Moderator Nik Hartmann (rechts) ist schon seit Jahren mit Bergführer Peter Gujan befreundet.
Nik und Peter haben den Gleitschirmflug überstanden und werden von Peters Familie in Empfang genommen.
Während des Flugs über die verschneiten Hügel bieten sich atemberaubende Bilder.
Bei traumhaftem Wetter lohnt es sich, einen Blick von oben auf die Landschaft zu werfen.
Nik Hartmann (dritter von links) macht eine Skitour mit der Familie seines Kumpels.
Nik Hartmann gleitet mit den Skiern über die Schweiz
Moderator Nik Hartmann (rechts) ist schon seit Jahren mit Bergführer Peter Gujan befreundet.
Nik und Peter haben den Gleitschirmflug überstanden und werden von Peters Familie in Empfang genommen.
Während des Flugs über die verschneiten Hügel bieten sich atemberaubende Bilder.
Bei traumhaftem Wetter lohnt es sich, einen Blick von oben auf die Landschaft zu werfen.
Nik Hartmann (dritter von links) macht eine Skitour mit der Familie seines Kumpels.
In der finalen Episode von «Winter Wunderland» erkundet Nik Hartmann mit einem alten Freund die Region um Trin Mulin und kommt dabei ordentlich ins Schwitzen.
In der Wintersportsaison 2017/2018 wurden in der Schweiz laut «Statista» 23,4 Millionen so genannte Skier-Days gezählt. Gemessen wird damit die erstmalige Benutzung des Lifts an einem Tag. Skifahrer, Snowboarder, Schneeschuhwanderer oder auch einfach nur diejenigen, die die Sonne auf den verschneiten Hügeln geniessen wollen, strömen in die Wintersportgebiete. In der letzten Folge «Winter Wunderland», die SRF 1 zur Primetime zeigt, muss sich Moderator Nick Hartmann dick einpacken: Zum Abschluss erkundet er das verschneite Gebiet rund um Trin Mulin in Graubünden.
Mit Skiern, Schweiss und Muskelkater
Dazu besucht Nik Hartmann einen alten Freund: Den Bergführer Peter Gujan kennt er schon seit über zehn Jahren. Sein Kumpel zeigt dem Moderator die schönsten Punkte seiner Heimat. Anschliessend gibt es eine Stärkung bei seiner Schwiegermutter. Die möchte Nik von der Bündner Spezialität Capuns überzeugen, die dem Moderator normalerweise nicht bekommt. Zurücklehnen kann sich Nik aber noch nicht, denn es geht sportlich weiter: Am nächsten Tag trifft er gemeinsam mit Peter den Gletscherpiloten «Hombi». Es steht eine Skitour auf dem Programm.
Zum Abschluss der dreiteiligen Reihe gibt es noch einmal atemberaubende Ausblicke und glitzernde verschneite Landschaften, die den Zuschauer im warmen Wohnzimmer über die eisige Jahreszeit freuen lassen.
«Winter Wunderland» läuft am Freitag, 22. Februar, um 20.05 Uhr auf SRF 1. Mit Swisscom Replay TV können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Winter Wunderland
Fr 22.02. 20:05 - 21:00 ∙ SRF 1 ∙ CH 2019 ∙ 55 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Winterferien in den Bergen, aber nachhaltig
Winterferien in den Bergen, aber nachhaltig
Aletsch Arena: Das Skigebiet hat 2017 die Auszeichnung für den besten umweltfreundlichen Skibetrieb erhalten. Alle drei Ortschaften der Aletsch Arena sind autofrei.
Schatzalp-Strela-Skigebiet in Davos: Verzichtet auf künstliche Beschneiung und wirbt als «SlowMountain» mit Entschleunigung statt Attraktionen.
Disentis 3000: Vergleichsweise kleines Gebiet mit 60 Pistenkilometern, verspricht Entspannung und Familienfreuendlichkeit auf 3000 Metern Höhe.
Interlaken: Kleinere Skigebiete sind häufig die umweltfreundlicheren. Wie die beiden Familien-Skigebiete Beatenberg und Habkern bei Interlaken mit zusammen 40 Pistenkilometern.
Arosa: Wohl eines der grösseren und bekannteren Gebiete. Aber eines mit Bedacht auf Nachhaltigkeit und ÖV. So wurde Arosa bei den Alpine Pearls aufgenommen. Einem Label für sanften Bergurlaub.
Zermatt: Nennt sich selber den «nachhaltigsten Ferienort der Schweiz». Zermatt ist autofrei und hat immer wieder Auszeichnungen für Umweltbemühungen erhalten.
Scuol: Der Verkehrs-Club der Schweiz (VCS) hat Scuol zusammen mit Zermatt zu den nachhaltigsten Skigebieten der Schweiz erkürt.
Engadin St. Moritz Mountains: Im Engadin setzt man auf Pistenfahrzeuge mit Hybridantrieben, erneuerbare Energien und reduziert CO2-Emissionen.
Der weltweit erste Solarskilift befindet sich im Bergdorf Tenna im Safiental. Der 450 Meter lange Lift transportiert Pistensportlerinnen und -sportler auf den Berg und produziert gleichzeitig Solarstrom.
Die Emmenbrücker Firma Bächler produziert Schneekanonen, die ohne Strom auskommen, und räumt mit dieser Idee aktuell Preise am Laufmeter ab.
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