In der Villa des ermordeten Marktmeisters kommen Professor Boerne (Jan Josef Liefers, links) und Kommissar Thiel (Axel Prahl) dem Rätsel seines Ablebens rasch auf die Spur.
Kommissar Frank Thiel und Professor Karl-Friedrich Boerne ermitteln in einer Lakritzmanufaktur.
Kommissar Thiel befürchtet, noch mehr Lakritzpackungen des Wochenmarktverkäufers Cornelius Bellekom (Ronald Top) könnten vergiftet sein.
Axel Prahl hat es mit einem sehr komplexen Fall zu tun, dessen Spuren Jahrzehnte zurückreichen.
Im Keller von Professor Boerne macht Kommissar Thiel manch erheiternde Entdeckung.
Cornelius Bellekom ist erleichtert. Professor Karl-Friedrich Boerne, Kommissar Frank Thiel und Silke Hallers (Christine Urspruch) freuen sich mit ihm, dass er keine Zyankali-Vergiftung erlitten hat.
Silke Haller und Professor Karl-Friedrich Boerne sind sich sicher: Der Marktmeister erlag einer Zyankali-Vergiftung.
Thiel, Boerne und Nadeshda Krusenstern (Friederike Kempter) am Leichenfundort: Der Münsteraner Marktmeister fiel einem heimtückischen Anschlag zum Opfer.
Rückblende in des Professors Schulzeit: Heide Maltritz (Eva Luca Klemmt, Mitte) stellt ihrer Tochter Monika (Jamie Bick) den neuen Mathe-Nachhilfelehrer vor: der junge Karl-Friedrich Boerne (Vincent Hahnen).
Karl-Friedrich Boerne war schon immer ein schlauer Kopf mit Streber-Anmutung, auch als Schüler.
Traumatisches Erlebnis für den 14-jährigen Karl-Friedrich Boerne: Der Freund (Justus Czaja) seiner heimlichen Liebe Monika hat ihn in flüssiges Lakritz getaucht.
Professor Boerne und Monika Maltritz (Annika Kuhl) treffen sich nach Jahrzehnten wieder.
Staatsanwältin Klemm (Mechthild Grossmann) dringt bei den Ermittlungen auf grösste Diskretion.
Münsteraner Gift-«Tatort»: So tödlich ist Zyankali wirklich
In der Villa des ermordeten Marktmeisters kommen Professor Boerne (Jan Josef Liefers, links) und Kommissar Thiel (Axel Prahl) dem Rätsel seines Ablebens rasch auf die Spur.
Kommissar Frank Thiel und Professor Karl-Friedrich Boerne ermitteln in einer Lakritzmanufaktur.
Kommissar Thiel befürchtet, noch mehr Lakritzpackungen des Wochenmarktverkäufers Cornelius Bellekom (Ronald Top) könnten vergiftet sein.
Axel Prahl hat es mit einem sehr komplexen Fall zu tun, dessen Spuren Jahrzehnte zurückreichen.
Im Keller von Professor Boerne macht Kommissar Thiel manch erheiternde Entdeckung.
Cornelius Bellekom ist erleichtert. Professor Karl-Friedrich Boerne, Kommissar Frank Thiel und Silke Hallers (Christine Urspruch) freuen sich mit ihm, dass er keine Zyankali-Vergiftung erlitten hat.
Silke Haller und Professor Karl-Friedrich Boerne sind sich sicher: Der Marktmeister erlag einer Zyankali-Vergiftung.
Thiel, Boerne und Nadeshda Krusenstern (Friederike Kempter) am Leichenfundort: Der Münsteraner Marktmeister fiel einem heimtückischen Anschlag zum Opfer.
Rückblende in des Professors Schulzeit: Heide Maltritz (Eva Luca Klemmt, Mitte) stellt ihrer Tochter Monika (Jamie Bick) den neuen Mathe-Nachhilfelehrer vor: der junge Karl-Friedrich Boerne (Vincent Hahnen).
Karl-Friedrich Boerne war schon immer ein schlauer Kopf mit Streber-Anmutung, auch als Schüler.
Traumatisches Erlebnis für den 14-jährigen Karl-Friedrich Boerne: Der Freund (Justus Czaja) seiner heimlichen Liebe Monika hat ihn in flüssiges Lakritz getaucht.
Professor Boerne und Monika Maltritz (Annika Kuhl) treffen sich nach Jahrzehnten wieder.
Staatsanwältin Klemm (Mechthild Grossmann) dringt bei den Ermittlungen auf grösste Diskretion.
Gaumen hoch für diesen «Tatort»! Der Münster-Krimi folgte einer Lakritzspur hinab zu einem Jugendtrauma von Boerne. Und öffnete Raum für Fragen: Ist das Gift Zyankali wirklich so tödlich, wie im Film behauptet?
Kommissar Thiel (Axel Prahl) und Professor Boerne endlich mal wieder in Hochform! Der «Tatort: Lakritz» bot nicht nur behändes Dialogpingpong, sondern auch eine nostalgiewarme Legende, wie der Rechtsmediziner zu der blasierten Koryphäe werden konnte, die er heute ist.
In einer fatalen Nebenrolle: Kaliumcyanid, besser bekannt als Zyankali. Die ganze tödliche Wahrheit über das Gift und alles weitere Wissenswerte zum Münster-«Tatort» gibt es hier.
Worum ging es?
Um einen Gift-Mord, wunderbar altbacken wie bei «Arsen und Spitzenhäubchen». Der Marktmeister des Münsteraner Wochenmarkts wurde mit einer tödlichen Zyankali-Dosis niedergestreckt. Untergemengt hatte man es dem rasend unbeliebten Patron in Lakritz-Bonbons. Das grenzte den Kreis der Verdächtigen für die Ermittler Kommissar Thiel (Axel Prahl) und Professor Boerne (Jan Josef Liefers) erfreulicherweise drastisch ein.
Worum ging es wirklich?
Der Meuchelmord am Marktmeister war vorrangig Anlass für einen zärtlichen Seelenstriptease des Professors. Boerne tauchte in diesem Film in den Keller der Erinnerung ab. Dort unten fanden sich sorgsam in Kartons verpackt Spuren von echtem Gefühlsleben. Der Snob, so zeigten es sepiagetränkte Rückblenden in Boernes Schulzeit, war einst verliebt in die schöne Lakritzfabrikantentochter Monika, die lieber ihre Brüste zeigen wollte, als Karl-Friedrichs Nachhilfestunden zu goutieren. Eine Tragödie trennte die beiden, die einander nun, Jahrzehnte später und unter neuen Vorzeichen, wieder begegneten.
Der Drehbuchautor Thorsten Wettcke erläutert seinen Einfall so: «Am Anfang stand für mich die Frage: Wie wurde Boerne zu Boerne? Gab es ein Ereignis in seinem Leben, das ihn zu diesem liebenswert-narzisstischen Ekelpaket werden liess?» Beim Nachdenken darüber sei ihm Obelix in den Sinn gekommen, der als Kind in den Zaubertrank fiel und dadurch übermenschliche Kräfte entwickelte. «Aus produktionstechnischen Gründen fällt Boernes Zaubertrank-Moment etwas kleiner aus, als er in meiner Vorstellung war.» Auch wenn Boerne also nicht in Zaubertrank fiel, sondern nur von einem halbstarken Lümmel in flüssiges Lakritz getaucht wurde, erkläre sich «hoffentlich ein für allemal, warum aus dem kleinen und etwas rundlichen Karl-Friedrich nichts anderes werden konnte, als der genialste und unfehlbarste Gerichtsmediziner Deutschlands, ach was, des ganzen Universums ...».
Wer spielte den jungen Karl-Friedrich?
Eine herrlich rotwangige Besetzung hat die Casting-Abteilung für die Rolle des 14-jährigen Carl-Friedrich Boerne da aufgetan. Vincent Hahnen, Neuntklässler aus dem Otto-Hahn-Gymnasium Dinslaken, meisterte die skurrile Rolle wie ein alter Schauspiel-Hase, dabei ist es erst seine zweite überhaupt. «Ich habe mich schon immer für Filme und für das, was dahintersteckt, interessiert», berichtete er vor zwei Jahren der Funke Mediengruppe, anlässlich seines Mitwirkens in der RTL-Comedyserie «Nicht totzukriegen».
Wie tödlich ist Zyankali wirklich?
Ist es überhaupt realistisch, einen erwachsenen Mann durch eine Prise Zyankali ins Jenseits zu befördern? Noch dazu in so kleiner Dosierung, wie sie in ein Lakritz-Bonbon passt? Nun: Tatsächlich gilt Kaliumcyanid, wie das aus der Blausäure gewonnene Salz auch genannt wird, zu den tödlichsten Giften überhaupt. Bei Erwachsenen gilt eine Dosis ab 140 Milligramm als letal – diese in ein handelsübliches Lakritz-Dragée einzuarbeiten, sollte zumindest rechnerisch möglich sein. Auch in einem anderen Punkt dozierte Professor Boerne im «Tatort» die Wahrheit: Nur 20 bis 50 Prozent der Menschheit kann den für Blausäure typischen Bittermandelgeruch überhaupt wahrnehmen.
Unrühmliche Geschichte schrieb Zyankali am Ende des Dritten Reichs. Aus Angst vor dem Einmarsch der alliierten Truppen kam es 1945 an verschiedenen Orten zu Massenselbstmorden hochrangiger Nazi-Kader, aber auch unter der Bevölkerung. Auch Hitler selbst soll eine Zyankalikapsel zerbissen haben, eher er sich erschoss. Entgegen lange kursierenden Gerüchten entfaltet sich mit dieser Methode übrigens kein sanfter Tod: Das Gift verätzt den Magen, der schmerzhafte Sterbeprozess dauert laut Toxikologen durchschnittlich eine Viertelstunde.
Wie geht es beim Münster-«Tatort» weiter?
Noch ein weiteres Mal wird man die Publikumslieblinge des ARD-Sonntagskrimis in diesem Jahr erleben. Am 22. Dezember stimmen die Münsteraner aufs Fest ein – allerdings mit einem vergleichsweise brutalen Fall. Kurz vor Weihnachten behauptet ein Anrufer, Ermittlerin Krusenstern (Friederike Kempter) entführt zu haben. Keine entspannten Feiertage für Boerne und Thiel. Regie bei der putzig betitelten Folge «Väterchen Frost» führte Routinier Torsten C. Fischer.
Der «Tatort: Lakritz» lief am Sonntag, 3. November, um 20:05 Uhr auf SRF 1. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Tatort
So 03.11. 20:05 - 21:40 ∙ SRF 1 ∙ D 2019 ∙ 95 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Nichts für schwache Nerven: Die bizarrsten Leichenfunde beim «Tatort»
Nichts für schwache Nerven: Die bizarrsten Leichenfunde beim «Tatort»
Der Leichenfund im Falke-«Tatort: Zorn Gottes» dürfte zu den bizarrsten in der Geschichte der Reihe zählen. Die Leiche des Flugreisenden Asis Berhan (Neil Malik Abdullah) ist aus grosser Höhe aus einem Flieger gefallen. Wir haben nachgeschaut und die denkwürdigsten «Fundstücke» in einer Galerie aufgebahrt.
Zum Beispiel dieses hier, vielleicht erinnern Sie sich: Der «Tatort: Du gehörst mir» lief vor einigen Wochen. Ein Bodybuilder wurde überfahren und verbrannt. Auto und Leiche scheinen zu einer Art Skulptur verschmolzen. Die Ludwigshafener Ermittler (von links: Andreas Hoppe, Ulrike Folkerts, Lisa Bitter, Peter Espelover) schauen sich am Tatort, einem Parkhaus, um.
Da schau her! Schlüpfriger war wahrscheinlich kein Leichenfund der «Tatort»-Geschichte. Der Musikmanager Udo Hausberger (Peter Karolyi) wurde nackt und stranguliert in pikanter Pose gefunden. Die Wiener Ermittler Bibi Fellner (Adele Neuhauser) und Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) glauben zunächst an einen Sex-Unfall.
Sie gehört zum «Tatort» wie Vorspann und Titelfanfare: die Stippvisite im Leichenschauhaus. Die niedersächsische LKA-Frau Lindholm (Maria Furtwängler) informiert sich hier bei Gerichtsmediziner Hans Jepsen (Niels Bormann) über das Mordopfer. Die zweite «Leiche» im Hintergrund ist allerdings fast noch interessanter, sie wird von Kai Diekmann gespielt, dem damaligen Chefredakteur der «Bild» und heutigen Herausgeber der Publikationen der «Bild»-Gruppe. Wie sich leider (oder zum Glück) nur im Film zeigt, hat der Maskenbildner gerade im Bauchbereich bei ihm Erstaunliches geleistet.
Nur gut, dass das Geruchsfernsehen noch nicht erfunden ist: Die Berliner Robert Karow (Mark Waschke, Mitte) und Nina Rubin (Meret Becker, rechts) wurden im «Tatort» mit dem passenden Titel «Ätzend» zu einem Säurefass gerufen, in der eine halb zersetzte Leiche schwimmt. Später fingert Karow auf dem Seziertisch einen Herzschrittmacher aus dem Glibberkorpus. Prost Mahlzeit!
Resozialisierung: fehlgeschlagen! Bezeichnenderweise in einem Stuttgarter Müllcontainer wird die Leiche des Vergewaltigers und Mörders Jörg Albrecht (David Bredin) gefunden. Der gerade aus der Haft entlassene Kriminelle hat seinen ersten Tag in Freiheit nicht überlebt.
Abfallszenarien sind bei den «Tatort»-Machern durchaus beliebt. Einen starken Magen brauchte man für das Debüt der Berlin-Ermittler Robert Karow und Nina Rubin. Die Leichenteile einer zerstückelten und ausgeweideten Drogenkurierin werden in einer Mülldeponie sichergestellt. Viel Luft nach oben haben sich die Macher in Sachen Gewaltdarstellung da nicht gelassen.
Wenn aus Bierleichen echte Leichen werden: An der U-Bahn-Station Marienplatz fällt dem Münchner Kommissar Leitmayr (Udo Wachtveitl, hinten), der auf dem Weg in die Ferien ist, ein italienischer Tourist auf. Dass der Wiesnbesucher nicht betrunken ist, sondern betäubt wurde und später verstirbt, kann der Kommissar da noch nicht ahnen.
«Borowski und der brennende Mann» ist dieser Kieler «Tatort» betitelt, was exakt die eine Szene beschreibt, die sich beim Zuschauer, nun ja, «einbrennt». Der Schulleiter Michael Eckart stürzt lichterloh entflammt aus den Unterrichtsräumen und bricht tot zusammen.
In der bisweilen exzentrischen Bodensee-Folge «Chateau Mort» wird Kommissar Kai Perlmann (Sebastian Bezzel) in ein finsteres Verlies eingesperrt, dort ist er nicht allein. Sein Leidensgenosse, ein Revolutionär aus den Zeiten des Vormärz, ist aber schon gut 150 Jahre tot. Am Ende klärt der Kommissar en passant auf, wer den Freischärler auf dem Gewissen hat - satte anderthalb Jahrhunderte nach der Tat. Wahrscheinlich «Tatort»-Rekord.
Nicht nur menschliche Leichenfunde halten die «Tatort»-Kommissare auf Trab, manchmal ist es auch ein (fast) verendeter Vierbeiner. In Ludwigshafen ging dereinst ein sadistischer Pferderipper um, der sein Opfer schwer verletzt und leidend zurückgelassen hatte. Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) setzt zum Gnadenschuss an.
Wie Sie sehen, sehen Sie nichts! Auch das gab's beim «Tatort»: einen Leichenfund ohne Leiche. Wie Kriminaltechniker Menzel (Maxim Mehmet, vorne) den Leipziger Hauptkommissaren Saalfeld (Simone Thomalla) und Keppler (Martin Wuttke) erklärt, ist ein Mann mit Phosphor in Berührung gekommen und dabei nahezu rückstandslos verbrannt.
«Es ist böse» ist einer der abgründigsten und blutigsten «Tatorte» aller Zeiten: Ein perverser Frankfurter Serienkiller metzelt Prostituierte nieder. An den Tatorten sieht es aus wie auf einem Schlachtfeld. Die Hauptkommissare Mey (Nina Kunzendorf) und Steier (Joachim Król, rechts) sind ziemlich fassungslos, und das ist man als Zuschauer auch. Umso mehr, wenn man weiss, dass die Folge auf einer authentischen Mordserie im Raum Bremen basiert.
Nicht immer gelingt es den «Tatort»-Ermittlern, ihre Leichen am Stück sicherzustellen. Oft kommen ihnen auch erst mal nur Leichenteile unter. So wie hier in Münster, als Professor Boerne (Jan Josef Liefers, rechts) eine mausgraue Mauke inspiziert. Zufälle gibt's: Den Rechtsmediziner erinnert der abgetrennte Fuss wegen einer seltenen Zehenfehlstellung an eine alte Klassenkameradin. Alberich (ChrisTine Urspruch) kann da nur staunen, Thiel (Axel Prahl) dreht sich der Magen um.
Skurril? Surreal? Oder geht das zu weit für einen «Tatort»? Der Kieler Kommissar (Axel Milberg) steht in der Folge «Borowski und der vierte Mann» vor einem besonders schaurigen Rätsel der Sorte: «Jetzt bloss nicht den Kopf verlieren!» Wer sich so etwas Makaberes ausdenkt? Natürlich ein Schwede! Die Drehbuchidee stammte seinerzeit vom inzwischen verstorbenen Krimiautor und «Wallander»-Erfinder Henning Mankell.
Und noch mal Stückwerk. Seien Sie froh, dass Sie nicht sehen müssen, was dem armen Kommissar Frank Thiel (Axel Prahl) am Ufer des Münsteraner Aasees so schwer auf den Magen schlägt: eine Leiche ohne Kopf. Den Rechtsmediziner Professor Karl-Friedrich Boerne kann so ein Anblick freilich nicht mehr schocken.
Tatwaffe: Silberbesteck. Die Münchner Kommissare Ivo Batic (Miroslav Nemec) und Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl, rechts) staunen nicht schlecht über das, was sich ihnen in der Folge «Nicht jugendfrei» bietet: Der Apotheker Karl Kreuzer wurde mit einem Kaffeelöffel erstochen, den ihm der Täter ins Ohr gerammt hat.
Zum Abschluss der Galerie noch etwas ganz Besonderes, eine mörderische Performance: Die Kunststudentin Viktoria Schneider hängt im Engelsgewand von der Decke ihres Installationsraumes. Die Saarbrücker Ermittler Stefan Deininger (Gregor Weber, links), Franz Kappl (Maximilian Brückner) und Rhea Singh (Lale Yavas) begutachten das schaurig-schöne Kunstwerk.
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