Dass seine Mutter Jean (Gillian Anderson) Sextherapeutin ist, ist Otis (Asa Butterfield) manchmal ganz schön peinlich.
Maeve (Emma Mackey) erkennt Otis' (Asa Butterfield) Potenzial.
Otis (Asa Butterfield, links) muss überrascht feststellen, dass seine Worte etwas bei Adam (Connor Swindells) bewirken.
Eric (Ncuti Gatwa) ist Otis' (Asa Butterfield) einziger Freund.
Aimee (Aimee Lou Wood, rechts) gehört eigentlich zu den coolen Mädchen, hängt aber trotzdem gern mit Maeve (Emma Mackey) ab. Heimlich, natürlich.
Jackson (Kedar Williams-Stirling) interessiert sich für Maeve (Emma Mackey).
«Sex Education»: Die Bilder zur neuen Netflix-Serie
Dass seine Mutter Jean (Gillian Anderson) Sextherapeutin ist, ist Otis (Asa Butterfield) manchmal ganz schön peinlich.
Maeve (Emma Mackey) erkennt Otis' (Asa Butterfield) Potenzial.
Otis (Asa Butterfield, links) muss überrascht feststellen, dass seine Worte etwas bei Adam (Connor Swindells) bewirken.
Eric (Ncuti Gatwa) ist Otis' (Asa Butterfield) einziger Freund.
Aimee (Aimee Lou Wood, rechts) gehört eigentlich zu den coolen Mädchen, hängt aber trotzdem gern mit Maeve (Emma Mackey) ab. Heimlich, natürlich.
Jackson (Kedar Williams-Stirling) interessiert sich für Maeve (Emma Mackey).
Gillian Anderson als Sex-Therapeutin, Ex-Kinderstar Asa Butterfield als peinlich-berührter Teenager – das sind nicht die einzigen Gründe, «Sex Education» eine Chance zu geben.
Eines sollte man vielleicht wissen, bevor man sich auf «Sex Education» einlässt: In Netflix' neuer High-School-Serie werden Penisse zu sehen sein. Mehrfach. Echte und unechte. Bildschirmfüllend. Wer sich allein von dem Gedanken angegriffen fühlen sollte, braucht an dieser Stelle eigentlich nicht weiterzulesen, geschweige denn ab 11. Januar in die Serie reinzuschauen. Denn «Sex Education» ist kein «American Pie», wo zwar viel über Sex geredet wird, aber auch nie so richtig. Stattdessen entpuppt sich die noch recht unbekannte britisch-australische Autorin Laurie Nunn, die die Serie verantwortet, als aufmerksame Beobachterin, die sich nicht scheut, Dinge an- und auszusprechen, über die an anderer Stelle sonst nur Andeutungen gemacht werden.
Sex-Nachhilfe gegen Geld
Dabei mutet «Sex Education» anfangs noch ein wenig wie die Filmreihe an, die ab 1999 einer ganzen Generation Heranwachsender erklärte, Sex mit einer Frau fühle sich an «wie warmer Apfelkuchen». So fühlt es sich wie ein Déjà-vu an, wenn Eric (Ncuti Gatwa) seinem schüchternen Freund Otis (Asa Butterfield) erklärt, die letzten zwei High-School-Jahre würden sich eigentlich ausschliesslich um Sex drehen. Dabei dreht sich Otis' Leben sowieso schon mehr um Sex, als ihm eigentlich lieb ist. Nicht, weil er selbst welchen hätte, tatsächlich ist er zu verklemmt zum Masturbieren. Seine Mutter Jean (Gillian Anderson) jedoch arbeitet als Sex-Therapeutin und hat ihre Praxis gleich in ihrem Haus.
Ein Umstand, den Otis gern für sich behalten hätte. Doch wie es die eisernen High-School-Film- und -Serien-Gesetze nun einmal vorschreiben, weiss bald die ganze Schule davon. Für den schüchternen Teenager natürlich eine Katastrophe. Bis das clevere Bad Girl Maeve (Emma Mackey) ihn darauf hinweist, dass er sein ungewollt angeeignetes Wissen über Sex dazu nutzen könnte, um sexuell frustrierten Mitschülern zu helfen – gegen Bares, versteht sich.
Anfängliche Skepsis schnell überwunden
Die ersten beiden Folgen machen es nicht unbedingt leicht, mit «Sex Education» warmzuwerden. Der Humor ist recht grafisch, die Figuren zunächst klischeehaft und auch die Massen-Kotzszene wird nicht ausgelassen. Doch man wird dabei das Gefühl nicht los, dass mehr hinter der Serie steckt, als Autorin Laurie Nunn zunächst durchblicken lassen will. Das verdankt «Sex Education» zunächst hauptsächlich den toll gecasteten Hauptdarstellern: Dem vormaligen Kinderstar Asa Butterfield («Hugo Cabret») steht der peinlich berührte Gesichtsausdruck hervorragend, Emma Mackey hat als coole Aussenseiterin Maeve eine unglaubliche Präsenz. Und Gillian Anderson ist sowieso ein Gewinn für jedes Projekt, an dem sie mitwirkt.
Vermutlich hätte die immer noch sehr gut gebuchte TV-Veteranin («Akte X», «The Fall», «American Gods») ihre Rolle in «Sex Education» gar nicht angenommen, wenn die Serie so bliebe, wie sie in den ersten Momenten befürchten lässt. Doch im Verlauf der acht Episoden erhalten die Haupt- und so einige Nebencharaktere immer mehr Facetten. Und nicht nur die Figuren, auch die Serie selbst: So krawallig manche Gags auch sein mögen, erweist sich «Sex Education» oft als überraschend feinfühlig. Es ist ein bisschen wie bei einer Therapie – die anfängliche Skepsis muss erst überwunden werden, bevor sie wirkt.
Ab Freitag, 11. Januar, ist die gesamte erste Staffel von «Sex Education» bei Netflix abrufbar.
Die Serien-Highlights im Januar
Die Serien-Highlights im Januar
Der Januar wird der Monat der Trennungen: Nicht nur bei «Der Bestatter» wird der Anfang vom Ende eingeläutet, auch andere Serien gehen in den kommenden Wochen in ihre finale Staffel. Doch die neue Lieblingsserie findet sich vielleicht schon in unserer Galerie.
Alles hat ein Ende, selbst «The Big Bang Theory»: Am 1. Januar startet bei 3+ die zwölfte und letzte Staffel der Nerd-Comedy. Ob Leonard und Penny sich darin auf eine gemeinsame Zukunft einigen können, die am Ende der letzten Staffel noch infrage stand? Und wie wird die Ehe von Sheldon und Amy anlaufen?
Auch Graf Olaf (Neil Patrick Harris) bleibt nur noch eine Staffel, um sich das Erbe der Baudelaire-Waisen unter den Nagel zu reissen. Genauso lange haben die Waisen Zeit, ihren fiesen Onkel aufzuhalten und die Wahrheit über den Tod ihrer Eltern herauszufinden. Wer als Letztes lacht, enthüllt Netflix am 1. Januar.
Eingemauerte Leichen, Pakete mit Körperteilen und ein Machetenmörder: David Rossi (Joe Mantegna, rechts) und sein Team bekommen es auch in der 14. «Criminal Minds»-Staffel (3.1., Sat.1) mit kreativen Kriminellen zu tun. Doch zunächst müssen sie einen Sektenguru finden, der einen ihrer ehemaligen Kollegen ermorden wollte.
Nachdem im Finale der sechsten Staffel seine Hochzeit – oder besser gesagt, ein Gasrohr – geplatzt ist, ist für Stefan Vollmer (Hendrik Duryn, rechts) guter Rat teuer: Durch die Explosion hat Karin (Jessica Ginkel) ihr Gedächtnis verloren. «Der Lehrer» beginnt am 3. Januar bei RTL den Beziehungs-Auffrischungskurs.
«Der Staatsanwalt» des ZDF startet in Spielfilmlänge in die 13. Staffel: Zum Auftakt am 4. Januar wird eine Anwältin tot aufgefunden, erstickt mit einer Plastiktüte. Eine Botschaft an Reuther?
Wurde Patrick Süskinds Weltbestseller nicht erst 2006 verfilmt? Richtig, darum spielt die Serie «Parfum», die nach ihrer Premiere bei ZDFneo ab 5. Januar nun im ZDF gezeigt wird, nur lose mit den Motiven der Vorlage. Die Story um Ermittlerin Nadja Simon (Friederike Becht) und einen grauenvollen Mord findet so zu einer eigenen, verführerischen Sprache und Spannung.
In 13 neuen Folgen gibt es ab 5. Januar bei ZDF wieder grosse Herausforderungen für «Dr. Klein» – und das nicht nur innerhalb ihrer Klinik: Dass Volker (Manou Lubowski) bei ihr einzieht, freut Valerie (Christine Urspruch) sehr, doch es bringt auch Schwierigkeiten für sie und ihre Familie mit sich.
Auch der Mini-Nerd ist zurück: «Young Sheldon» startet am 7. Januar bei 3+ und ProSieben in die zweite Staffel – und muss sich gleich zu Beginn einen Job suchen. Er braucht Geld, um die Reparatur des Kühlschranks zu bezahlen, den er wegen des störenden Summens auseinandergenommen hat. Ob Zeitungsausträger die beste Wahl für den Sonderling ist?
Sie sind beide Alphatiere. Und beide auf Verbrecherjagd: Obwohl Bullmastiff Rocky den Polizisten Elias Decker (Jens Atzorn) zunächst angefallen hat und dafür eingeschläfert werden sollte, raufen sich die beiden Sturköpfe zusammen, um Mörder zu schnappen. Oder, in Rockys Fall, nach Mördern zu schnappen. «Der Bulle und das Biest» startet am 7. Januar bei Sat.1.
Gleich im Anschluss bringt Sat.1 ein bereits bewährtes, ungleiches Ermittlerteam zurück, das nicht voneinander loskommt: Felix Winterberg (Tom Beck) und Elena Lange (Annika Ernst). Dass deren Sohn in der dritten Staffel bei ihm einzieht, lässt «Einstein» eine völlig neue Seite an sich entdecken.
Und noch ein besonders schwerer Abschied: Die siebte und letzte Staffel «Der Bestatter» startet am 8. Januar auf SRF 1. Darin wird es für Luc Conrad (Mike Müller) buchstäblich heiss: In seinem letzten Fall dreht sich alles um Feuer.
Die Sorgenfalten waren gross bei den «Hubert und Staller»-Fans, als angekündigt wurde, dass Helmfried von Lüttichau die beliebte Reihe nach 116 Folgen verlässt. Doch mit Michael Brandner als neuen Sidekick für Christian Tramitz' Hubert wird die Serie als «Hubert ohne Staller» ab 9. Januar auf dem gewohnten ARD-Sendeplatz (mittwochs, 18.50 Uhr) würdig fortgesetzt.
Ob sie in den neuen Folgen der Fantasy-Saga «Outlander» endlich glücklich werden? Am 9. Januar beginnt für Claire Fraser (Caitriona Balfe) und Jamie (Sam Heughan) bei RTL ein neues Kapitel – als Neuankömmlinge in Amerika.
Da staunt Italiens Ministerpräsident Fabrizio Pietromarchi (Guido Caprino) nicht schlecht: Bei einer Razzia bei einem Mafioso wurde eine Madonna gefunden, die unaufhörlich Blut weint. Bald befindet sich nicht nur der Politiker im Bann der mysteriösen Statue. Ob die italienische Serie «Ein Wunder», die Arte ab 10. Januar zeigt, eine ähnliche Wirkung auf das Publikum haben wird?
In den USA sorgten die ersten Fälle von Omar Adom Zidan (Zeeko Zaki) und Maggie Bell (Missy Peregrym) für solide Quoten, sodass CBS gleich weitere Folgen von «FBI» nachbestellte. Kein Wunder, immerhin stammt die Krimiserie, die Sat.1 ab 10. Januar zeigt, von «Law & Order»-Mastermind Dick Wolf.
Zunächst ist es Otis (Asa Butterfield) peinlich, als an seiner Schule die Runde macht, dass seine Mutter Jean (Gillian Anderson) als Sexualtherapeutin arbeitet. Doch bald bemerkt der unerfahrene Schüler, dass er sein Wissen nutzen kann, um beliebter zu werden. Am 11. Januar beginnt Netflix mit seiner humorvollen «Sex Education».
An den Erfolg der ersten Staffel von «True Detective» konnte die schnell nachgeschobene zweite 2015 nicht anknüpfen. So liessen sich die Macher mit der dritten viel Zeit – und holten Oscarpreisträger Mahershala Ali an Bord. Der soll ab 14.1. bei Sky Atlantic (über Teleclub empfangbar) als Detective Wayne Hays das Verschwinden zweier Kinder aufklären. Ein Fall, der ihn drei Jahrzehnte beschäftigen wird.
In der zweiten Staffel von «The Grand Tour» konnte sich Richard Hammond (Mitte) in letzter Sekunde aus seinem Unfallwagen retten, bevor dieser in Flammen aufging. Für ihn und seine Mitstreiter Jeremy Clarkson (links) und James May kein Grund, es in Staffel drei ruhiger anzugehen: Ab 18. Januar wagen sich Grossbritanniens grösste Autofreaks bei Amazon wieder auf verrückte Weltreise.
Als sich merkwürdige Vorfälle in der Galaxie häufen, wird die Crew der Discovery unter dem vorläufigen Kommando des Enterprise-Captains Christopher Pike auf eine gefährliche Mission geschickt. Im Zuge dieser werden Star-Trek-Fans in der zweiten «Discovery»-Staffel (18.1., Netflix) auf einen alten Bekannten treffen: Mr. Spock.
Es sieht nicht gut aus für Bastian Pastewka zu Beginn der neunten «Pastewka»-Staffel (25.1.) bei Amazon: Zum einen bekommt er nur noch Jobs in Hugo-Egon-Balder-Shows, zum anderen verbittet sich seine Ex Anne jegliche Annäherungsversuche. Um beide Probleme zu lösen, nimmt er die Hauptrolle in einer Arztserie an, die in Annes Krankenhaus gedreht wird.
Mit einer Eigenproduktion von Sky (empfangbar über Teleclub) geht es am 25. Januar spannend weiter: Auf der deutsch-österreichischen Grenze in den Alpen wird eine grausam zugerichtete Leiche gefunden. Das Werk eines Serienkillers, wie Ermittlerin Ellie Stocker (Julia Jentsch) schnell herausfindet. Den gilt es in «Der Pass» dingfest zu machen, bevor er sein diabolisches Werk vollendet.
«Doctor Who» ist die am längsten laufende Sci-Fi-Serie der Welt. Nach zwölf männlichen Hauptdarstellern folgt in der neusten Staffel nun die Wachablösung: Jodie Whittaker übernimmt als erste Frau Doktor am 31. Januar bei Fox HD die Kontrolle über die berühmteste Telefonzelle des Universums. Oder was davon übrig ist ...
Ganz am Ende seines Serienausblicks für den Januar versteckte Netflix einen zehn Sekunden langen Clip, der Comic-Fans grosse Augen machen liess: Die zweite Staffel von «Marvel's The Punisher» sei «demnächst verfügbar» hiess es darin. Wann genau, blieb offen, doch man vermutet, dass Frank Castles Rachefeldzug noch in diesem Monat weitergeht.
Die Kino-Highlights im Januar
Die Kino-Highlights im Januar
Das Jahr startet spannend: Die Kino-Highlights im Januar machen Lust auf ein aufregendes Kino-Jahr.
Weil ihr Mann Willy zu viel Geld ausgibt, muss nun auch Colette (Keira Knightley) anfangen zu schreiben – mit überraschend grossem Erfolg.
Colette (Keira Knightley) und ihr Mann Willy (Dominic West) überlegen, wie viele Damen um sie herum «Claudine in der Schule» bereits gelesen haben oder es noch tun werden.
«Colette» bietet mit Keira Knightley in der Titelrolle ein warmherziges, sehr kluges und verehrungsvolles Porträt der bedeutendsten französischen Autorin des 20. Jahrhunderts.
Nachdem ihre Partnerin wegen Betrugs im Gefängnis landet, muss Chela (Ana Brun, rechts) ihr Leben selbst in die Hand nehmen. Eines Tages lernt sie die jüngere Angy (Ana Ivanova) kennen.
Um Geld zu verdienen, bietet Chela (Ana Brun, links) Fahrdienste an. Auch Angy (Ana Ivanova) nimmt diese in Anspruch.
«Las Herederas» ist das hochgelobte Debüt des paraguayischen Regisseurs Marcelo Martinessi und wurde auf der Berlinale mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet.
Zain (Zain Al Rafeea) ist vermutlich zwölf Jahre alt – sein wahres Alter kennt niemand, seine Eltern wissen nicht, wenn er genau geboren wurde.
Zain (Zain Al Rafeea) reisst von zu Hause aus und schlägt sich fortan alleine in den Strassen von Beirut durch.
«Capernaum – Stadt der Hoffnung» überzeugt mit eindrucksvollen Bildern. Nach dem Preis der Jury in Cannes kann sich Regisseurin Nadine Labaki auch Hoffnungen auf eine weitere Auszeichnung machen: Der Libanon schickt das Drama ins Rennen um den Auslands-Oscar.
1519 sorgt die Ankunft des jungen Priesters Huldrych Zwingli (Max Simonischek) für Aufruhr.
Der Zürcher Reformator Huldrych Zwingli (Max Simonischek) prangert bestehende Werte und Missstände an und reformiert das religiöse und gesellschaftliche System.
Das Drama «Zwingli» vom Zürcher Regisseur Stefan Haupt beschreibt das Wirken des Reformators sowohl aus dessen als auch aus der Perspektive von Zwinglis Frau Anna.
Die Bestie (James McAvoy) ist zurück – und sie ist gefährlicher denn je.
Elijah Price alias Mr. Glass (Samuel L. Jackson, links), Kevin Wendell Crumb (James McAvoy) und David Dunn (Bruce Willis) landen in der Psychiatrie. Haben sie wirklich Superkräfte?
Mit dem Mysterythriller «Glass» liefert Regisseur M. Night Shyamalan den dritten und abschliessenden Teil seiner «Eastrail 177»-Trilogie ab.
Rocky Balboa (Sylvester Stallone) unterstützt Boxer Adonis Creed (Michael B. Jordan) bei seinem wohl härtesten Kampf.
Adonis Creed (Michael B. Jordan) muss die Balance finden zwischen dem Boxen und seiner wachsenden kleinen Familie.
Nach dem grossen Erfolg von «Creed: Rocky's Legacy» (2015) kehrt Adonis Creed (Michael B. Jordan) nun zurück in den Boxring.
Pianist Dr. Don Shirley (Mahershala Ali) braucht für seine Tournee einen Fahrer. Den findet er in Italo-Amerikaner Tony Lip (Viggo Mortensen, rechts).
Obwohl sie aus zwei so unterschiedlichen Welten stammen, freunden sich Don (Mahershala Ali, links) und Tony (Viggo Mortensen) an.
Regisseur Peter Farrelly hat mit «Green Book» ein zutiefst bewegendes und trotzdem komisches Drama geschaffen, das als Favorit ins Oscarrennen geht.
Earl Stone (Clint Eastwood) wird auf seine alten Tage zum Drogenkurier für ein mexikanisches Kartell.
Natürlich traut niemand dem alten Earl (Clint Eastwood) zu, dass er im Kofferraum Drogen transportiert.
Beim Thriller «The Mule» steht Clint Eastwood sowohl als Hauptdarsteller vor, als auch als Regisseur hinter der Kamera. In weiteren Rollen sind Bradley Cooper und Eastwoods Tochter Alison zu sehen.
Pauline (Mélanie Thierry) und Alex (Pierre Deladonchamps) haben sich ihren Traum vom selbstbestimmten Leben im Einklang mit der Natur verwirklicht.
Als der Ingenieur Samuel zu ihnen stösst, geraten Paulines (Mélanie Thierry) Gefühle völlig durcheinander.
Die Schweizer Regisseurin Bettina Oberli erzählt in «Le Vent Tourne» mit wunderbaren Bildern von Selbstbestimmung, Sehnsucht und Verantwortung.
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