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Rache oder Versehen? Roseanne Barr: Stinksauer spoilert sie ihren Serientod
Cover Media
18.9.2018

Roseanne Barr hat sich zwei Monate nach ihren Rauswurf bei ABC in einem Interview bei Fox News zu den Rassismus-Vorwürfen geäussert, die ihr Tweet über die frühere Obama-Beraterin Valerie Jarrett ausgelöst hat.
Bild: Keystone

Der Sender ABC kennt nach dem rassistischen Tweet von Roseanne Barr (M.) kein Pardon: Die Familie Conner kehrt im Herbst ins Fernsehen zurück – allerdings ohne die bisherige Hauptfigur.
Bild: Keystone

Als alles noch gut war: Das Ehepaar Conner (gespielt von Roseanne Barr und John Goodman) sitzt wie vor 20 Jahren auf dem Sofa und hat Familienprobleme zu lösen.
Bild: Keystone

Die Matriarchin Roseanne und ihr Mann Dan Conner (John Goodman) leben immer noch im gleichen Haus.
Bild: ABC

Ebenso Tochter Darlene (Sara Gilbert) als alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern, wovon eines ein Junge ist, der gerne Mädchenkleider trägt.
Bild: ABC

Tante Jackie (Laurie Metcalf) ist jetzt Life Coach und mit ihrer Trump befürwortenden Schwester Roseanne politisch immer im Clinch.
Bild: ABC

Tochter Becky (Darstellerin Nr.1 Alicia Goranson, r.) ist pleite und versucht sich als Leihmutter für Andrea (Becky-Darstellerin Nr. 2 Sarah Chalke).
Bild: ABC

Ab Dienstag, 27. März, ist die Hit-Sitcom mit Original-Besetzung zurück: Ames McNamara als Darlene's Sohn Mark, Sara Gilbert als Darlene, Laurie Metcalf als Jackie Harris, Emma Kenney als Darlene's Tochter Harris, Jayden Rey als D.J.'s Tochter Mary, Roseanne Barr als Roseanne Conner, Michael Fishman als D.J., John Goodman als Dan, Alicia Goranson als Becky und Sarah Chalke, ebenfalls Becky, jetzt aber als Andrea (v.l.)
Bild: ABC

Hollywood-Kolumnistin Marlène von Arx (l.) hat sich mit Roseanne Barr unterhalten.
Bild: ZVG

John Goodman und Roseanne Barr bei der Premiere des «Roseanne»-Reboots am Freitag, 23. März, in Los Angeles.
Bild: Keystone

Die beiden geben immer noch ein Paar ab, dem man am TV über die Schulter schauen möchte.
Bild: Keystone

Roseanne Barr 2006 bei einem Interview in Kalifornien.
Bild: Keystone

Bild: ABC

Roseanne Barr 2006 mit ihrem Sohn Buck Thomas bei der Premiere von «Superman Returns» in Los Angeles.
Bild: Keystone

Roseanne Barr 2011 in New York.
Bild: Keystone

Dan Conner (John Goodman) ist theoretisch von den Toten auferstanden, den er starb in der letzten Folge an einem Herzinfarkt.
Bild: ABC

Jackie, gespielt von Laurie Metcalf, ist Roseanne's Schwester und ist jetzt Life Coach.
Bild: ABC

Roseanne Barr hat sich zwei Monate nach ihren Rauswurf bei ABC in einem Interview bei Fox News zu den Rassismus-Vorwürfen geäussert, die ihr Tweet über die frühere Obama-Beraterin Valerie Jarrett ausgelöst hat.
Bild: Keystone

Der Sender ABC kennt nach dem rassistischen Tweet von Roseanne Barr (M.) kein Pardon: Die Familie Conner kehrt im Herbst ins Fernsehen zurück – allerdings ohne die bisherige Hauptfigur.
Bild: Keystone

Als alles noch gut war: Das Ehepaar Conner (gespielt von Roseanne Barr und John Goodman) sitzt wie vor 20 Jahren auf dem Sofa und hat Familienprobleme zu lösen.
Bild: Keystone

Die Matriarchin Roseanne und ihr Mann Dan Conner (John Goodman) leben immer noch im gleichen Haus.
Bild: ABC

Ebenso Tochter Darlene (Sara Gilbert) als alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern, wovon eines ein Junge ist, der gerne Mädchenkleider trägt.
Bild: ABC

Tante Jackie (Laurie Metcalf) ist jetzt Life Coach und mit ihrer Trump befürwortenden Schwester Roseanne politisch immer im Clinch.
Bild: ABC

Tochter Becky (Darstellerin Nr.1 Alicia Goranson, r.) ist pleite und versucht sich als Leihmutter für Andrea (Becky-Darstellerin Nr. 2 Sarah Chalke).
Bild: ABC

Ab Dienstag, 27. März, ist die Hit-Sitcom mit Original-Besetzung zurück: Ames McNamara als Darlene's Sohn Mark, Sara Gilbert als Darlene, Laurie Metcalf als Jackie Harris, Emma Kenney als Darlene's Tochter Harris, Jayden Rey als D.J.'s Tochter Mary, Roseanne Barr als Roseanne Conner, Michael Fishman als D.J., John Goodman als Dan, Alicia Goranson als Becky und Sarah Chalke, ebenfalls Becky, jetzt aber als Andrea (v.l.)
Bild: ABC

Hollywood-Kolumnistin Marlène von Arx (l.) hat sich mit Roseanne Barr unterhalten.
Bild: ZVG

John Goodman und Roseanne Barr bei der Premiere des «Roseanne»-Reboots am Freitag, 23. März, in Los Angeles.
Bild: Keystone

Die beiden geben immer noch ein Paar ab, dem man am TV über die Schulter schauen möchte.
Bild: Keystone

Roseanne Barr 2006 bei einem Interview in Kalifornien.
Bild: Keystone

Bild: ABC

Roseanne Barr 2006 mit ihrem Sohn Buck Thomas bei der Premiere von «Superman Returns» in Los Angeles.
Bild: Keystone

Roseanne Barr 2011 in New York.
Bild: Keystone

Dan Conner (John Goodman) ist theoretisch von den Toten auferstanden, den er starb in der letzten Folge an einem Herzinfarkt.
Bild: ABC

Jackie, gespielt von Laurie Metcalf, ist Roseanne's Schwester und ist jetzt Life Coach.
Bild: ABC
Ist es Rache oder einfach nur ein Versehen? Schauspielerin Roseanne Barr hat verraten, wie ihre legendäre «Roseanne»-Serienfigur aus dem Drehbuch geschrieben wird.
Roseanne Barr (65) tritt im Skandal um ihren Serienrausschmiss bei «Roseanne» noch einmal ordentlich nach.
Achtung Spoiler: Die Schauspielerin ist klarer Weise noch nicht darüber hinweg, dass sie kein Teil der neuen Serie «The Conners» sein wird und hat nun verraten, dass ihre Kultrolle Roseanne Conner nicht nur einfach aus dem Drehbuch geschrieben wird, sondern den Serientod sterben wird. Einen fiesen Serientod!
Doch von Anfang an: Vor einigen Monaten postete Roseanne rassistische Äusserungen auf Twitter, woraufhin ihre eben erst wiederbelebte Kultserie «Roseanne» abgesetzt und sie als Serienmutter entlassen wurde. Damit durch Barrs Skandal nicht sämtliche Kollegen ihren Job verlieren, entschied sich das Fernsehstudio ABC dazu, ein Spin-off zu kreieren: «The Conners» wird im Oktober anlaufen.
Keine Bestätigung vonseiten des Senders
Im Interview mit dem US-Schauspieler Brandon Straka liess Roseanne jetzt eine Bombe platzen: «Die Autoren lassen sie an einer Überdosis Opiate sterben! Ich kann nichts dagegen tun... Es ist vorbei. Aber es verletzt die Menschen, die die Familie in dieser Serie so geliebt haben.»
Vonseiten des Senders gibt es keine Bestätigung dazu, aber die Möglichkeit einer tödlichen Überdosis besteht auf jeden Fall: Am Ende der Revivalstaffel von «Roseanne» greift die früher so beliebte Serienmutter lieber zu Schmerzmitteln, als sich einer teuren Knieoperation zu unterziehen.
Dass Roseanne Barr ihren Serientod allerdings vorab beklagt, dürfte den Bossen bei ABC gar nicht gefallen. Es bleibt spannend.


Verbrechen, Sünden, fantastische Abenteuer: Der Serien-September wird abwechslungsreich. Klicken Sie sich durch die Highlights.
Bild: ARD Degeto/X-Filme/Beta Film/Sky Deutschland/Frédéric Batier

Sie sind wieder da - nur ein bisschen kantiger, als man sie in Erinnerung hatte: Dagobert Duck, seine Grossneffen Tick, Trick und Track und auch Bruchpilot Quack sind in der Neuauflage von «DuckTales» ab 3. September beim Disney Channel mit dabei. Das Titellied hat übrigens Mark Forster eingesungen.
Bild: Disney

Der arrogante Herzchirurg Hugh Knight (Rodger Corser) wird - nicht zuletzt dank seiner Philosophie «Work hard, party hard» - in Sydney aus dem OP geworfen und zum Landarzt in seinem Heimatkaff degradiert. Familien- und Liebeschaos gibts in «The Heart Guy» (ab 3. September, One) inklusive.
Bild: WDR/Alina Gozina

Ein weiblicher Doctor? Das hat es in der über 50-jährigen Geschichte der britischen Kultserie «Doctor Who» bislang noch nicht gegeben! Doch die 13. Reinkarnation des zeitreisenden Ausserirdischen wird mit Jodie Whittaker das erste Mal eine Frau sein. Zuvor zeigt jedoch One die letzte Staffel mit dem aktuellen «Doctor» Peter Capaldi (rechts) ab 4. September als Free-TV-Premiere.
Bild: WDR/BBC

Im Märchenbuch von «Once Upon A Time» wird bei RTL Passion ab 5. September das letzte Kapitel aufgeschlagen. Die siebte Staffel der Fantasy-Serie beginnt mit einem Zeitsprung: Der kleine Henry ist inzwischen erwachsen (Andrew J. West) - und reist noch einmal in die Märchenwelt. Mit verhängnisvollen Folgen ...
Bild: MG RTL D / 2017 American Broadcasting Companies, Inc.

Bevor im Oktober bei TNT Serie die fünfte Staffel von «Younger» ihre Deutschland-Premiere feiert, zeigt ProSieben ab 5. September erst einmal die zweite als Free-TV-Premiere. Darin muss sich Liza (Sutton Foster, rechts) mit den Problemen ihres neuen, «jungen» Lebens herumschlagen: Dass die 40-Jährige nun einen 26-jährigen Freund hat, findet ihre Tochter etwa gar nicht lustig.
Bild: Hudson Street Productions Inc 2016

Was heisst es, normal zu sein? Das versuchte Sam (Keir Gilchrist) bereits in Staffel 1 der lustigen, aber auch tiefgründigen Netflix-Serie «Atypical» herauszufinden. In zehn neuen Folgen der Comedy-Serie (ab 7. September) bereitet sich der 18-jährige Autist nun auf das Leben nach dem Schulabschluss vor - das natürlich einiges an Aufregung beinhaltet.
Bild: Netflix

Obwohl er es bei den Zuschauern deutlich schwerer hatte als seine Kollegen Daredevil und Co., bekommt auch «Iron Fist» von Netflix eine zweite Staffel spendiert. Ab 7. September muss Danny Rand (Finn Jones) die Rache seines ehemaligen besten Freundes Davos fürchten. Der hat in einer übermächtigen Formenwandlerin eine gefährliche Verbündete gewonnen.
Bild: Linda Kallerus / Netflix

Die Fans von «The Big Bang Theory» müssen stark sein: Mit der zwölften Staffel wird die Sitcom enden. Ebenso viel Stärke ist von Ober-Nerd Sheldon (Jim Parsons) zum Beginn der zweiten Hälfte der zehnten Staffel (4. September, 3+) gefragt: Ausgerechnet sein Erzrivale moderiert ab jetzt seine Lieblingsshow!
Bild: ProSieben/ Warner Bros. Television

Und auch «Young Sheldon» (Iain Armitage) ist ab 4. September mit den restlichen Folgen seiner ersten Staffel bei 3+ zurück - und ausnahmsweise nicht in der Schule. Weil dort Erkältungszeit ist, haut der Mini-Nerd aus dem Unterricht ab. Dass er deswegen suspendiert wird, findet er weniger schlimm als seine Mom ...
Bild: ProSieben / Warner Bros.

Es herrschte einige Ungewissheit, ob James Franco auch in Staffel 2 von «The Deuce» (10. September, Sky, in der Schweiz via Teleclub erhältlich) mit von der Partie sein würde. Doch Fans können aufatmen, der Schauspieler wird auch in den neuen Folgen der Dramaserie in einer Doppelrolle zu sehen sein. Weiterhin mit dabei ist zudem Maggie Gyllenhaal, die als Candy versucht, vom Boom des Rotlichtbusiness Ende der 70er zu profitieren.
Bild: HBO / Sky

Es muss nicht immer New York sein, München ist auch schön: Vier Single-Ladys erleben in der BR-Serie «Servus Baby» (ab 11. September, 20.15 Uhr, alle vier Folgen am Stück) amouröse Grossstadtnöte. Witzig, erfrischend und (fast) tabufrei!
Bild: BR / lüthje schneider hörl | FILM / Jennifer Bräuer

Spannender Serien-Nachschub aus Skandinavien: Als Drohnen-Entwicklerin geniest Victoria Rahbeck (Birgitte Hjort Sørensen) die Aufmerksamkeit der Tech-Szene - und auch bald die einer skrupellosen Terrororganisation. «Greyzone - No Way Out» startet am 13. September bei ZDFneo und steht ab diesem Tag auch komplett in der Mediathek.
Bild: ZDF / Agnete Schlichtkrull

In einer schwedischen Kleinstadt hoch oben im Norden wird ein Franzose ermordet. Die Pariser Polizistin Kahina Zadi (Leïla Bekhti) soll Staatsanwalt Burlin bei der Jagd nach dem Täter helfen. Doch nur wenig später ist auch Burlin tot. Zu sehen ist die erste Staffel der Thrillerserie «Midnight Sun» vom Erfolgsteam von «Die Brücke» auf SRF zwei ab 14. September, 23.15 Uhr.
Bild: SRF/Atlantique Productions/SVT/Nice Drama/Canal+

Rachel (Shiri Appleby) übt schon mal das Posen: Produzentin der Dating-Show «Everlasting» zu sein, reicht ihr nicht mehr, diesmal will sie sich selbst als «Bachelorette»-Abklatsch versuchen. Ob das eine gute Idee ist, zeigt die vierte und letzte Staffel der Dramaserie «UnReal» ab 14. September bei Amazon.
Bild: Amazon / A&E Television Networks

Das sprechende Pferd, das früher mal ein Serienstar war, badet in Staffel 5 von «Bojack Horseman» (14. September, Netflix) wieder mächtig in Selbstmitleid. Es wäre tragisch, wenn es nicht so lustig wäre.
Bild: Netflix

Seit zwölf Jahren führen June («Brautalarm»-Star Maya Rudolph) und Oscar (Fred Armisen) nun eine glückliche, aber überraschungsarme Ehe. Um mal ein bisschen Spannung in ihr Leben zu bringen, wagen sich die beiden in einen Ski-Urlaub - und sehen sich im Amazon-Original «Forever» ab 14. September vor ungeahnte Herausforderungen gestellt.
Bild: 2018 Amazon.com Inc

Zu Beginn der dritten Staffel von «Animal Kingdom» (14. September, TNT Serie) landet Matriarch Smurf (Ellen Barkin) im Gefängnis - und übergibt die Familiengeschäfte ihrem Enkelsohn J. Unter den Cody-Männern entbricht daraufhin ein Machtkampf um die Vorherschaft im Clan.
Bild: TNT / OPTN

«Making a Murderer», «American Crime Story» oder «The Keepers»: In den letzten Jahren gab es einen regelrechten Hype um True-Crime-Serien: Kein Wunder, dass es nicht mehr lange dauerte, bis die Warheitsfindungs-Besessenheit des Publikums mit «American Vandal» 2017 auf die Schippe genommen wurde. Ab 14. September ist nun Staffel 2 der True-Crime-Satire auf Netflix abrufbar.
Bild: Netflix

Sie sind zurück: Die drei New Yorkerinnen Jane (Katie Stevens), Kat (Aisha Dee) und Sutton (Meghann Fahy) erleben auch in Staffel 2 der Comedy-Serie «The Bold Type - Der Weg nach oben» (19. September, Prime Video) einige Grossstadt-Abenteuer. Inspiriert wurde die Produktion vom Leben von Joanna Coles, Ex-Chefredakteurin der Zeitschrift «Cosmopolitan».
Bild: Amazon / NBC Universal

Wenn «The Rock» etwas anpackt, wird es zu Gold. Kein Wunder also, dass die HBO-Dramedy «Ballers», in der Dwayne Johnson einen Ex-Footballprofi verkörpert, bereits in die vierte Staffel startet. Zu sehen sind die zehn neuen Episoden aus der verrückten Welt des Profisports ab 20. September nun auch in deutscher Fassung bei Sky 1 (in der Schweiz via Teleclub erhältlich).
Bild: HBO / Sky

Viermal gab es im Kino bereits die Nacht, in der alle Verbrechen - inklusive Mord - legal sind. Nun wird bei Amazon Prime auch in Serie gemordet: In «The Purge» werden auf brutale Weise scheinbar unabhängig voneinander mehrere Kleinstadtbewohner dazu gezwungen, sich ihrer Vergangenheit zu stellen. Am 21. September gehts los.
Bild: Amazon / Patti Parret / USA Network

«Ausgefallen, anspruchsvoll, unkonventionell, absurd» sind die Stichworte, unter denen Netflix seine neue Serie «Maniac» (21. September) einordnet. Darin nehmen zwei Fremde (Jonah Hill und Emma Stone) an einer Pharmastudie teil, um ihre psychischen Probleme in den Griff zu bekommen - und finden sich anschliessend in fantastischen Abenteuern wieder.
Bild: Michele K. Short / Netflix

Aus dem Dienst der CIA hat sich Dr. Dylan Reinhart (Alan Cumming) längst zurückgezogen und verdient sein Geld nun als Autor und Psychologie-Professor. Doch als ein Killer beginnt, sein erstes Buch als Anleitung für eine Mordserie zu benutzen, nimmt er die Ermittlungen auf. Sat.1 zeigt Staffel 1 von «Instinct» ab 27. September als Free-TV-Premiere, Staffel 2 ist bereits in Arbeit.
Bild: 2017 CBS Broadcasting Inc.

Im Pay-TV war «Babylon Berlin» schon ein Erfolg auf der ganzen Linie, nun feiert die teuerste deutsche Serie am 30. September endlich Free-TV-Premiere im Ersten und auf SRF zwei. Die Hochglanzproduktion erzählt die Geschichte eines jungen Kommissars (Volker Bruch), der in den «Goldenen Zwanzigern» in die unruhige Hauptstadt der Weimarer Republik versetzt wird.
Bild: ARD Degeto/X-Filme/Beta Film/Sky Deutschland/Frédéric Batier

Sei es, weil die Darsteller Allüren entwickeln, überhöhte Gagenforderungen stellen oder die Dramaturgie es verlangt: Immer wieder müssen Serienfans von geliebten Figuren Abschied nehmen. Zeit, um auf die schockierendsten Serien-Tode überhaupt zu blicken. Vorsicht, Spoiler-Gefahr!
Bild: Sky / HBO

Während ProSieben-Zuschauer in den 15 neuen Folgen der 14. Staffel von «Grey's Anatomy» (jeweils mittwochs, 20.15 Uhr) unter anderem um das Schicksal von Dr. Miranda Bailey (Chandra Wilson) bangen, kommen bei Fans womöglich schmerzhafte Erinnerungen an andere Serienverluste wieder hoch ...
Bild: American Broadcasting Companies

Einer der berührendsten Abschiede in der Mull-Oper «Grey's Anatomy» war zweifellos der einer Nebenfigur: Denny Duquette (Jeffrey Dean Morgan). Izzie Stevens herzkranker Freund starb am Abend des grossen Abschlussballs am Seattle Grace Hospital in seinem Krankenhausbett. Als Geist verfolgte er sie noch Folgen lang.
Bild: American Broadcasting Companies

Und dann war da noch McDreamy: Von der ersten «Grey's Anatomy»-Folge an liess Patrick Dempsey als Derek Shepherd mit seinem Dackelblick die Frauen-Herzen höher schlagen. Und viele Fans fragten sich: Warum sieht mein Arzt nicht so aus wie er?
Bild: American Broadcasting Companies

Doch nach elf Staffeln des Anschmachtens war Schluss: Der Neurochirurg musste sterben. Selbstverständlich nicht, ohne vorher noch ein paar Menschen das Leben zu retten.
Bild: American Broadcasting Companies

Der Tod gehört zu «Game of Thrones» wie zu kaum einer anderen Serie. Im Laufe der Zeit hat der treue Fan sich wenigstens ein wenig daran gewöhnt. Anders war das noch in Staffel eins: Damals traf die Köpfung von Ned Stark (Sean Bean, rechts) ...
Bild: HBO / Sky

... die Zuschauer wie aus dem Nichts. Millionen Fans auf dem Sofa, die nicht glauben wollten, was sie da sahen. Ab diesem Zeitpunkt war klar: Bei «Game of Thrones» ist niemand vor dem Serien-Tod gefeit. Auch kein Publikumsliebling.
Bild: HBO / Sky

«Die Rote Hochzeit» brachte so manchen «Game of Thrones»-Fan schier zur Verzweiflung. Denn ehe man das Szenario begreifen konnte, lag die Sympathieträgerin Lady Stark (Michelle Fairley) schon mit durchgeschnittener Kehle darnieder. Ihr Sohn Robb, Schwiegertochter Talisa und ihr ungeborenes Kind folgten zugleich.
Bild: HBO / Sky

Bei der Fete, die kurz nach der Roten Hochzeit folgte, hatte zur Abwechslung mal der sadistische König Joffrey (Jack Gleeson) wenig zu lachen. Der allseits unbeliebte Monarch wurde vergiftet und lebte vor versammelter Hofschar qualvoll ab. Ein dramatischer Tod, der viele Zuschauer überraschte, aber nur wenige betrübte.
Bild: HBO / Sky

Man ist als «Game of Thrones»-Fan ja Kummer gewöhnt. Aber Jon Schnee (Kit Harington) sterben lassen? Spinnt ihr? In der letzten Folge der fünften Staffel wurde der Held der Serie von seinen eigenen Männern erstochen - und in der zweiten Folge der sechsten Staffel magisch wiederbelebt. Aber man weiss ja, wie es Heilsbringern in der Regel ergeht. Die für 2019 angekündigte Staffel 8 lässt Böses erahnen.
Bild: HBO / Sky

Im Finale der siebten Staffel traf es noch eine andere populäre Figur: unter anderem den linkischen Lord Baelish - auch Kleinfinger (Aidan Gillen) genannt und seit Staffel eins dabei. Ihm wird nach einer langen Liste von Vorwürfen ein kurzer Prozess gemacht.
Bild: HBO / Sky

Dass bei «The Walking Dead» Menschen sterben, liegt in der Natur des Settings. Der Tod der nicht unbedingt beliebten Lori (Sarah Wayne Callies) hatte es aber in sich: Mitten in einem Zombie-Angriff setzten bei der schwangeren Frau Wehen ein. Sie opferte sich für das Neugeborene. Schliesslich erschoss ihr bis dahin so unschuldiger Sohn Carl (Chandler Riggs) seine aufopferungsvolle Mutter, bevor sie als Untote ihr Unwesen treiben konnte.
Bild: WVG

Dieser Serientod ist an Kuriosität kaum zu toppen: Erst wird bekannt, dass Charlie (Charlie Sheen) in «Two and a Half Men» von der Pariser Metro überfahren wurde. Dann stellt sich heraus, dass ihn die verrückte Rose jahrelang gefangen hielt. Nach geglückter Flucht wird er in der letzten Szene der letzten Folge vor seinem ehemaligen Haus von einem herabfallenden Klavier erschlagen.
Bild: ProSieben Maxx / Warner Bros. Television

Mary (Amanda Abbington), die Ehefrau von Dr. Watson (Martin Freeman, rechts), wirft sich in der vierten Staffel der BBC-Serie «Sherlock» in die Schusslinie, um Holmes (Benedict Cumberbatch) zu retten. Eine tragische Heldin! Ihr Ehegatte erholt sich nur schwer von diesem Schicksalsschlag - und sieht Mary bis zum Staffelende als Geist.
Bild: Hartswood Films 2016 / BBC

«Downton Abbey»-Liebling Matthew (Dan Stevens) entkam dem Tod im Ersten Weltkrieg und der Spanischen Grippe. Doch gerade in dem Moment, in dem es das Leben mal gut mit ihm meint, als er nach Hause eilt, da seine Mary (Michelle Dockery) ihm einen Sohn gebärt, erfasst ihn ein Auto.
Bild: NBC Universal

Sein Ableben war ebenso dramatisch wie mysteriös: Dr. Robert Ford (Anthony Hopkins), skrupelloser Gottvater im etwas anderen Freizeitpark «Westworld», wird Opfer seiner eigenen Kunstgeschöpfe. Die zu Bewusstsein gekommenen Androiden erschiessen ihn vor den Augen der Investoren. Aber ist das Genie auch tot?
Bild: 2016 Home Box Office, Inc. All rights reserved. HBO

Bereits in der ersten der 13 Folgen ist klar: Hannah Baker (Katherine Langford) hat Selbstmord begangen. In der umstrittenen Netflix-Serie wird gezeigt, wie es dazu kommen konnte - aus ihrer Sicht. Als man das Highschool Mädchen am Ende der Staffel mit aufgeschlitzten Pulsadern in der Badewanne sieht, hagelt es Kritik. Der Vorwurf: Die Serie würde zur Nachahmung inspirieren.
Bild: Beth Dubber / Netflix

Er hatte eine blendende Zukunft vor sich, galt als das Superhirn unter den Zöglingen von «Dr. House». Doch in Staffel acht liegt Lawrence Kutner (Kal Penn) leblos in seinem Zimmer, eine Pistole daneben. Niemand hat den Selbstmord kommen sehen. Darsteller Penn verdiente sich als Obama-Unterstützer 2009 einen Platz im Weissen Haus und unterbrach seine Schauspielkarriere dafür.
Bild: RTL

Sie waren das schönste Paar an Bord der «Discovery»: Chefarzt Hugh Culber (Wilson Cruz, rechts) und Lieutenant Paul Stamets (Anthony Rapp). Doch die schwule «Star Trek»-Liebe endete jäh und brutal. Ein klingonischer Spion brach dem Doc das Genick.
Bild: CBS / Netflix

Über eine Affäre mit dem Politiker Frank Underwood stösst Reporterin Zoe Barnes (Kate Mara) auf die üblen Machenschaften, mit denen dieser sich zum US-Präsidenten intrigierte. Als Underwood die Sache zu heiss wird, stösst er die junge Frau in der U-Bahn unentdeckt vor einen Zug. Spätestens an diesem Punkt der zweiten Staffel «House of Cards» wird klar: Frank Underwood lässt sich von nichts stoppen.
Bild: Netflix

Ein Bild aus glücklichen Tagen: Jax (Charlie Hunnam) und Tara (Maggie Siff) in «Sons of Anarchy». Dann ermordete Jax' Mutter Gemma (Katy Sagal) ihre Schwiegertochter. Viele gaben ihr Leben in der Biker-Serie, doch dieser Mord nahm die Serienfans besonders mit.
Bild: Fox

Die alleinerziehende Rita (Julie Benz) wollte mit dem Serienkiller Dexter (Michael C. Hall) eine Familie gründen. Und vielleicht hätte der freundliche Soziopath aus der Nachbarschaft auch seine Mordlust abschütteln können. Doch der irre Trinity-Killer machte alles zunichte - und tötete nicht nur Rita, sondern auch Dexters Hoffnung auf ein halbwegs normales Leben.
Bild: Showtime / Paramount

Anthony Edwards (rechts) verlor als Dr. Mark Greene in «Emergency Room» den Kampf gegen eine Krebserkrankung, die er eigentlich besiegt zu haben glaubte. Greene starb in den Armen seiner Frau Elizabeth Corday (Alex Kingston, links) und seinen Töchtern Rachel und Ella.
Bild: Getty Images

Buffy (Sarah Michelle Gellar) verlor ihren Angel (David Boreanaz) auf besonders dramatische Weise: Obwohl er ihr seine Liebe gestanden hatte, musste sie ihn in das Höllentor schubsen, um das Böse zu beseitigen. Eine Entscheidung, die den Zuschauern die Tränen in die Augen trieb.
Bild: Getty Images

«Marissa, Marissa ...», dachten sich die Zuschauer der dritten Staffel «O.C. California», «wo soll das nur hinführen?» Die Antwort war: ins Verderben. Nach Alkoholproblemen und Drogenexzessen hiess es für die blonde Orange-County-Schönheit, gespielt von Mischa Barton: Zeit zu gehen. Nach einem Unfall starb sie in den Armen ihrer grossen Liebe Ryan (Ben McKenzie).
Bild: Getty Images

Viele Zuschauer hätten ihr gerne höchstpersönlich den Garaus gemacht, doch als sie tatsächlich starb, fehlte plötzlich etwas in der Wisteria Lane. Die Rede ist von Intrigantin Edie Britt (Nicollette Sheridan). Die «Desperate Housewife» starb ganz profan an einem Stromschlag.
Bild: Getty Images

Walter White (Bryan Cranston) im Meth-Labor: Er endet dort, wo er viel Unheil angerichtet hat. Die von Beginn an auf fünf Staffeln ausgelegte Serie «Breaking Bad» musste mit dem Tod des Protagonisten enden. Doch ob man dessen Ableben nun betrauern soll? Die Zuschauer haderten mit sich und dieser Frage.
Bild: Ursula Coyote / AMC

Das ging ans Herz: Der Tod von Lew Ashby (Rennie Callum Keith) in der Serie «Californication» brach sämtliche Zuschauer-Herzen. Grund für sein Ableben war eine Überdosis Kokain.
Bild: Getty Images

Shannen Doherty (Mitte) sorgte am Set von «Charmed» zwei Staffeln lang für Zickenterror. Im übertragenen Sinn unterschrieb sie damit wohl ihr eigenes Serien-Todesurteil. Ein böser Dämon schleuderte ihre Figur Prue Halliwell durch eine Hauswand in der Villa der Schwestern, woraufhin sie tot im Garten landete.
Bild: Getty Images

Peter Quinn (Rupert Friend, Mitte) war einer der undurchsichtigsten Charaktere in «Homeland» - und einer der spannendsten. Dass er am Ende von Staffel sechs der Thrillerserie tödlich von einer Kugel getroffen wurde, erzürnte die Fans gewaltig. Kleiner Trost: In Staffel sieben taucht Quinn in einigen Rückblenden wieder auf.
Bild: Fox

Ein sehr grausamer Tod ereilte Jessica DiLaurentis (Andrea Parker) in «Pretty Little Liars». Die Serie handelt vom Verschwinden der 15-jährigen Alison DiLaurentis (Sasha Pieterse, nicht im Bild), die angeblich bei lebendigem Leib begraben wurde - und zwar von ihrer eigenen Mutter, der daraufhin Ähnliches widerfuhr.
Bild: Warner Bros. TV

Einige Zeit ging das bunte Treiben der «Peaky Blinders» aus Birmingham für die Hauptcharaktere gut aus. Doch es war nur eine Frage der Zeit, bis einer der Gangster sein Leben lassen musste. Als John Shelby (rechts) in Staffel 4 von den Kugeln der Changretta-Familie durchlöchert wurde, blieb so manches Fan-Herz stehen. Vor allem, da seine Familie alles mitansehen musste.
Bild: ARTE / Tiger Aspect/Caryn Mandabach Prod. Ltd. 2017

Nach Tochter Kimberly (Elisha Cuthbert, Mitte) wird in der ersten Staffel von «24» auch Ehefrau Teri (Leslie Hope) gekidnappt. Beide entkommen schliesslich. Doch als der Zuschauer sich auf ein Happy End mit Special Agent Jack Bauer (Kiefer Sutherland) einstellt, wird Teri von einem Maulwurf in Jacks Truppe erschossen.
Bild: Twentieth Century Fox

Charlie Pace (Dominic Monaghan) aus der Mystery-Serie «Lost» fand in einem grossen Showdown den Tod. Charlie begibt sich auf eine lebensgefährliche Tauchmission und ertrinkt, kann jedoch noch eine wichtige Botschaft übermitteln.
Bild: Getty Images

Mitte der 80er-Jahre wollte Patrick Duffy aus der Kult-Serie «Dallas» aussteigen und anderweitig Karriere machen. Die Folge: Bobby Ewing stirbt bei einem Autounfall. Die bestürzten Reaktionen waren derart heftig, dass Duffy in Staffel zehn plötzlich unter der Dusche stand und «Guten Morgen» sagte. Die vorhergegangene Staffel wurde kurzerhand zu einem Albtraum erklärt. Im Fernsehen ist eben alles möglich.
Bild: Getty Images