Tränen flossen in der zweiten Live-Sendung von «Let's Dance». Bei Motsi Mabuse, wie eigentlich immer, und bei Ella Endlich. Hatte die Sängerin etwa einen schlimmen privaten Schmerz zu verkraften? Warum ihr die Tränen kamen, wer durch fehlende Hüftaktionen auffiel und für welchen Promi Schluss war, erfahren Sie hier in der Bildergalerie.
Zuletzt mahnte Joachim Llambi noch. «Lass deinen Mist zumindest beim Training weg», sagte er zu Oliver Pocher. Hielt er sich daran? Durchaus! Der Komiker machte sich während seines Trainings zwar über das letzte, schräge Outfit von Jorge González lustig. Das aber nur in den Pausen, die ihm Profipartnerin Christina Luft gewährte.
In der vergangenen Woche war Jorge González (links) noch mit einer Irokesen-Punk-Version irgendwie gesteckt mit Kabelbindern zu sehen. In schwarzem Overall und blanker Brust liess es der Kubaner diesmal gesitteter angehen. Dafür aber schüttelte er gerne langes Haupthaar. Das hatte auch seinen Grund.
Knallgelber kann ein Kleid kaum sein. Das schon in den Augen schmerzende Super-Neon-Outfit von Moderatorin Victoria Swarovski passte aber in das Motto der Live-Show. Sie, Kollege Daniel Hartwich, Juror González & Co. reisten zurück in die 1980er-Jahre. Swarovski: «Willkommen im Kult-Jahrzehnt von Vokuhila und Assi-Palme.»
Genau für diese 80-er hatte Pocher wirklich trainiert. Und wohl nur wenige Pausen mit Blödsinn gemacht. So konnte er einen Tango einstudieren. Verwunderlich war die Musikauswahl. Pocher und Partnerin Christina Luft bewegten sich zu «Ghostbusters» von Ray Parker Jr. Pocher irritiert: «Ich wusste nicht, dass man dazu Tango tanzen kann.»
Die ehemalige Leichtathletin Sabrina Mockenhaupt und Partner Erich Klann versuchten sich ebenfalls an einem Tango. Und der wäre nach eigener Meinung nicht übel gewesen. Die Ex-Marathonläuferin «Mocki» Mockenhaupt meinte nach dem Auftritt: «Wir haben uns angeguckt und uns gefreut». Einer aber war anderer Meinung. Es kam zu einem kleinen «Eklat».
Joachim Llambi wollte in «Mockis» Tango mit Klann nur zwei Punkte erkannt haben. Darüber beschwerte sich der Profitänzer live in der Sendung. Klann winkte mit dem Zeigefinger ab. Später im Gespräch sagte er: «Das war schon fast sarkastisch gemeint, um uns zu ärgern. Es ist ungerecht, dass man nicht erwähnt, dass eine Entwicklung stattgefunden hat.»
Im Rahmen des 80er-Specials sollten die 13 Promi-Teilnehmer jeweils Bilder aus ihrer Kindheit präsentieren. Lukas Rieger wurde dieser Aufgabe nicht gerecht. OK, er konnte dafür nichts. Als in den 80-ern gerade bei den Jungs Nackenmatte angesagt war, war Rieger, Jahrgang 1999, noch nicht geboren. Herzzerreissend um ihn blieb eine andere Geschichte.
Bei den Proben für seinen Contemporary bekam Lukas Rieger Familienvisite. Über den Besuch seiner Schwester Marie freute Rieger sich besonders. Sie sitzt im Rollstuhl. Marie hat Mikrozephalie. «Ihr Kleinhirn ist nicht mehr weiter gewachsen. Sie kann nicht sprechen. Sie kann nicht gehen», erklärte der Sänger und Social-Media-Schwarm.
Wieder kaum in Tritt kam das Frau-Frau-Gespann Kerstin Ott (rechts) und Regina Luca. Joachim Llambi verdrehte schnell die Augen. Er sagte: «Am Anfang kamst du raus, da dachte ich, jetzt hat sie das Seepferdchen bestanden.» Ott und Luca heimsten nur traurige zehn Jury-Punkte ein. Schlechter wurde kein anderes Paar bewertet.
Vergangene Woche hatte Evelyn Burdecki Schelte bezogen. Joachim Llambi hatte der amtierenden «Dschungelkönigin» vorgeworfen, dass sie «billig» gewesen sei. Diese Majestätsbeleidigung muss wohl gewirkt haben. Burdecki zeigte sich diesmal klassischer in einem roséfarbenen Gala-Kleid. Und auch ihre Lippen waren nicht mehr so knallrot «billig»-betont.
Der Ober-Lehrer, nein, Juror Llambi ist bekannt für böse Kommentare. Bei Burdecki zeigte er sich diesmal nachsichtig. Von oben herab klang das so: «Diese Woche kommst du in einem wunderschönen Kleid, die Haare schön. Du siehst um Klassen eleganter aus. So wie ich das schön finde.» Für ein progressives Szene-Magazin wird Llambi niemals arbeiten.
Der Designer Thomas Rath könnte zum Liebling werden. Erneut überzeugte er. Diesmal mit einem Cha-Cha-Cha. Bei seinem Auftritt sei oben alles ein bisschen viel gewesen, bemängelte Llambi. Der Juror meinte damit Raths Gesten. «Untenrum aber war alles in Ordnung», so Llambi weiter. Worauf hatte er bei diesem Satz nur geachtet?
Bei Isabel Edvardsson und dem gehörlosen Benjamin Piwko blieb es faszinierend, wie die beiden kommunizieren. Vieles funktioniere nur über die Blicke, erklärte die Profitänzer. Das Problem allerdings: Piwko hat auch Solo-Einlagen. Joachim Llambi erkannte: «Wenn Benjamin alleine ist, dann fehlt ihm die Sicherheit.»
Es war der grossartige emotionale Höhepunkt: Ella Endlich und Profipartner Valentin Lusin zelebrierten einen Contemporary zu «Running Up That Hill» von Kate Bush. Die Bewertungen und Reaktionen überschlugen sich daraufhin. Doch der als «historisch» angesehener Auftritt hätte beinahe nicht stattgefunden ...
Ella Endlich war Anfang vergangener Woche von bösem Fieber geschüttelt. Zwei Tage konnte sie nicht trainieren. Sogar eine Teilnahme an der Show stand infrage. Profi Lusin fand eine Lösung. «Ich habe ihr Videos von der Choreografie gesendet, in der Hoffnung, dass sie sich die zu Hause anschauen kann.» Endlich muss genau dies getan haben.
Jorge González (links) sprach von dem besten Contemporary, den er jemals in der Hstorie von «Let's Dance» gesehen hätte. Zu viel des Lobes? Mitnichten! Auch Llambi bestätigte. «Ich hab hier mehr als 1.000 Tänze gesehen. Aber das gehört zu den fünf Prozent der Besten, die ich erleben durfte.» Seine «10» vergab er dennoch nicht. Schade!
Wo es eine Gewinnerin wie Endlich gab, so folgte zwangsläufig der Verlierer. Der Comedian Özcan Cosar (zweiter von links) musste sich als zweiter Teilnehmer nach Jan Hartmann von «Let's Dance» verabschieden. Der 37-Jährige nahm seinen Abschied würdig an. Womöglich könnte er in seiner offenen Art im weiteren Verlauf der Staffel noch fehlen.
Nach der Verabschiedung Özcan Cosars sind es noch zwölf Promi-Teilnehmer, die um den Titel «Dancing Star 2019» über das Parkett schweben. Möge ihnen dies gelingen. Zu sehen sind weitere hoffentlich erfolgreiche Tanzschritte kommenden Freitag, 5. April, 20.15 Uhr, RTL.
Nach Fieber-Koller: Drama und Tränen bei «Let's Dance»
Tränen flossen in der zweiten Live-Sendung von «Let's Dance». Bei Motsi Mabuse, wie eigentlich immer, und bei Ella Endlich. Hatte die Sängerin etwa einen schlimmen privaten Schmerz zu verkraften? Warum ihr die Tränen kamen, wer durch fehlende Hüftaktionen auffiel und für welchen Promi Schluss war, erfahren Sie hier in der Bildergalerie.
Zuletzt mahnte Joachim Llambi noch. «Lass deinen Mist zumindest beim Training weg», sagte er zu Oliver Pocher. Hielt er sich daran? Durchaus! Der Komiker machte sich während seines Trainings zwar über das letzte, schräge Outfit von Jorge González lustig. Das aber nur in den Pausen, die ihm Profipartnerin Christina Luft gewährte.
In der vergangenen Woche war Jorge González (links) noch mit einer Irokesen-Punk-Version irgendwie gesteckt mit Kabelbindern zu sehen. In schwarzem Overall und blanker Brust liess es der Kubaner diesmal gesitteter angehen. Dafür aber schüttelte er gerne langes Haupthaar. Das hatte auch seinen Grund.
Knallgelber kann ein Kleid kaum sein. Das schon in den Augen schmerzende Super-Neon-Outfit von Moderatorin Victoria Swarovski passte aber in das Motto der Live-Show. Sie, Kollege Daniel Hartwich, Juror González & Co. reisten zurück in die 1980er-Jahre. Swarovski: «Willkommen im Kult-Jahrzehnt von Vokuhila und Assi-Palme.»
Genau für diese 80-er hatte Pocher wirklich trainiert. Und wohl nur wenige Pausen mit Blödsinn gemacht. So konnte er einen Tango einstudieren. Verwunderlich war die Musikauswahl. Pocher und Partnerin Christina Luft bewegten sich zu «Ghostbusters» von Ray Parker Jr. Pocher irritiert: «Ich wusste nicht, dass man dazu Tango tanzen kann.»
Die ehemalige Leichtathletin Sabrina Mockenhaupt und Partner Erich Klann versuchten sich ebenfalls an einem Tango. Und der wäre nach eigener Meinung nicht übel gewesen. Die Ex-Marathonläuferin «Mocki» Mockenhaupt meinte nach dem Auftritt: «Wir haben uns angeguckt und uns gefreut». Einer aber war anderer Meinung. Es kam zu einem kleinen «Eklat».
Joachim Llambi wollte in «Mockis» Tango mit Klann nur zwei Punkte erkannt haben. Darüber beschwerte sich der Profitänzer live in der Sendung. Klann winkte mit dem Zeigefinger ab. Später im Gespräch sagte er: «Das war schon fast sarkastisch gemeint, um uns zu ärgern. Es ist ungerecht, dass man nicht erwähnt, dass eine Entwicklung stattgefunden hat.»
Im Rahmen des 80er-Specials sollten die 13 Promi-Teilnehmer jeweils Bilder aus ihrer Kindheit präsentieren. Lukas Rieger wurde dieser Aufgabe nicht gerecht. OK, er konnte dafür nichts. Als in den 80-ern gerade bei den Jungs Nackenmatte angesagt war, war Rieger, Jahrgang 1999, noch nicht geboren. Herzzerreissend um ihn blieb eine andere Geschichte.
Bei den Proben für seinen Contemporary bekam Lukas Rieger Familienvisite. Über den Besuch seiner Schwester Marie freute Rieger sich besonders. Sie sitzt im Rollstuhl. Marie hat Mikrozephalie. «Ihr Kleinhirn ist nicht mehr weiter gewachsen. Sie kann nicht sprechen. Sie kann nicht gehen», erklärte der Sänger und Social-Media-Schwarm.
Wieder kaum in Tritt kam das Frau-Frau-Gespann Kerstin Ott (rechts) und Regina Luca. Joachim Llambi verdrehte schnell die Augen. Er sagte: «Am Anfang kamst du raus, da dachte ich, jetzt hat sie das Seepferdchen bestanden.» Ott und Luca heimsten nur traurige zehn Jury-Punkte ein. Schlechter wurde kein anderes Paar bewertet.
Vergangene Woche hatte Evelyn Burdecki Schelte bezogen. Joachim Llambi hatte der amtierenden «Dschungelkönigin» vorgeworfen, dass sie «billig» gewesen sei. Diese Majestätsbeleidigung muss wohl gewirkt haben. Burdecki zeigte sich diesmal klassischer in einem roséfarbenen Gala-Kleid. Und auch ihre Lippen waren nicht mehr so knallrot «billig»-betont.
Der Ober-Lehrer, nein, Juror Llambi ist bekannt für böse Kommentare. Bei Burdecki zeigte er sich diesmal nachsichtig. Von oben herab klang das so: «Diese Woche kommst du in einem wunderschönen Kleid, die Haare schön. Du siehst um Klassen eleganter aus. So wie ich das schön finde.» Für ein progressives Szene-Magazin wird Llambi niemals arbeiten.
Der Designer Thomas Rath könnte zum Liebling werden. Erneut überzeugte er. Diesmal mit einem Cha-Cha-Cha. Bei seinem Auftritt sei oben alles ein bisschen viel gewesen, bemängelte Llambi. Der Juror meinte damit Raths Gesten. «Untenrum aber war alles in Ordnung», so Llambi weiter. Worauf hatte er bei diesem Satz nur geachtet?
Bei Isabel Edvardsson und dem gehörlosen Benjamin Piwko blieb es faszinierend, wie die beiden kommunizieren. Vieles funktioniere nur über die Blicke, erklärte die Profitänzer. Das Problem allerdings: Piwko hat auch Solo-Einlagen. Joachim Llambi erkannte: «Wenn Benjamin alleine ist, dann fehlt ihm die Sicherheit.»
Es war der grossartige emotionale Höhepunkt: Ella Endlich und Profipartner Valentin Lusin zelebrierten einen Contemporary zu «Running Up That Hill» von Kate Bush. Die Bewertungen und Reaktionen überschlugen sich daraufhin. Doch der als «historisch» angesehener Auftritt hätte beinahe nicht stattgefunden ...
Ella Endlich war Anfang vergangener Woche von bösem Fieber geschüttelt. Zwei Tage konnte sie nicht trainieren. Sogar eine Teilnahme an der Show stand infrage. Profi Lusin fand eine Lösung. «Ich habe ihr Videos von der Choreografie gesendet, in der Hoffnung, dass sie sich die zu Hause anschauen kann.» Endlich muss genau dies getan haben.
Jorge González (links) sprach von dem besten Contemporary, den er jemals in der Hstorie von «Let's Dance» gesehen hätte. Zu viel des Lobes? Mitnichten! Auch Llambi bestätigte. «Ich hab hier mehr als 1.000 Tänze gesehen. Aber das gehört zu den fünf Prozent der Besten, die ich erleben durfte.» Seine «10» vergab er dennoch nicht. Schade!
Wo es eine Gewinnerin wie Endlich gab, so folgte zwangsläufig der Verlierer. Der Comedian Özcan Cosar (zweiter von links) musste sich als zweiter Teilnehmer nach Jan Hartmann von «Let's Dance» verabschieden. Der 37-Jährige nahm seinen Abschied würdig an. Womöglich könnte er in seiner offenen Art im weiteren Verlauf der Staffel noch fehlen.
Nach der Verabschiedung Özcan Cosars sind es noch zwölf Promi-Teilnehmer, die um den Titel «Dancing Star 2019» über das Parkett schweben. Möge ihnen dies gelingen. Zu sehen sind weitere hoffentlich erfolgreiche Tanzschritte kommenden Freitag, 5. April, 20.15 Uhr, RTL.
Es war erst die zweite Live-Show von «Let's Dance» und doch wollten die Juroren bereits einen besten Tanz in der Geschichte des Formts gesehen haben. Bei so viel Lob mussten doch Tränen fliessen. Und die Höchstwertung von 30 Punkten angezeigt werden, oder?
Es heisst, «Let's Dance» sei die anspruchsvolle und anstrengendste unter den sehr vielen TV-Herausforderungen, denen sich Prominenten immer wieder stellen können. Ist schliesslich nicht einfach, sich auch nur die unterschiedlichen Tanzschritte von Cha-Cha-Cha bis Wiener Walzer merken zu können. Deshalb betont Ober-Juror Joachim Llambi immer wieder, wie wichtig das Training sei. Und dass man bloss keinen Blödsinn dabei machen solle. Zugehört, Oliver Pocher?
Keinen Anlass zur Beschwerde hatte der Ober-Juror in der zweiten Live-Show von «Let's Dance» diesmal bei Evelyn Burdecki. Vergangene Woche noch empfand er die amtierende «Dschungelkönigin» als «billig». Diesmal schwollen ihre Lippen nicht mehr ganz so heftig an. Lag wohl auch daran, dass sie nicht mehr knallrot angemalt, sondern dezent betont waren. Burdecki tanzte ihren Slowfox in einem passend zu ihren Lippen roséfarbenen, klassischen Kleid. Llambi gefiel's, nicht nur, weil er hinterm Pult ein Sakko in ähnlicher Farbe trug. Llambi milde: «Diese Woche kommst du in einem wunderschönen passenden Kleid, die Haare schön. Du siehst optisch um Klassen eleganter aus. So wie ich das schön finde.»
Endlich wieder fit
Die zwei Tage weniger Training hatte Ella Endlich. Die Sängerin aus Weimar verpasste wegen heftiger Fieber-Anfälle wertvolle Übungsstunden, Tanzen konnten sie nicht, dafür gucken. Profipartner Valentin Lusin nutzte die Vorzüge der Technik. «Ich hab ihr Videos von der Choreografie gesendet, in der Hoffnung, dass sie sich die zu Hause wenigstens mal anschauen kann», erzählte er.
Endlich muss die Videos sehr genau studiert haben. Ihr Contemporary, eine besondere Art des Ausdruckstanzes, sollte Geschichte schreiben. Moderator Daniel Hartwich bemerkte «zum ersten Mal in diesem Jahr kollektive Standing Ovations», Motsi Mabuse heulte vor Freude und Rührung. Und Jury-Kollege Jorge González wollte sogar den besten Contemporary in der Historie von «Let's Dance» erkannt haben.
«Ich kann das nicht in Worte packen. Die ganze letzte Woche war hart für mich, weil ich nicht wusste, ob ich überhaupt stehen kann», versank Endlich bereits in ihrem eigenen Tränenmeer der Erleichterung, als Llambi sogar noch einen drauf setzte. «Ich habe hier schon mehr als 1'000 Tänze gesehen», rechnete er vor. Und nun fast schon der Ritterschlag durch Llambi: «Aber das gehört wirklich zu den vier bis fünf Prozent der Besten, die ich in all den Jahren erlebt habe.»
Endlich die Höchstwertung?
González entzückt, Mabuse verheult, Llambi sehr zufrieden: Da musste doch die Höchstwertung für Ella Endlich fallen. Gil Ofarim konnte aber aufatmen. Der «Dancing Star» und Gewinner der zehnten Staffel erreichte die 30 Punkte bereits in der zweiten Live-Show. Nur weil Llambi lediglich neun Punkte vergab, konnte Endlich die frühe Bestmarke Ofarims nicht knacken.
Keine weiteren Zähler wird es für Özcan Cosar geben. Der Comedian hatte zwar deutlich mehr «Hüftaktionen» als Konkurrent/in Kerstin Ott, dafür aber auch einige Anrufe der TV-Zuschauer weniger. Nach nur einer Salsa in der ersten Show und nun einem Jive hat der 37-Jährige ausgetanzt. Er ist raus.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Let's Dance
Fr 29.03. 20:15 - 00:00 ∙ RTL CH ∙ D 2019 ∙ 225 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
«Let's Dance» lief am Freitag, 29. April, um 20.15 Uhr auf RTL. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Das sind die «Let's Dance»-Kandidaten
«Das wird 'ne geile Zeit!»: Das sind die «Let's Dance»-Kandidaten
Bald ist es wieder so weit: Ab 15. März wird bei «Let's Dance» das perfekte Tanzpärchen gesucht – zum bereits zwölften Mal. In der Jury sitzen erneut die Juroren Jorge González, Motsi Mabuse und Joachim Llambi, die Moderatoren Daniel Hartwich und Victoria Swarovski führen durch die Sendung. Und die folgenden Promis treten 2019 an.
«Normalerweise denke ich zu viel und tanze zu wenig», erklärt Designerin Barbara Becker. Das soll sich jetzt ändern, denn die Ex-Frau von Tennislegende Boris Becker wagt das sportliche Abenteuer. Dabei ist sie dieses Jahr die älteste Kandidatin.
Dass Benjamin Piwko gehörlos ist, hält den Schauspieler noch lange nicht davon ab, bei einer Tanzshow teilzunehmen: «Ich möchte ein Vorbild für alle sein, die gehörgeschädigt sind. Ich möchte zeigen, dass man alles schaffen kann, wenn man an sich glaubt und es einfach versucht – egal, ob man hört oder nicht.»
Bei ihren eigenen Shows tanze sie am liebsten Freestyle, erklärt Sängerin Ella Endlich. «Tanzen ist für mich der Ausdruck von Freiheit und Leidenschaft», führt sie weiter aus. Nun muss sie sich aber den strengen Regeln der Standardtänze fügen.
Vor Kurzem sicherte sich Evelyn Burdecki die Dschungelkrone, jetzt möchte die 30-Jährige den nächsten Titel ergattern. Natürlich hat sie auch schon einen genauen Plan, wie sie das macht: «Ich werde die Hüften schütteln, das Tanzbein schwingen und um die tolle Jury um den strengen Llambi ringen.»
Kameraerfahrung konnte Schauspieler Jan Hartmann unter anderem schon bei «Rote Rosen», «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» und «Sturm der Liebe» sammeln. Jetzt freut er sich auf die Tanzshow: «Das wird 'ne geile Zeit! I'm ready to Rumba.»
Kerstin Ott schreibt schon vor Beginn der Staffel «Let's Dance»-Geschichte: Sie wird als erste Teilnehmerin eine Tanzpartnerin an ihrer Seite haben – statt eines Tanzpartners. Die Sängerin freut sich besonders darauf, in verschiedene Rollen schlüpfen zu können.
Was für ein perfekter Schwiegersohn der Influencer Lukas Rieger doch ist. Er freut sich natürlich auf die Herausforderung und hat einen guten Grund, den Titel anzustreben, denn Mama und Oma nehmen vor dem Fernseher Platz «und die sollen natürlich stolz auf mich sein».
Wohl kaum ein Kandidat kennt die Show so gut wie Nazan Eckes, denn die stand bereits als Moderatorin für «Let's Dance» vor der Kamera. Nun steht sie «das erste Mal in meinem Leben selbst vor einer Jury».
Oliver Pocher muss man wohl nicht vorstellen. Auch der Comedian wird seine Tanzkünste unter Beweis stellen müssen, doch er erkennt den Nutzen vom Training: «Professionelles Tanzen zu lernen ist die beste Gelegenheit, um eines Tages bei Helene Fischer zu punkten.» Na dann, viel Erfolg!
Özcan Cosar ist die Bühne gewohnt, nur eben nicht das Tanzen. Der Comedian bleibt seiner Linie allerdings treu und weiss schon jetzt, was er den Zuschauern bieten möchte: «Als Comedian bringe ich Menschen mit Worten zum Lachen, als Tanzpaar müssen wir das ohne Worte schaffen.»
«Gibt's bei Standardtänzen eigentlich Regeln?», diese Frage sollte der Handballer Pascal Hens wohl vor Beginn von «Let's Dance» noch klären. In der Disko sei er schon früher eher der Freestyler gewesen.
Sport ist ihr Business: Leichtathletin Sabrina Mockenhaupt wird wohl mit der körperlichen Anstrengung wenig Probleme haben. Trotzdem verrät sie im Vorfeld, wo sie eigene Schwächen sieht: «Es wird jedoch eine riesige Herausforderung für mich, da ich zwar Rhythmus im Blut habe, aber absolut ungern die Führung aus der Hand gebe, genau wie beim Laufen.»
Zuvor durfte Thomas Rath bei «Germany's Next Topmodel» bewerten und beurteilen, nun muss sich der Designer selbst vor die Jury trauen. «Mir wird ganz schwindelig, wenn ich nur daran denke, aber ich bin mir sicher, Let's Dance wird eine sehr aufregende Zeit.»
Die meisten kennen Ulrike Frank wohl als Katrin Flemming aus der RTL-Serie «Gute Zeiten, schlechte Zeiten». Nun stellt sich die Schauspielerin einer neuen Aufgabe. Die 49-Jährige betont aber schon jetzt, sie habe «mächtig Respekt vor der körperlichen und mentalen Aufgabe».
Zurück zur Startseite