Welcher Prominente schafft den Parkour und sammelt am meisten Geld? Diese Damen und Herren geben ihr Bestes:
Der Seiltänzer Freddy Nock.
Die aktuelle Miss Schweiz Jastina Doreen Riederer.
Der Basler Popsänger und Laureus-Botschafter Baschi.
Der Comedian Charles Nguela.
Der ehemalige Mister Schweiz, Kickbox-Weltmeister und Arzt Adel Abdel-Latif
Der Berner Popmusiker Luca Hänni.
Die Erotik-Künstlerin Milo Moiré (r.).
Der einstige Olympia-Sieger am Pauschenpferd Donguah Li.
Der ehemalige Spitzen-Leichtathlet und Fitnessunternehmer Dave Dollé (hier mit seiner Familie).
Der ehemalige Fussball-Profi David Degen.
Der einstige Snowboard-Olympiateilnehmer in der Halfpipe Fabien Rohrer.
Der Artist und Gewinner von «Die grössten Schweizer Talente» Jason Brügger.
Die Ex-Wetterfee und TV- und Radiomoderatorin Linda Gwerder.
Der Moderator von «Ninja Warrior Germany» Jan Köppen.
Profikletterer Moritz Hans, der «Last Man Standing» der letztjährigen Staffel von «Ninja Warrior Germany».
«Ninja Warrior Switzerland»: Promi-Special für einen guten Zweck
Welcher Prominente schafft den Parkour und sammelt am meisten Geld? Diese Damen und Herren geben ihr Bestes:
Der Seiltänzer Freddy Nock.
Die aktuelle Miss Schweiz Jastina Doreen Riederer.
Der Basler Popsänger und Laureus-Botschafter Baschi.
Der Comedian Charles Nguela.
Der ehemalige Mister Schweiz, Kickbox-Weltmeister und Arzt Adel Abdel-Latif
Der Berner Popmusiker Luca Hänni.
Die Erotik-Künstlerin Milo Moiré (r.).
Der einstige Olympia-Sieger am Pauschenpferd Donguah Li.
Der ehemalige Spitzen-Leichtathlet und Fitnessunternehmer Dave Dollé (hier mit seiner Familie).
Der ehemalige Fussball-Profi David Degen.
Der einstige Snowboard-Olympiateilnehmer in der Halfpipe Fabien Rohrer.
Der Artist und Gewinner von «Die grössten Schweizer Talente» Jason Brügger.
Die Ex-Wetterfee und TV- und Radiomoderatorin Linda Gwerder.
Der Moderator von «Ninja Warrior Germany» Jan Köppen.
Profikletterer Moritz Hans, der «Last Man Standing» der letztjährigen Staffel von «Ninja Warrior Germany».
Ab Herbst hat die Schweiz ihre eigene Ausgabe von «Ninja Warrior». In einer Promi-Ausgabe schwitzen und ächzen dabei unter anderem Linda Gwerder, Baschi und Milo Moiré mit.
Im September startet TV24 mit der Ausstrahlung seiner ersten Eigenproduktion «Ninja Warrior Switzerland». Zusätzlich zu den sechs Folgen mit den gecasteten Kandidaten produziert TV24 eine besondere Zusatzfolge: das Schweizer Promi-Special.
Folgende Prominente aus der Schweiz und Deutschland versuchen sich dabei im Zürcher Hallenstadion am berüchtigten Hindernisparkour:
- Der Basler Popsänger und Laureus-Botschafter Baschi
- Der ehemalige Fussball-Profi David Degen
- Der einstige Olympia-Sieger am Pauschenpferd Donguah Li
- Der Berner Popmusiker Luca Hänni
- Die Ex-Wetterfee und TV- und Radiomoderatorin Linda Gwerder
- Der Artist und Gewinner von «Die grössten Schweizer Talente» Jason Brügger
- Der Seiltänzer Freddy Nock
- Die aktuelle Miss Schweiz Jastina Doreen Riederer
- Der ehemalige Mister Schweiz, Kickbox-Weltmeister und Arzt Adel Abdel-Latif
- Die Erotik-Künstlerin Milo Moiré
- Der einstige Snowboard-Olympiateilnehmer in der Halfpipe Fabien Rohrer
- Der Comedian Charles Nguela
- Der ehemalige Spitzen-Leichtathlet und Fitnessunternehmer Dave Dollé
- Der Moderator von «Ninja Warrior Germany» Jan Köppen
- Profikletterer Moritz Hans, der «Last Man Standing» der letztjährigen Staffel von «Ninja Warrior Germany»
Alle Promis erkämpfen einen bestimmten Betrag - abhängig davon, wie weit sie den Parkour schaffen. Alle diese Beträge werden zum Schluss zu einem addiert, der an die Laureus Stiftung gespendet wird.
Die Laureus Stiftung Schweiz hat zum Ziel, Kinder und Jugendliche mit Hilfe des Sports auf die Anforderungen der modernen Gesellschaft vorzubereiten. Bewegung, Integration und Persönlichkeitsbildung werden unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Religion, sozialer Schicht oder gesundheitlichen Einschränkungen gezielt gefördert. Im Zentrum stehen dabei die Freude an der Bewegung und die gemeinsame Aktivität.
«Team Ninja Warrior»: So dramatisch war Beatrice Eglis Sturz
«Team Ninja Warrior»: So dramatisch war Beatrice Eglis Sturz
Hier hatte Beatrice Egli noch gut lachen. Das Show-Gelände von «Team Ninja Warrior» sollte die 29-Jährige jedoch im Rollstuhl verlassen.
Wie stark und gelenkig sind die TV-Stars auf dem Ninja-Parcours? In einem «Promi-Special» der RTL-Action-Show «Team Ninja Warrior Germany» sollte dies geklärt werden. Einige der Teilnehmer schlugen sich beachtlich. Andere Sternchen stürzten ganz fürchterlich ab.
Verena Kerth (Team Grosse Klappe, mit Ansgar Brinkmann und Jürgen Milski) etwa hatte nur einen sehr kurzen Einsatz. Verkehrt stieg sie schon auf eine Schaukel und platschte prompt ins Nass. «Es tut superweh, es tut superweh», jammerte sie am Beckenrand. Ihre eigene Diagnose: «Ich hatte einen Krampf in der Fusssohle.»
Grossartigen Spass an Promi-Abstürzen hatten vor allem Jan Köppen (links) und Frank Buschmann. Die Kommentatoren liessen von oben herab ihrem Spott freien Lauf. Den Spruch des Abends lieferte Buschi: «Ich bin mir nicht sicher, nochmal Prominente für dieses Format zu bekommen. Die Teilnehmer heute kommen doch schon alle verstümmelt nach Hause.»
Ach, Basler! Auf dem Fussballplatz war Mario einst vielleicht mal super. Auf dem «Ninja-Parcours» aber nur eine Memme. Als Kapitän vom Team «Fussball-Legenden» beschwerte er sich, dass man sich an schwingenden Seilen die Finger blutig reissen könne. Im Duell mit Ansgar Brinkmann liessen beide Ex-Kicker diese dann einfach aus. Echt schwach! Zur Strafe plumpste Basler alsbald ins Wasser.
Bei «Let's Dance» dreht Massimo Sinató sonst die Pirouetten oder schwingt die Hüften bei einem Samba. Im «Ninja-Parcours» aber konnte er noch nicht einmal schaukeln.
Ausgerechnet Sinatós Gegner, Philipp Boy (Team «Sportlegenden»), sollte dem Profitänzer helfen. Der ehemalige Kunstturner, bereits in Sicherheit im Cargo-Netz, reichte Sinató die Hand. Doch auch die grösste Spannweite nutzte nichts mehr. Sinató traute sich nicht, loszulassen und zuzupacken.
Ein Schiedsrichter musste eingreifen. Mit Unterstützung an einer Teleskopstange kam Sinató wenigstens leicht wieder in Schwung. Immer noch auf der Schaukel einmal nach vorne, wieder zurück, und ... Sinató fiel ins Wasser. All die Müh' um ihn blieb umsonst.
Und weiter ging es mit Sportsgeist. Isabel Edvardsson (Team «Let's Dance») sollte sich mit Tanja Szewczenko duellieren. Ein vermeintlicher Zweikampf blieb weitab jeglicher Konkurrenz.
Nachdem Isabel Edvardsson schon an der Schaukel «ausgetanzt» hatte, half sie der Gegnerin Tanja Szewczenko (Sporthelden) durch das Gehänge am Cargo-Netz. Der ehemaligen Eiskunstläuferin allerdings reichte bereits ein Klaps, schon war ihr Popöchen im Trockenen.
Sieht dramatischer aus, als es war. In der K.-o.-Runde segelte Jessica Paszka («Bachelor») gegen Melanie Müller («Dschungelkönige») durch die Luft. Ihre Landung hatte sich die ehemalige «Bachelorette» klug ausgedacht. Gut gepolstert, landete sie mit ihrem Hintern voraus nach der «Ringrutsche» auf sanfter Matte.
Sie sah im Duell gegen Jessica Paszka wie die sichere Siegerin aus. Eigentlich locker schwang Melanie Müller für die «Dschungelkönige» am Hindernis «Grosser Pendelstamm». Ein falscher Absprung jedoch ...
... kostete Müller einen sicher geglaubten Punkt. Nach einem sehr frühen Sturz Paul Jankes (Bachelor) musste ein Stechen zwischen den «Dschungelkönigen» und den «Rosenverteilern» entscheiden.
Es sollte für die «Dschungelkönige» nicht mehr reichen. Nachdem Melanie Müller einen vorzeitigen Sieg verschenkt hatte, konnte Per Kusmagk im Duell gegen Christian Tews den angerichteten Schaden nicht mehr wettmachen. Die «Könige» waren damit vorzeitig entthront.
Viel Testosteron in der K.-o.-Runde zwischen Team «Beach Action» und Team «Chartstürmer». Gegen einen echten Olympiasieger hatte der Sänger und «GZSZ»-Darsteller Jörn Schlönvoigt (links) allerdings keine Chance. Am «Grossen Pendelstamm» war die Reise für ihn gegen Ex-Beachvolleyballer Julius Brink zu Ende.
Kraft gegen Reichweite: So verlief das Duell zwischen Beatrice Egli (links) und Miriam Höller. Die Stuntfrau griff am «Grossen Pendelstamm» sehr weit. Dagegen hatte das Schlagerschätzchen kaum eine Chance. Und es sollte noch schlimmer kommen für die tapfere Schweizerin.
Bei ihrem Sturz vom Pendel schlug sie böse auf. «Mein Knie», stöhnte die Sängerin. Ihr Aufprall endete im Rollstuhl: Egli musste aus der Halle im Landschaftspark Duisburg geschoben werden. Noch Wochen nach der Aufzeichnung litt sie unter den Folgen. TV-Auftritte konnte sie nur noch auf Krücken bewältigen.
Und das sollten «Fussball-Legenden» sein? Mario Basler und Thomas Hässler gaben mit vergleichsweise kleinen Blessuren an Fingern und Füssen vorzeitig auf. In der Mitte stand Yasmina Filali wenigstens ihre Frau. Sie ging als Ersatz für die verletzte Verena Kerth beim Team «Grosse Klappe» an den Start.
Überragend hingegen der Einsatz von Jan Köppen. Der Kommentator räumte seinen gemütlichen Sprecher-Platz und trat als One-Man-Show gegen Gil Ofarim, Isabel Edvardsson und Massimo Sinató an. Köppen gewann als Einzelteam, zweimal erreichte er sogar den Buzzer. Dem Kollegen Frank Buschmann bliebt nur ein Satz der Anerkennung: «Jan Köppen, ich liebe Dich!»
Überragend! Luca Hänni führte sein dezimiertes Team «Chartstürmer» bis ins Finale. Nur er allein erreichte dreimal den Buzzer in einem auch für die Promis immens anstrengenden «Ninja-Parcours».
Zwischen vielen Verletzten, enttäuschenden Fussball-Wracks und «einigen Wehwehchen» (Frank Buschmann) musste es auch einen Sieger geben. Team «Sporthelden» mit den körperlich eindeutig überlegenen Björn Otto, Tanja Szewczenko und Philipp Boy (rechts) holte im Finale gegen die «Chartstürmer» den Sieg.
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