und wer ihm 22 Jahre seines Lebens gestohlen hat. ZDFneo zeigt die französische Krimi-Serie «Falco» ab dem 6. April, immer freitags, 21.45 Uhr, in Doppelfolgen.
Ein bisschen «Fargo» in skandinavischen Wäldern: Die neue, von Sky koproduzierte Krimiserie «Der Grenzgänger» (ab 6. April) spielt im norwegischen Grenzgebiet und erzählt von einem Cop aus Oslo (Tobias Santelmann, «Homeland»), der plötzlich gegen seine eigene Familie ermitteln muss. Abgründig, verworren und mit jeder Menge Scandi-Noir-Beklemmung!
«How to Live with Your Parents for the Rest of Your Life» - was für ein Titel für eine Serie. Dafür wird in den zwölf Wörtern gleich mal grob erklärt, worum es geht. Die frisch geschiedene Polly (Sarah Chalke, Dritte von rechts, «Scrubs») muss mit ihrer Tochter wieder zu ihren exzentrischen Eltern ziehen. Die machen ihr den Neustart zu Hause aber nicht gerade einfach. Zu sehen ist die erste Staffel der Comedyserie ab 8. April auf ProSieben Fun.
Ein Mann, eine Mission: Ex-Agent Max Easton (Mark Strong) muss den Ruhestand noch mal ruhen lassen und kehrt in den aktiven Dienst zurück, um den Tod seines Sohnes zu rächen. Dabei gerät er in eine weitreichende Verschwörung. Premiere feiert die Spionage-Serie «Deep State» am 9. April (21.45 Uhr), die weiteren Folgen sind ab 10. April immer dienstags, 21 Uhr, auf FOX zu sehen.
Annalise Keating (Viola Davis) bringt auch in Staffel vier ihren Schützlingen bei, «How to Get Away with Murder». Und das haben die bitter nötig, schliesslich haben die angehenden Juristen rund um Bonnie Winterbottom (Liza Weil, links) bereits den einen oder anderen Toten zu verantworten. RTL Crime zeigt die neuen Folgen der Thriller-Serie ab 9. April.
Good Cop, bad Cop: Der knallharte Polizist Tom Hammond (Ryan Kwanten, rechts) ist Anführer einer korrupten Gang von Gesetzeshütern. Eigentlich will er das kriminelle Leben hinter sich lassen, doch dann wird sein Vater (Sean Bean, «Game of Thrones», «Herr der Ringe») aus der Haft entlassen. Und der ist sogar noch härter als sein Sohn. Die von Rapper 50 Cent produzierte Serie «The Oath» läuft ab dem 9. April beim Pay-TV-Sender AXN - allerdings nur in Original-Version. Auf Deutsch ist die Gangster-Serie ab 29. Mai zu sehen.
Der Mann mit Maske und Kapuze ist zurück: Ab 11. April ist die fünfte Staffel der DC-Comic-Adaption «Arrow» auf Netflix abrufbar. Green Arrow (Stephen Amell, Mitte) ist inzwischen Bürgermeister von Star City. Lange kann er aber nicht in Ruhe regieren, denn bald taucht ein neuer Gegenspieler auf: Tobias Church (Chad L. Coleman, «The Walking Dead»).
In Deutschland ist es die 110, in den USA ruft man in Notfällen die 911. Sekunden entscheiden anschliessend über Leben und Tod der Anrufer. Interessanter Stoff für eine Serie, dachte sich wohl «9-1-1»-Showrunner Tim Minear. Die Action-Serie «9-1-1» (Staffel 1, Sky 1, 11. April) begleitet Einsatzkräfte aus L.A. (Connie Britton, Angela Bassett und Peter Krause, von links) bei ihren Einsätzen.
Hieronymus «Harry» Bosch (Titus Welliver) darf weiterermitteln: Die Handlung der vierten Staffel der Amazon-Originalserie «Bosch» (13. April) startet am Vorabend des Prozesses gegen das LAPD. Doch plötzlich stirbt einer der involvierten Anwälte. Bosch soll möglichst schnell herausfinden, was da passiert ist. Ansonsten droht ein Aufstand in der Stadt.
Familie Robinson ist wieder «Lost in Space». Auf die Kinoverfilmung von 1998, die wiederum auf einer Serie aus den 60ern fusst, folgt am 13. April nun eine Netflix-Produktion, die vorerst zehn Folgen umfasst. Im Jahr 2046 landet die Weltraumfahrer-Sippe zusammen mit anderen Kolonisten nach einem Zwischenfall nicht auf ihrem Zielplaneten, sondern in einer unbekannten Welt. Gemeinsam versuchen sie, von dort zu entkommen
Zombies gehen einfach immer. Und so startet auch der «Walking Dead»-Spin-off «Fear the Walking Dead» in eine vierte Runde (Amazon, 16. April). Das Ende der dritten Staffel liess viele Fragen offen - nun geht der Kampf von Familie Clark ums nackte Überleben weiter. Spannend: Endlich kommt es zum Cross-Over mit «The Walking Dead»!
Der Menschheit bleiben nur noch fünf Jahre, doch die Mächtigen schweigen: Ermittler Charlie Hicks (Jim Sturgess) gerät mitten hinein in einen gefährlichen Strudel aus Geheimnissen. Gemeinsam mit der BBC produzierte das ZDF die spannende Thriller-Miniserie «Hard Sun» (16. April).
Daniel Brühl (rechts) macht als «The Alienist» in der gleichnamigen Netflix-Psychothriller-Serie (ab 19. April) Jagd auf einen Serienkiller im New York des späten 19. Jahrhunderts. Dabei setzen Laszlo Kreizler (Brühl) und dessen Begleiter (Luke Evans, Dakota Fanning) auf frühe forensische Untersuchungstechniken und die zu dieser Zeit gerade aufkommenden Disziplin der Psychologie. Die Serie ist in den USA bereits ein Überflieger!
Auf 13th Street wird ein spektakulärer Mordfall aus den 90ern neu aufgerollt. Joseph Lyle Menendez und Erik Galen Menendez wurden damals für den Mord an ihren Eltern verurteilt. Am 19. April startet nun die zweite Staffel der Anthologieserie «Law & Order True Crime: Die mörderischen Menendez-Brüder» ab 21.50 Uhr auf 13th Street.
Die Maschinen in «Westworld» erheben sich und machen Jagd auf die Menschen, die ihre Sex- und Gewaltfantasien im futuristischen Themenpark ausleben wollten. «Ich bin wirklich neugierig, die entfesselte Version von Dolores zu erleben, von der wir bereits einen flüchtigen Eindruck im Staffelfinale sehen konnten», sagt Evan Rachel Wood über ihre Rolle in der zweiten «Westworld»-Staffel. Parallel zur US-Ausstrahlung laufen die zehn neuen Folgen des HBO-Hits in der Nacht zum 23. April bei Sky Atlantic an.
Sie sieht so unschuldig aus, hat es aber faustdick hinter den Ohren: Die schöne Heiratsschwindlerin Maddie (Inbar Lavi, Mitte) verdreht in «Imposters» im Auftrag vermeintlich unschuldigen Männern den Kopf. Als sich drei der Gehörnten an ihre Fersen heften, beginnt ein furioses Katz- und Maus-Spiel. Der neueste US-Import am VOX-Serienmittwoch ist nicht nur sexy und spannend, sondern auch erstaunlich tiefgründig.
Nach dem verheerenden Krankenhausbrand im Finale der 13. Staffel von «Grey's Anatomy» nehmen die Ärzte des Grey Sloan Memorial Hospitals ab 25. April bei ProSieben wieder ihre Arbeit auf. Doch Meredith Grey (Ellen Pompeo), die ihr Glück in den Armen von Dr. Nathan Riggs (Martin Henderson) gefunden hat, droht der nächste Schicksalsschlag: Nathans vor Jahren im Irak verschleppte Verlobte wurde endlich aus den Fängen ihrer Entführer befreit. Entscheidet er sich für die alte oder seine neue Liebe?
Ein korrupter Ex-Cop und Profikiller (Christopher Meloni), ein blaues Comic-Einhorn und ein blutiger Bilderrausch. Klingt schräg? Sie haben ja keine Ahnung. In «Happy!», basierend auf einem Comic und angesiedelt in einer echt kranken Welt, lassen die «Crank»-Macher ihren derb-schrägen Fantasien freien Lauf ... Bereits seit Dezember 2017 ist die überdrehte Trash-Serie in den USA zu sehen, ab 26.4. ist sie bei Netflix abrufbar.
Man redet gerne über die oberen Zehntausend. In einer brasilianischen Netflix-Serie sind es die oberen «3%», die ein paradiesisches Dasein fristen, während der Rest im Elend lebt. Man erhält nur eine einzige Chance in einem taffen Auswahlverahren, diesem Elend zu entkommen. Ab 27. April ist die zweite Staffel der Sci-Fi-Serie auf Netflix abrufbar. Dabei gibt es unter anderem ein Wiedersehen mit Widerstandskämpferin Michele (Bianca Comparato), Rollstuhlfahrer Fernando (Michel Gomes) und dem zwielichtigen Rafael (Rodolfo Valente).
Eine Reise durch die Zeit: Nach Frankreich geflüchtet, versuchen Claire (Caitriona Balfe) und Jamie (Sam Heughan) den Jakobitenaufstand von 1745 im Keim zu ersticken. Doch das wird nicht einfach. Der wilde Genremix aus Romanze, Abenteuergeschichte, Historiendrama, Fantasy-Story und, ja, sogar ein wenig Erotik, geht auch in der zweiten Staffel «Outlander» voll auf. Ab dem 27. April, 22.50 Uhr, sind die neuen Folgen der «Highland-Saga» auf SRF zwei zu sehen.
Hollywood-Action-Regisseur Antoine Fuqua («Olympus Has Fallen», «The Equalizer») taucht mit der Action-Serie «ICE» (Staffel 1, AXN, 28. April) rund um Freddy Green (Jeremy Merton Sisto, Mitte) ein in den Untergrund von Los Angeles. Und der glitzert dank grosser Diamantenkartelle gewaltig. Ausserdem mit dabei: Donald Sutherland (links).
Mackenzie «Mickey» Murphy (Kaitlin Olson, Mitte), eine handfeste Party-Trinkerin mit Hang zu derben Sprüchen, ist mal wieder abgebrannt. Doch wozu hat man Familie? Zumal Schwester Poodle (Tricia O'Kelley) hübsch in einer Millionärsvilla wohnt. Doch als ihre Schwester wegen Steuerhinterziehung hinter Gittern landet, muss fortan ausgerechnet Mickey auf ihre verzogene Nichte Sabrina sowie die Neffen Chip und Ben aufpassen. SRF zwei zeigt die Sitcom «The Mick» ab 30. April, werktags am Mittag.
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