Eisbach-Surfer Mikesch (Andreas Lust) hatte nie Lust auf eine bürgerliche Existenz – auch wenn das Geld stets verdammt knapp war.
Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl, links) trifft einen Freund im Krankenhaus wieder, den er vor 35 Jahren aus den Augen verloren hat: Mikesch wurde Opfer einer Messerattacke.
Ein bisschen «Jules und Jim» im Münchner «Tatort»: Episodisch erzählen Rückblicke von einer Dreiecksbeziehung am Strand von Portugal des Jahres 1984 (von links: Jonathan Müller als Mikesch, Giulia Goldammer als Frida, Sören Wunderlich als Franz Leitmayr).
Mikesch versucht, Tochter Maya (Luise Aschenbrenner) ein guter Vater zu sein – auch wenn die schon ein paar Enttäuschungen aushalten musste.
Die Kommissare Leitmayr und Batic (Miroslav Nemec) entspannen im Münchner Sommer.
Rückblick ins Jahr 1984: Der junge Franz Leitmayr verbringt mit der Holländerin Frida und Surfer-Ass Mikesch einen Sommer am Strand von Portugal.
Der junge Mikesch bevorzugte die Wellen, während Franz sich auf Lyrik konzentrierte.
Kommissar Franz Leitmayr beziehungsweise sein Darsteller Udo Wachtveitl (links) lässt sich mit seinem Kollegen Sören Wunderlich ablichten, der im «Tatort: Die ewige Welle» seine «junge Version» spielt.
Wiedersehen nach 35 Jahren in München: Franz «Franceso» Leitmayr ist – wie wir schon lange wissen – bei der Polizei, während seiner alter Kumpel Mikesch dem alternativen Leben verhaftet blieb.
«Breaking Bad» in München: Mikesch und sein junger Surfer-Freund Robert (Justus Johanssen) versuchen sich als Chemie-Köche.
Ein «man on the run»: Franz Leitmayrmuss seinen alten Kumpel Mikesch verfolgen.
Mikesch hat sich mit den falschen Leuten eingelassen. Ein Gangster bedroht ihn, aber die Kommissare Batic und Leitmayr kommen praktischerweise auch vorbei.
Gerichtsmediziner Dr. Matthias Steinbrecher (Robert Joseph Bartl, rechts) versucht, Batic seine höllischen Rückenschmerzen zu nehmen. Assistent Kalli (Ferdinand Hofer) ist überrascht, dass hier mal ein Lebender auf dem Tisch liegt.
Mikesch versucht mit allen Mitteln, seinen Traum von einer sorgenfreien Zukunft wahrzumachen.
Franz Leitmayr und sein Kollege Batic besuchen Frida (Ellen ten Damme), die heute mit Haushaltsauflösungen ihr Geld verdient.
Mikesch versucht, bei Verena (Lena Baader) einen Schlafplatz zu bekommen. Doch die Bardame ist enttäuscht vom netten, aber unsteten Surfer.
Nach Surfer-«Tatort»: Die Wahrheit über die Droge Schmerzpflaster
Eisbach-Surfer Mikesch (Andreas Lust) hatte nie Lust auf eine bürgerliche Existenz – auch wenn das Geld stets verdammt knapp war.
Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl, links) trifft einen Freund im Krankenhaus wieder, den er vor 35 Jahren aus den Augen verloren hat: Mikesch wurde Opfer einer Messerattacke.
Ein bisschen «Jules und Jim» im Münchner «Tatort»: Episodisch erzählen Rückblicke von einer Dreiecksbeziehung am Strand von Portugal des Jahres 1984 (von links: Jonathan Müller als Mikesch, Giulia Goldammer als Frida, Sören Wunderlich als Franz Leitmayr).
Mikesch versucht, Tochter Maya (Luise Aschenbrenner) ein guter Vater zu sein – auch wenn die schon ein paar Enttäuschungen aushalten musste.
Die Kommissare Leitmayr und Batic (Miroslav Nemec) entspannen im Münchner Sommer.
Rückblick ins Jahr 1984: Der junge Franz Leitmayr verbringt mit der Holländerin Frida und Surfer-Ass Mikesch einen Sommer am Strand von Portugal.
Der junge Mikesch bevorzugte die Wellen, während Franz sich auf Lyrik konzentrierte.
Kommissar Franz Leitmayr beziehungsweise sein Darsteller Udo Wachtveitl (links) lässt sich mit seinem Kollegen Sören Wunderlich ablichten, der im «Tatort: Die ewige Welle» seine «junge Version» spielt.
Wiedersehen nach 35 Jahren in München: Franz «Franceso» Leitmayr ist – wie wir schon lange wissen – bei der Polizei, während seiner alter Kumpel Mikesch dem alternativen Leben verhaftet blieb.
«Breaking Bad» in München: Mikesch und sein junger Surfer-Freund Robert (Justus Johanssen) versuchen sich als Chemie-Köche.
Ein «man on the run»: Franz Leitmayrmuss seinen alten Kumpel Mikesch verfolgen.
Mikesch hat sich mit den falschen Leuten eingelassen. Ein Gangster bedroht ihn, aber die Kommissare Batic und Leitmayr kommen praktischerweise auch vorbei.
Gerichtsmediziner Dr. Matthias Steinbrecher (Robert Joseph Bartl, rechts) versucht, Batic seine höllischen Rückenschmerzen zu nehmen. Assistent Kalli (Ferdinand Hofer) ist überrascht, dass hier mal ein Lebender auf dem Tisch liegt.
Mikesch versucht mit allen Mitteln, seinen Traum von einer sorgenfreien Zukunft wahrzumachen.
Franz Leitmayr und sein Kollege Batic besuchen Frida (Ellen ten Damme), die heute mit Haushaltsauflösungen ihr Geld verdient.
Mikesch versucht, bei Verena (Lena Baader) einen Schlafplatz zu bekommen. Doch die Bardame ist enttäuscht vom netten, aber unsteten Surfer.
In der legendären Wellenreiter-Szene spielte ein Münchner «Tatort», der sich am Rande um ausgekochte Schmerzpflaster drehte – ein seit 15 Jahren wachsendes Problem im Kampf gegen Drogen.
Münchner Surfer, deren Altervorsorge so ungenügend ist, dass sie auf den letzten Metern ihres auf Freiheit fussenden Lebenskonzepts noch zu Dealern werden müssen, um die Wellenreitrente in Asien geniessen zu können: Es war ein bittersüsser, nostalgischer und schwarzhumoriger «Tatort», den die Münchner Kommissare Leitmayr (Udo Wachtveitl) und Batic (Miroslav Nemec) zu bearbeiten hatten.
Worum ging es?
Kommissar Leitmayr traf nach 35 Jahren seinen Freund Mikesch (Andreas Lust) wieder. Der Altsurfer, der auch mit Mitte 50 noch einen weitgehend bindungslosen, freiheitsliebenden Lebensstil pflegt, wurde Opfer eines Messerangriffs durch einen Junkie. Bald stellte sich heraus: Der klamme Nassbrett-Akrobat wollte grosse Mengen geklauter Schmerzpflaster in der Drogenszene verticken, um sich damit die Surfrente in Asien zu finanzieren. Leider, man ahnt es, geht der Plan vom grossen Aussteiger-Glück schief. Freidenker Mikesch endet deprimierend trivial als Verbluteter in einem zur Nacht abgestelltem Münchner Tram. Sicher nicht jener Abgang, von dem coole Surfer träumen.
Sind Schmerzpflaster tatsächlich heisse Waren auf dem Drogen-Markt?
Im «Tatort» will Surfer Mikesch tausende Schmerzpflaster der fiktiven Marke «Tonatin» verkloppen und damit zwischen 50'000 und 100'000 Euro verdienen. Ist das realistisch? «Die Junkies kauen die», sagt ihm ein befreundeter Kleindealer. Der Auftrag soll aber nur zustandekommen, wenn Mikesch einem Grossdealer flüssigen Stoff liefert – weshalb er die Pflaster in einem «Breaking Bad»-artigen improvisierten Drogenlabor auskocht. Tatsächlich stellen ausgekochte Schmerzpflaster, die Opiate enthalten, ein grosses Problem im gegenwärtigen Kampf gegen den Drogenmissbrauch dar. Gefragt bei Junkies ist vor allem Fentanyl , eines der potentesten Schmerzmittel überhaupt. Das künstliche Opioid wirkt etwa 100-mal stärker als Morphin. Es sollte in der Regel erst bei besonders starken Schmerzen verabreicht werden, die sich nicht mehr durch andere Mittel behandeln lassen.
Wie kommen die Süchtigen an solche Schmerzpflaster heran?
Fentalyn ist zwar verschreibungspflichtig, wird aber – das kritisieren Ärzte wie Drogenhilfsorganisationen – viel zu oft und leichtfertig verschrieben. Heroinabhängige konsumieren das Mittel als Ersatzdroge, da es im Körper nicht den «Kick» ihres Wunschwirkstoffes erzeugt, aber beruhigt und Entzugserscheinungen lindert. Deshalb begeben sich Süchtige mitunter auf wahre Arzt-Odysseen, um sich solche Pflaster verschreiben zu lassen. Anwendung finden sie jedoch nicht auf einem «schlimmen Rücken», sondern als Kaugummi-Ersatz oder – viel häufiger – in der ausgekochten Variante.
Die 9 erfolgreichsten «Tatort»-Folgen aller Zeiten
Die neun erfolgreichsten «Tatort»-Folgen aller Zeiten
Platz 10: Sie sind eines der erfolgreichsten, noch aktiven Ermittlerteams: Die Münsteraner Thiel und Boerne. Ihr Fall «Schwanensee» (2015) landet aber «nur» auf dem letzten Platz im Ranking um die zehn erfolgreichsten Tatorte. 13.69 Mio Menschen sahen diese Folge.
Auf dem neunten Rang ermittelte der Wiener Michael Fichtl in «Telephongeld»(1991). Er fesselte 14.02 Millionen Zuschauer vor dem TV.
Der Düsseldorfer Ermittler Bernd Flemming landet gleich mit zwei Fällen in den Top-Ten. Platz acht belegt «Der Mörder und der Prinz» (1992) mit 14.09 Millionen Zuschauern und Platz sieben «Tod eines Wachmanns» (1992) mit 14.26 Millionen.
Kommissar Franz Markowitz führte in Berlin Verbrecher ihrer Strafe zu. Seinen Fall «Blutwurstwalzer» sahen 1991 14.37 Millionen Menschen. Platz sechs!
Unter den Top-Five ist findet sich eine Ermittlerin: Lena Odenthals Tatort «Tod im Häcksler» (1991) setzt sich mit 14.46 Millionen Zuschauern auf Platz fünf. Odenthal ist übrigens auch die dienstälteste Kommissarin – seit 1989 ermittelt sie in Ludwigshafen.
Die ersten vier Plätze teilen sich drei Ermittler. Das Duo Stoever/Brockmöller aus Hamburg kann sich mit »Experiment» (1992; 15.29 Millionen Zuschauer) ...
... und «Stoevers Fall» (1992, 15.86 Millionen Zuschauer) Platz vier und drei sichern.
Unvergessen und unerreichbar: Götz George als Horst Schimanski. Mit «Kinderlieb» (1991) konnte der Duisburger Kommissar 16 Millionen Zuschauer in seinen Bann ziehen ...
... und mit «der Fall Schimanski» begeisterte 1991 sogar 16.7 Millionen Menschen. Dies war auch sein letzter Einsatz in der Tatort-Reihe und gleichzeitig der erfolgreichste Tatort seit 1991.
Wie gefährlich ist das Auskochen von Schmerzpflastern?
Sehr gefährlich. Weil kaum zu kontrollieren ist, wie viel Wirkstoff beim Auskochen «gewonnen» wird. Dazu kommt, dass viele Süchtige den einfachen Weg gehen und gebrauchte Pflaster aus Mülltonnen fischen, bei denen völlig unklar ist, wie viel Wirkstoff darin noch enthalten ist. Bis zu 70 Prozent der ursprünglichen Menge können es sein, sagen Experten, was den Pflastermüll zu einer gefährlichen Droge macht. Tatsächlich ist Bayern eine Hochburg des Fentalyn-Missbrauchs. Seit 2005 gibt es immer mehr Drogentote, bei deren Ableben der Wirkstoff eine Rolle spielte. Ein Jahr zuvor kamen sogenannte «Matrixpflaster» in Deutschland auf den Markt. Das Institut für Rechtsmedizin der Universität München untersuchte 2014 die Todesursachen von Opiat-Opfern und fand, dass bei knapp über 50 Prozent der Wirkstoff Fentalyn beteiligt war.
Was ist eine «stehende Welle»?
Die im «Tatort» beschriebene Münchner Surfszene ist in der Tat eine weltweit einzige. Da die bayerische Metropole fernab jeglicher Meere liegt, liess man sich am wilden Eisbach, einem Seitenarm der Isar, etwas Besonderes einfallen: Die grosse, etwa einen halben Meter hohe Welle an der Eisbachbrücke, am südlichen Rand des englischen Gartens, wird durch eine Steinstufe und eine dadurch resultierende Stromschnelle erzeugt.
Längst ist jener Spot, der am Anfang des «Tatorts» Surfer Mikesch in Action zeigt, eine Münchner Touristenattraktion. Die Welle selbst ist jedoch nichts für Anfänger. Sie gilt als schwierig zu reiten. Leichter sind andere Flussreiter-Spots in und um München herum. So etwa die «kleine Eisbachwelle», etwa 100 Meter hinter der grossen Schwester, die Flossländewelle in Thalkirchen oder eine Isarwelle in Plattling bei Deggendorf.
Wer spielte den surfenden Episoden-Star?
«Tatort»-Stammschauer, denen Surfer Mikesch bekannt vorkam, irrten nicht. Erst im März 2019 spielte der österreichische Schauspieler Andreas Lust, 52, im Schwarzwälder «Tatort: Für immer und dich» einen Mann, der mit einer sehr jungen Geliebten ebenfalls «on the run» war – nur eben im Auto. Gegenwärtig gibt es kaum einen deutschsprachigen Schauspieler, der psychisch und physisch so brillant die Rolle eines Mannes verkörpert, der sich mit aller Macht gegen das Erwachsensein stemmt, ohne dass es nach klassischer Comedy aussieht. Andreas Lust, gebürtiger Wiener, spielte lange an kleineren Theatern Österreichs, eher er 2009 seinen Durchbruch als Filmschauspieler feierte. Der brillante psychologische Ösi-Thriller «Revanche» (Regie: Götz Spielmann), in dem Lust einen Polizisten spielt, wurde sogar für den Oscar als «Bester fremdsprachiger Film» nominiert.
Der «Tatort: Die ewige Welle» lief am Sonntag, 26. Mai, um 20.05 Uhr auf SRF 1. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Tatort
So 26.05. 20:05 - 21:40 ∙ SRF 1 ∙ D 2019 ∙ 95 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Das sind die beliebtesten «Tatort»-Teams der Schweizer
Top 20: Das sind die beliebtesten «Tatort»-Teams der Schweizer
Auf Platz 20 findet man die Dortmund-Truppe. Das sind (v.l.) Kriminaloberkommissar Daniel Kossik (Stefan Konarske), Kriminaloberkommissarin Nora Dalay (Aylin Tezel), Kriminalhauptkommissarin Martina Bönisch (Anna Schudt) und der Chef der Mordkommission, Kriminalhauptkommissar Peter Faber (Jörg Hartmann).
Belegen Rang 19: die Frankfurter Ermittler Anna Janneke (Margarita Broich) und Paul Brix (Wolfram Koch).
Bei den Schweizer Zuschauern auf Rang 18: die Stuttgarter Kriminalisten Thorsten Lannert (gespielt von Richy Müller) und Sebastian Bootz (Felix Klare).
Erstaunlicherweise nur auf Platz 17: die Kriminalhauptkommissare Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl) und Ivo Batic (Miroslav Nemec), die in München für Recht und Ordnung sorgen.
Platz 16 belegt das Bremer Ermittler-Duo Inga Lürsen (Sabine Postel) und Nils Stedefreund (Oliver Mommsen).
Auf Platz 15: Ulrike Folkerts als Kommissarin Lena Odenthal und Andreas Hoppe als Mario Kopper, die in Ludwigshafen ermitteln. Wobei sich Andreas Hoppe kürzlich vom «Tatort» verabschiedet hat.
Auf Platz 14: Wotan Wilke Möhring als Kommissar Falke und Petra Schmidt-Schaller als Katharina Lorenz. Ihr Revier ist Hamburg.
Rang 13 belegen Harald Krassnitzer als Sonderermittler Moritz Eisner und Adele Neuhauser als Major Bibi Fellner, die in Wien zu Hause sind.
Platz 12 geht an Hauptkommissar Felix Voss (Fabian Hinrichs) und Hauptkommissarin Paula Ringelhahn (Dagmar Manzel). Sie sind in Nürnberg tätig.
Hauptkommissarin Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler, Hannover) landet auf Platz 11.
Rang 10 belegen die Kölner Kommissare Max Ballauf (Klaus J. Behrendt, r.) und Freddy Schenk (Dietmar Bär).
Auf dem 9. Platz: Dominic Raacke als Kommissar Till Ritter und Boris Aljinovic als Kommissar Felix Stark (Berlin).
Das Team Münster, das aus Pathologe Professor Karl-Friedrich Boerne (Jan Josef Liefers, l.) und Hauptkommissar Frank Thiel (Axel Prahl) besteht, belegt Rang 8.
Rang 7 geht an Martin Wuttke als Hauptkommissar Andreas Keppler und Simone Thomalla als Hauptkommissarin Eva Saalfeld. Die beiden machen Leipzig ein Stück sicherer.
Auf Platz 6 liegt das Team Konstanz. Alias: Hauptkommissar Kai Perlmann (Sebastian Bezzel) und Hauptkommissarin Klara Blum ( Eva Mattes).
Bei den Schweizer Zuschauern beliebt: Til Schweiger liegt als Hamburger Haudrauf Nick Tschiller auf Platz 5.
Sicherten sich den 4. Platz: Elisabeth Brück als Hauptkommissarin Lisa Marx und Devid Striesow als Hauptkommissar Jens Stellbrink.
Auf Platz 3 zu finden und damit das beliebteste «Tatort»-Ermittlerteam nach Flückiger & Co: das Berliner Gespann Nina Rubin (Meret Becker) und Robert Karow (Mark Waschke).
Auf Rang 2: der Bodensee-«Tatort» mit Stefan Gubser als Reto Flückiger und Eva Mattes als Klara Blum.
Naturgemäss bei den Schweizern die Nummer 1: die «Tatort»-Folgen mit Stefan Gubser als Luzerner Ermittler Reto Flückiger. Hier ist er mit Sofia Milos als Austauschkommissarin Abby Lanning zu sehen.
Reto Flückiger (Stefan Gubser) mit seiner regulären Ermittlungspartnerin Liz Ritschard (Delia Mayer).
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