Nik Hartmann (links) und Lorenz Frutiger trotzen jeder Gefahr bei ihrem winterlichen Abenteuer.
Für Nik Hartmann entpuppt sich das Eisklettern als körperliche wie emotionale Herausforderung.
Schnee und Eis können ihm nichts anhaben: SRF-Moderator Nik Hartmann durchquert wieder die spektakulärsten Schweizer Winterlandschaften.
Nik Hartmann beweist auch in Staffel zwei von «Winter Wunderland » seine Abenteurerqualitäten.
In voller Montur: Nik Hartmann begibt sich zu den eindrucksvollsten Winterlandschaften der Schweiz.
Nik Hartmann trotzt Schnee und Eis
Nik Hartmann (links) und Lorenz Frutiger trotzen jeder Gefahr bei ihrem winterlichen Abenteuer.
Für Nik Hartmann entpuppt sich das Eisklettern als körperliche wie emotionale Herausforderung.
Schnee und Eis können ihm nichts anhaben: SRF-Moderator Nik Hartmann durchquert wieder die spektakulärsten Schweizer Winterlandschaften.
Nik Hartmann beweist auch in Staffel zwei von «Winter Wunderland » seine Abenteurerqualitäten.
In voller Montur: Nik Hartmann begibt sich zu den eindrucksvollsten Winterlandschaften der Schweiz.
Minusgrade und Stürme können ihm nichts anhaben: Nik Hartmann begibt sich auch in der neuen Staffel von «Winter Wunderland» wieder auf physisch und psychisch fordernde Bergtouren.
Runde zwei für das beliebte «SRF bi de Lüt»-Format «Winter Wunderland»: Nik Hartmann hat sich wieder die Schneestiefel umgeschnallt und begibt sich in drei neuen Folgen auf waghalsige Abenteuertrips in der Schweizer Natur. Pro Episode steht ihm jeweils ein befreundeter Bergführer bei seinen Exkursionen in Schnee und Eis zur Seite. So erfährt Hartmann die Schönheit der geradezu magischen Landschaften aus erster Hand und erlebt obendrein auch noch die eine oder andere Überraschung. Gleich in der ersten Episode stehen ein Spukhotel und Eisklettern im Berner Oberland auf dem Programm.
Ab in die Eiswand
Bergführer Lorenz Frutiger nimmt Hartmann für vier Tage unter seine Fittiche, um ihm die beeindruckende Winterlandschaft seiner Heimat näher zu bringen. Als wäre Eisklettern an einem etwas abgelegenen Ort nicht schon aufwühlend genug, muss sich der SRF-Moderator auch noch einem traumatischen Ereignis aus seiner Vergangenheit stellen: Ein guter Freund von Hartmann verlor einst beim Eisklettern sein Leben.
Eine physische Herausforderung birgt auch der Marsch zum Hotel Faulhorn, einem der ältesten europäischen Berghotels. Doch selbst ein heftiger Schneesturm hält die beiden Abenteurer nicht davon ab, ihr Ziel zu erreichen und die Pension von Ehepaar Garbani nach paranormalen Erscheinungen abzusuchen – angeblich soll in den Mauern ein Geist sein Unwesen treiben!
Mama kommt mit
Emotionaler Höhepunkt der Folge ist aber sicherlich die gemeinsame Bergtour des Duos Hartmann/Frutiger mit Lorenz' Mutter Rosemarie. Obwohl sowohl ihr Sohn als auch ihr Ehemann ihre Dienste als Bergführer anbieten, hat sich Rosemarie bislang noch nie auf einen Trip in das Winter Wunderland hinaus gewagt. Das soll sich nun ändern, und zwar inmitten der imposantesten Kulisse, die man sich dafür nur aussuchen kann: Es geht hinein in die Eiger-Nordwand – ein unvergessliches Bergtour-Debüt für Mama Frutiger.
«SRF bi de Lüt: Winter Wunderland» läuft am Freitag, 8. Februar, um 20.05 Uhr auf SRF 1. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Winterferien in den Bergen, aber nachhaltig
Winterferien in den Bergen, aber nachhaltig
Aletsch Arena: Das Skigebiet hat 2017 die Auszeichnung für den besten umweltfreundlichen Skibetrieb erhalten. Alle drei Ortschaften der Aletsch Arena sind autofrei.
Schatzalp-Strela-Skigebiet in Davos: Verzichtet auf künstliche Beschneiung und wirbt als «SlowMountain» mit Entschleunigung statt Attraktionen.
Disentis 3000: Vergleichsweise kleines Gebiet mit 60 Pistenkilometern, verspricht Entspannung und Familienfreuendlichkeit auf 3000 Metern Höhe.
Interlaken: Kleinere Skigebiete sind häufig die umweltfreundlicheren. Wie die beiden Familien-Skigebiete Beatenberg und Habkern bei Interlaken mit zusammen 40 Pistenkilometern.
Arosa: Wohl eines der grösseren und bekannteren Gebiete. Aber eines mit Bedacht auf Nachhaltigkeit und ÖV. So wurde Arosa bei den Alpine Pearls aufgenommen. Einem Label für sanften Bergurlaub.
Zermatt: Nennt sich selber den «nachhaltigsten Ferienort der Schweiz». Zermatt ist autofrei und hat immer wieder Auszeichnungen für Umweltbemühungen erhalten.
Scuol: Der Verkehrs-Club der Schweiz (VCS) hat Scuol zusammen mit Zermatt zu den nachhaltigsten Skigebieten der Schweiz erkürt.
Engadin St. Moritz Mountains: Im Engadin setzt man auf Pistenfahrzeuge mit Hybridantrieben, erneuerbare Energien und reduziert CO2-Emissionen.
Der weltweit erste Solarskilift befindet sich im Bergdorf Tenna im Safiental. Der 450 Meter lange Lift transportiert Pistensportlerinnen und -sportler auf den Berg und produziert gleichzeitig Solarstrom.
Die Emmenbrücker Firma Bächler produziert Schneekanonen, die ohne Strom auskommen, und räumt mit dieser Idee aktuell Preise am Laufmeter ab.
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