Als Favoritin zog sie zielsicher ins GNTM-Finale ein. Doch nun hat ausgerechnet die «Klassenstreberin» des «GNTM»-Jahrgangs 2019 für einen Paukenschlag gesorgt, wie es ihn in Heidi Klums Sendung so noch nicht gegeben hat.
Erinnert sich noch jemand an Andreas Kümmert? Den alles überragenden Gewinner des deutschen ESC-Vorentscheids 2015, dem unmittelbar nach seinem Triumph plötzlich einfiel, dass er lieber doch nicht zum Eurovision Song Contest fahren möchte? Ein ganz ähnlicher Überraschungsmoment blühte am Donnerstagabend dem TV-Publikum der ProSieben-Castingshow «Germany's next Topmodel». Vier von fünf Halbfinalistinnen zogen ein ins grosse Live-Finale am 23. Mai. Doch nur drei wollten da auch hin. Ausgerechnet die bienenfleissigste, wenn nicht sogar streberhafteste des GNTM-Jahrgangs 2019 machte zur Verblüffung aller einen Rückzieher.
«Ich muss leider mitteilen, dass ich aus persönlichen Gründen nicht bei der Finalshow antreten werde», gab Vanessa kurz vor dem Abspann per Videobotschaft zu Protokoll. Es sei «noch zu früh, um über die Gründe zu sprechen», aber man solle sich doch keine Sorgen machen, ihre gehe es wunderbar. Vanessa weiter: «Ich hoffe einfach, dass es von allen Seiten respektiert wird. Ich hatte eine ganz, ganz tolle Zeit bei ‹Germany's next Topmodel›. Auf dieser Reise habe ich unendlich viele Erfahrungen sammeln können. Das werde ich alles nie vergessen und ich bin sehr dankbar dafür. Ich bin sehr gespannt, wen du auswählen wirst, Heidi. Vielen Dank für alles! Ich habe euch alle ganz doll lieb.»
Auflösen konnte das Rückzieher-Rätsel auch die Modelmama nicht. «Natürlich ist es sehr schade, dass Vanessa nicht mit dabei ist, denn sie hatte wirklich grosse Chancen, GNTM werden zu können, aber sie hat ihre Gründe und diese respektiere ich», liess sich Heidi Klum in einer Stellungnahme zitieren. «Vanessa ist eine ganz starke und selbstbewusste tolle junge Frau und auch ein richtig gutes Model. Ich wünsche ihr viel Glück und Erfolg mit allem was sie erreichen möchte in ihrem Leben. Ich werde sie im Finale vermissen.»
Kalifornien ist leergeheult!
Eine faustdicke Überraschung zu vorgerückter Stunde war das, dabei hatte Heidi Im Halbfinale doch schon selbst mit einer Mega-Überraschung aufgewartet – nicht ohne ihre Meedchen vorher noch ordentlich zu veräppeln. «Ich habe Post und Geschenke von den Liebsten mit dabei», verkündete die Model-Mama, als sie die Villa der Girls unangekündigt besuchte. Normalerweise kommen die Angehörigen die Kandidatinnen in L.A. ja besuchen. «Aber dieses Jahr gibt es stattdessen Geschenke und Briefe», gestand die Klum mit trauriger Miene. Ja, schade aber auch! Wer fällt darauf eigentlich noch rein?
Aber so konnten wenigstens noch jede Menge Tränen beim Verlesen der herzzerreissenden Briefe und Auspacken der süssen Geschenke (darunter «Ausdauer-Lutscher») fliessen, bevor Heidi die Models vor ihre Villa bat – zu einem riesigen roten Geschenk: «Es war so schwer, ich konnte es nicht mitnehmen!» Auch jetzt fiel noch nicht bei allen der Groschen. Schliesslich fielen dann aber die Aussenwände der Kartonage und Friends und Family standen im Hof.
«Wir haben keine Taschentücher mehr, in ganz Kalifornien nicht», erklärte Heidi Simis Mutter Margarete. «Die hat so viel geweint!» Und die sonst so taffe Vanessa musste sich vor Schwindel erst mal auf den Boden setzen, als sie ihren Verlobten Roman erblickte. Prashath, den Sayana einst im Tempel kennengelernt hat, sollte sich dagegen auf Heidis Anweisung hin – ganz unreligiös – obenrum entblössen. Warum wurde nicht so ganz klar. Wahrscheinlich, weil sie's kann! «Nur meiner!», rief das Nachwuchsmodel mit indischen Wurzeln und schmiss sich an die Brust ihres «Teddybärs»!
Blöd nur für die Boyfriends und Mütter, dass die Models aufgrund des vorausgegangenen «Harper's Bazaar»-Cover-Shootings gar nicht so top-gelaunt waren. Sayana heulte ihrem Prashath gleich mal was vor, der sich rührend um seine Liebste kümmerte und versuchte, sie aufzubauen. Gähn!
Wer überzeugt die krasse Kerstin?
Die war aber auch streng, die Kerstin Schneider, Chefredakteurin der deutschen «Harper's Bazaar» und gleichzeitig Gastjurorin des Halbfinals. «Ich werde mir alles ganz genau anschauen. Am Set und hinterm Set: Beides spielt eine Rolle», versprach sie. Grund genug für Kunden-Liebling Simi, den Schleim-Turbo einzulegen. Nützte ihr allerdings nichts, denn beim Shooting konnte die sonstige Klassenbeste nicht überzeugen wie gewohnt: «Ich hab das erste Mal nach langer Zeit wieder an mir gezweifelt», gestand sie und verriet ihren Konkurrentinnen: «Die waren sehr detaillisiert!» Oder so ähnlich ...
Auch beim Entscheidungswalk in überlangen Roben war die gestrenge Frau Schneider wieder mit von der Partie: «Ich komme aus Mailand, bin auf dem Weg nach Paris, habe die besten Models gesehen und erwarte eigentlich, dass die Mädchen genauso gut laufen!» Word! Da wurde man schon beim Zuschauen nervös. Erschwerend kam hinzu, dass die Meedchen nicht allein auf dem Catwalk waren, sondern mit Sängerin Lena Meyer-Landrut gemeinsam performen sollten. Das gelang Simi hervorragend, bei Cäcilia allerdings entfuhr Heidi ein «Holterdiepolter!»
Und im Finale sind ...
Dennoch schaffte es die 19-Jährige gemeinsam mit den Streberinnen Vanessa und Simi ins Finale. Bei Sayana und Alicija wurde es allerdings eng. Und Heidi machte es spannend. Nach gefühlt einer halben Stunde Monolog der Model-Mama liess sie dann die Katze aus dem Sack. Mit einem Satz, der Eltern wie Lehrer nicht freuen dürfte: «Leistung ist vielleicht nicht immer das Ausschlaggebende!» Nicht? Oh, gut! «Das Zauberwort ist Personality. Und da gibt es bei dir einen ganz kleinen Nachholbedarf im Vergleich mit den anderen Mädchen, Alicija!»
Damit war die 19-Jährige aus Wendhausen bei Braunschweig raus. Und Freund Finn, der kurz vor der Staffel erst wieder mit seiner Alicija zusammengekommen war, durfte die Scherben aufsammeln. Schönen Dank auch! Beim Finale kommende Woche in Düsseldorf werden sie nur zuschauen dürfen, wie auch die zurückgetretene Vanessa. In den Endspurt um den GNTM-Titel gehen nur drei Finalistinnen.
Laufsteg ins Abseits? Das wurde aus den «GNTM»-Kandidatinnen
Laufsteg ins Abseits? Das wurde aus den «GNTM»-Kandidatinnen
«Germany's Next Topmodel» startet am Donnerstagabend (7. Februar, 20.15 Uhr, ProSieben) in die 14. Runde. Doch was wurde aus den bisherigen Kandidatinnen? Wer landete auf dem Laufsteg wie Lena Gercke (Bild), wer im Reality-TV-Sumpf? Die Bildergalerie liefert die Antworten.
Mit ihrer lockeren Art und ihrem extravaganten Stil überzeugte Toni Dreher-Adenuga 2018 in der 13. Staffel die Jury von sich und holte sich den Titel. Seither läuft das Modelleben für die Stuttgarterin erfolgreich – nicht zuletzt, weil sie viel Mut zur Veränderung beweist. Beispielsweise rasierte sich Oluwatoniloba, wie sie mit vollem Namen heisst, erst kürzlich die Augenbrauen ab.
Vier Monate nach dem Sieg 2017 wollte sich Céline Bethmann von der Agentur von Heidi Klums Vater trennen, doch dieses Vorhaben gestaltete sich nicht einfach. Inzwischen findet man ihre Modelkartei bei der Agentur «Elite», das Model selbst sieht man regelmässig auf Modenschauen.
Kim Hnizdo holte 2016 die Model-Krone. Der Preis, den sie dafür zahlen musste, war hoch. Sie musste sich beim Umstyling von ihrer wundervollen Haarpracht verabschieden. Inzwischen sind die Tränen aber getrocknet, die Haare wieder länger – und die Modelkarriere dauert noch immer an.
Fast noch mehr Aufmerksamkeit als Kim selbst bekam ihr damaliger Freund Alexander «Honey» Keen. Zum ersten Mal nahm ihn das «Topmodel»-Publikum wahr, als er sich von Kims neuer Friese schockiert zeigte. Bald endete die Beziehung der beiden, allerdings nicht Honeys Fernsehpräsenz. 2017 zog er als Ex-«GNTM»-Kandidatinnen-Ex ins «Dschungelcamp» ein. Karrieren gibt's!
Bei «Germany's Next Topmodel» reichte es für Taynara Wolf 2016 nur für Platz fünf, doch ihre Karriere im Rampenlicht hat das Energiebündel trotzdem nicht aufgegeben. Nach «GNTM» war sie auf dem Cover des «Playboy» zu sehen, 2018 schliesslich in der täglichen Sat.1-Serie «Alles oder nichts». Die wurde jüngst allerdings nach 50 Folgen wieder eingestellt.
Um Vanessa Fuchs (21) aus Bergisch Gladbach, dem Geburtsort von Heidi Klum höchstpersönlich, wurde es nach ihrem Sieg 2015 schnell ruhig. Zwar kann sie immer wieder ein paar Jobs ergattern, der erhoffte Durchbruch blieb bisher aber aus. «Nach GNTM fiel es mir schwer, mich als Model zu etablieren und ernst genommen zu werden», verriet sie «Promipool».
Stefanie Giesinger war die neunte Siegerin der Show und im Fernsehen nach ihrem Sieg 2014 omnipräsent: Von «Grill den Henssler» bis zum «TV Total Turmspringen» und der «Bambi»-Verleihung war alles dabei. Neben Modeljobs ist sie inzwischen ein Social-Media-Star: Die Schöne hat 3,5 Millionen «Instagram»-Follower und gilt damit als Top-Influencerin.
Von ihr hört man kaum noch etwas: Lovelyn Enebechi, Gewinnerin der achten «GNTM»-Staffel 2013, lief unter anderem auf der Berliner Fashion Week, doch schon bald wurde es ruhig um die Hamburgerin. Statt sich voll und ganz dem Modeln zu widmen, wollte sie lieber noch ihr Abitur machen. Inzwischen steht sie bei der Promod Model Agency unter Vertrag.
Unvergessen, wie sich Aminata Sanogo während eines Shootings in schwindelerregenden Höhen übergeben musste. Am Ende reichte es trotz dieser Performance und ausgiebigem Zickenkrieg nur für Platz fünf in der 2013er-Staffel. Kein Grund für Aminata, das Rampenlicht zu verlassen: Anschliessend war sie unter anderem bei «Dance Dance Dance» zu sehen und modelte für Zalando.
Luisa Hartema, das war doch die ganz Schüchterne? Anfangs vielleicht, doch dann mauserte sich die Ostfriesin zur Siegerin 2012. 2013 war die Blondine unter anderem in den Modemagazinen «Elle» und «Harper's Bazaar» zu sehen. Im Jahr darauf modelte sie für das Luxus-Mode-Unternehmen Escada. In New York bewies sie ihr Talent auf der Fashion-Week – so sieht Karriere aus!
Jana Beller wurde vor allem dafür bekannt, dass sie sich nach ihrem Sieg 2011 bei «GNTM» aus dem Vertrag mit der Agentur ONEeins herausklagte. «Das Model-Business ist extrem tough, und wenn man ehrlich ist, kann nur eine Handvoll Models gut davon leben», erklärte sie 2016 dem «stern». Daher habe sie sich für eine andere Karriere entschieden und betreibe nun einige Backshops. Modeljobs sind nur noch ein Nebenverdienst.
Die eigentliche Siegerin des Jahres 2011 ist die zweitplatzierte Rebecca Mir, denn ihrer Karriere stand nach «GNTM» nichts mehr im Weg. Sie ist immer noch als Model tätig, vor allem aber als Moderatorin, unter anderem bei «taff» oder der Tanzshow «Masters of Dance». Während ihrer Teilnahme bei «Let's Dance» belegte sie zwar erneut nur den zweiten Platz, lernte aber auch ihren späteren Ehemann Massimo Sinató kennen. Doppelte Siegerin der Herzen!
«New York, New York»: Alisar Ailabouni war nach ihrem Sieg 2010 aus der Öffentlichkeit weitgehend verschwunden, aus dem Vertrag mit Günther Klum klagte sie sich heraus. Allerdings war sie anschliessend ein gefragtes Model und lief unter anderem auf der Fashion Week in New York für verschiedene Modelabels.
Miriam Höller wurde 2010 nur elfte, doch die Stuntfrau ist auch heute noch im TV zu sehen. Bei der ProSieben-Action-Show «Global Gladiators» sprach sie zuletzt offen über den tragischen Tod ihres Freundes Hannes Arch und die schwere Zeit, als sie sich beide Beine gebrochen hatte. Sie bezeichnet sich als Actionmodel.
Im Jahr 2009 wurde Sarina Nowak Sechste bei «GNTM». Der schlanke Körper, den sie damals noch präsentierte, ist aber passé. Inwzischen arbeitet sie als Curvy Model. In einem Interview mit der «Cosmopolitan» erklärte sie: «Ich wollte mich endlich wohl in meinem Körper fühlen, und das tue ich jetzt sehr!» Das beweist sie momentan auch bei der Sat.1-Show «Dancing on Ice».
Sara Nuru (28) ist zweifelsfrei eine der bekanntesten Ex-Kandidatinnen der Model-Show. Die sympathische Gewinnerin von 2009 bescherte dem Sender damals Top-Quoten. Heute ist die Münchnerin mit äthiopischen Wurzeln Botschafterin der Stiftung «Menschen für Menschen» und engagiert sich für Kinder in der Heimat ihrer Eltern.
In der vierten Staffel von «GNTM» 2009 wurde Larissa Marolt nur achte. Das hinderte sie aber nicht an einer TV-Karriere. Nach zahlreichen Reality-TV-Formaten und Gastrollen war die Österreicherin eine Zeit lang Teil des Hauptcasts der ARD-Telenovela «Sturm der Liebe», im März kehrt sie für ein paar Folgen noch einmal zurück. Die 25-Jährige findet für ihre Reality-TV-Kollegen eher weniger lobende Worte: «Bei Shows habe ich oft Menschen kennengelernt, die man einmal sieht und dann nie wieder – und das hat auch einen Grund.»
Grosse Hoffnungen ruhten auf der Frau mit den 1,13 Meter langen Beinen. Um Jennifer Hof (links) ist es seit ihrem Sieg 2008 allerdings ruhig geworden. Im Februar 2014 gab die Hessin in einem «Bunte»-Interview bekannt, dass sie eine Ausbildung zur Steuerfachangestellten mache. Die Modebranche sei «sehr oberflächlich», daher habe sie beschlossen, mit der «Familie ein ganz normales Leben zu führen». Inzwischen hat sie zwei Kinder.
«Zack, die Bohne!»: Gina-Lisa Lohfink bereicherte die dritte Staffel «Germany's Next Topmodel» (2008) vor allem durch ihre grosse Klappe. Die half ihr allerdings nicht aufs Treppchen, und so wurde die 32-Jährige lediglich Zwölfte. Danach überzeugte die Blondine vor allem mit zwei grossen Argumenten in diversen Reality-Shows. Zuletzt war sie hüllenlos bei «Adam sucht Eva» zu sehen und in einen unschönen Rechtsstreit verwickelt.
Sarah Knappik (31) wurde 2008 Achte bei «GNTM», die grosse Modelkarriere blieb jedoch aus. Wohin zog es also die Blondine 2011? Natürlich ins «Dschungelcamp»! Nach eskalierenden Auseinandersetzungen mit ihren «Mitinsassen» zog Knappik allerdings nach elf Tagen freiwillig aus dem Lager aus. 2017 packte sie erneut, um in eine TV-Behausung zu ziehen: Bei «Promi Big Brother» erreichte sie Platz 10.
Ihr Gesicht ist wohl den meisten vom letzten Dschungelcamp noch präsent. Meist allerdings etwas verschwollen, denn Gisele Oppermann blieb sich treu und vergoss zwischen Pritsche und Prüfung viele Tränen. Dasselbe hatte die gebürtige Brasilianerin in der dritten Staffel von «GNTM» (Platz 6) schon geübt. Inzwischen ist sie Mutter einer Tochter.
Barbara Meier wurde 2007 zum Topmodel gekürt und war kurzzeitig mit dem Sohn von Iris Berben liiert. Dadurch kam die passionierte Marathonläuferin wohl auch zur Schauspielerei. Die ehemalige Mathematikstudentin war bereits in mehreren kleinen Fernseh-Rollen («SOKO», «Schon wieder Henriette») zu bewundern. Auch bei «Let's Dance» schwang sie schon das Tanzbein.
«GNTM» sollte 2007 nicht das Ende ihrer TV-Karriere sein, obwohl Fiona Erdmann nur Vierte wurde. 2008 liess sie die Hüllen fallen und posierte als Aktmodel für die deutsche Mai-Ausgabe des «Playboy». 2013 ging es für die Schöne wie für viele andere ins «Dschungelcamp». Seit 2017 ihr Noch-Ehemann bei einem Unfall ums Leben kam, wurde es still um Fiona. In Dubai wagte die Auswanderin zuletzt einen Neustart: «Es ist total toll, ich bin echt happy, dass ich dort hingezogen bin und ein neues Leben anfangen konnte», verriet sie «T-Online» jüngst im Interview.
Lena Gercke war 2006 das erste «Topmodel», und ist bis heute wohl am präsentesten. Fans dürfen sich auf eine Rückkehr zu «GNTM» freuen, zum Staffelauftakt am 7. Februar ist sie Gastjurorin neben Heidi Klum. Und ab 19. Februar sieht man die Blondine mit einer Vorliebe für Sportler dienstags bei ProSieben als Jurorin der Erfindershow «Das Ding des Jahres».
Auch wenn man es sich kaum noch vorstellen mag: Auch Micaela Schäfer startete ihre Karriere bei «Germany's Next Topmodel». Sie wurde in der ersten Staffel Achte. Danach fiel Schäfer meist nicht durch das Präsentieren von Mode, sondern durch das Fehlen jeglicher Bekleidung auf. Doch wie sagt man so schön: Sie hat ihren Weg gemacht – im Trash-TV ebenso wie in der Erotik-Branche.
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