Vor 20 Jahren - also am 20. August 1998 - kam der Film «Lola rennt» von Regisseur Tykwer ins Kino.
Franka Potente schlüpfte im Film in die Rolle der Lola und Moritz Bleibtreu spielte Manni.
Lola rennt los, um Geld für ihren Freund Manni aufzutreiben. Wenn sie es nicht schafft, muss Manni mit dem Leben bezahlen.
Dreimal rennt Lola los – denn es gibt drei verschiedene Versionen der Geschichte.
Jedes Mal hat das Paar 20 Minuten Zeit, um das Geld zu besorgen. Kleinste Veränderungen haben dabei jeweils grosse Folgen.
So sieht der Supermarkt, der im Film «Lola rennt» Kulisse als Bolle-Markt zu sehen war, heute aus.
«Lola rennt» schon 20 Jahre
Vor 20 Jahren - also am 20. August 1998 - kam der Film «Lola rennt» von Regisseur Tykwer ins Kino.
Franka Potente schlüpfte im Film in die Rolle der Lola und Moritz Bleibtreu spielte Manni.
Lola rennt los, um Geld für ihren Freund Manni aufzutreiben. Wenn sie es nicht schafft, muss Manni mit dem Leben bezahlen.
Dreimal rennt Lola los – denn es gibt drei verschiedene Versionen der Geschichte.
Jedes Mal hat das Paar 20 Minuten Zeit, um das Geld zu besorgen. Kleinste Veränderungen haben dabei jeweils grosse Folgen.
So sieht der Supermarkt, der im Film «Lola rennt» Kulisse als Bolle-Markt zu sehen war, heute aus.
Jetzt ist es schon zwei Jahrzehnte her, dass Tom Tykwers Film «Lola rennt» ins Kino kam. Er erzählt dreifach die Geschichte von Manni und Lola - und beeindruckte auch in Amerika.
Und die Rothaarige läuft, läuft, läuft durch Berlin: Vor 20 Jahren kam «Lola rennt» ins Kino. Das rasante Werk von Tom Tykwer setzte ästhetisch Massstäbe. Spätestens seit diesem Film ist Deutschlands Hauptstadt international wieder zurück in der Kinematografie und gilt als cool. Mehr als 2,2 Millionen Kinogänger wurden damals in Deutschland gezählt. Das Jubiläum ist ein guter Anlass, den Kultfilm noch einmal anzugucken, bevor bald das neue Berlin-Werk von Tykwer, «Babylon Berlin», im ARD-Fernsehen kommt.
Um was gehts eigentlich?
Erzählt wird die Geschichte vom Kleinkriminellen Manni und seiner Freundin Lola. Manni (Moritz Bleibtreu) jobbt als Geldbote für einen Autoschieber. Ganz aufgelöst ruft er aus einer Telefonzelle bei Lola (Franka Potente) an, denn er hat soeben eine Tüte mit 100'000 D-Mark (also etwa 51'000 Euro) verloren beziehungsweise in der U-Bahn liegenlassen. Sein Boss will das Geld aber in 20 Minuten abholen. Die U-Bahn benutzte Manni übrigens nur, weil Lola ihn nicht abholte, was daran lag, dass jemand ihr Moped gestohlen hat. Wenn Manni aber nun das Geld nicht gleich hat, muss er mit dem Leben bezahlen. Lola rennt los, um das Geld aufzutreiben. Manni kündigt an, um punkt 12 Uhr in seiner Verzweiflung einen Supermarkt zu überfallen, wenn sie bis dahin nicht bei ihm sei. Als Lola ankommt und mit ihm vor der Polizei fliehen will, fallen Schüsse. Genau in dem Moment geht es filmisch nochmal von vorne los. Ein weiteres Mal haben beide 20 Minuten Zeit, um das Geld zu besorgen. Und schliesslich ein drittes Mal rennt Lola los. Kleinste Veränderungen haben dabei jeweils grosse Folgen.
Wie wird das Ganze spannend in Szene gesetzt?
Der Film - gedreht im Sommer 1997 - war 1998 eine audiovisuelle Offenbarung in Farbe, Schwarzweiss, mit Zeitlupen, Zeitraffern, Zeichentrick und digitalen Effekten. Der Soundtrack ist von Technobeats geprägt, das Lied «Wish (Komm zu mir)» mit Sprechgesang von Thomas D und Franka Potente hat eine fast hypnotische Wirkung. Strukturell inspirieren lassen mit den drei Versionen einer Geschichte hat sich Krzysztof-Kieślowski-Fan Tykwer wohl vom Film «Der Zufall möglicherweise» dieses polnischen Regisseurs.
Wie kam der Film damals an?
Die Medien waren sich damals recht einig mit positivem Echo. Die Deutsche Presse-Agentur nannte den Film ein «bravouröses Gesellenstück». Im «Lexikon des internationalen Films» heisst es: «Unter Einsatz verschiedenster formaler Mittel erzeugt der Regisseur überaus geschickt einen stakkatoartigen Rhythmus, der sich zu einem mitreissenden, formal brillanten visuellen Feuerwerk verdichtet.»
Wie wurde «Lola rennt» gewürdigt?
Auch wenn der Film bei den Filmfestspielen von Venedig und später bei den Oscars leer ausging, erhielt er doch 1999 den deutschen Filmpreis in Gold, der heute übrigens Lola heisst, natürlich nicht nur wegen «Lola rennt», sondern auch wegen der von Marlene Dietrich verkörperten feschen Lola im Klassiker «Der blaue Engel».
Wo wurde gedreht?
Wer Berlin kennt, kann sich bei Bedarf über Lolas Laufstrecke aufregen, denn sie ist so nicht in der Zeit abzulaufen. Zu sehen ist zum Beispiel die Oberbaumbrücke über die Spree zwischen Kreuzberg und Friedrichshain im Osten der Innenstadt. Der Supermarkt ist dagegen ein früherer Bolle-Markt in Charlottenburg, etwa elf Kilometer entfernt. Szenen in einer fiktiven Bank, in der Lolas Vater arbeitet, wurden dagegen in Mitte gedreht am Bebelplatz an der Prachtstrasse Unter den Linden, wo sich heute ein Luxushotel befindet.
Welchen Einfluss hatte der Film auf andere Produktionen?
Der Film hat seinen Platz in der Film- und Popgeschichte gefunden und auch viele Fans in den USA. Bestes Beispiel: Die Zeichentrickserie «Die Simpsons» widmete ihm eine Folge. In der Episode «Trilogy of error» wird dreimal die Geschichte eines Tages erzählt, einmal aus der Sicht von Vater Homer, einmal mit Sohn Bart und einmal mit Tochter Lisa. Lisa läuft dabei zur Filmmusik von «Lola rennt» (englisch übrigens «Run Lola Run») durch Springfield.
Wie wirkt der Film heute?
Interessant wird es bei der Frage, wie der Film heute wirkt. Spannend ist er noch, doch trotz seiner damaligen Modernität haben ihn technische Entwicklungen eingeholt. Die ganze Dramatik ist stark an die 90er Jahre gebunden, allein wenn man den Umstand bedenkt, dass die Grundsituation, also Mannis Dilemma, mit einem Smartphone zu verhindern gewesen wäre. Manni hätte Lola schon viel früher anrufen oder antexten können oder sich per App ein Taxi bestellt und nicht die U-Bahn genommen. Ausserdem hat sich Berlin auffällig verändert: Im Film ist eine recht leere Stadt mit Brachen und Baustellen zu sehen. Migranten scheint es nicht zu geben. Und wie so oft in Filmen läuft einiges mit zu viel Zufällen und Glück ab, vor allem in der letzten Episode. Aber Filme dürfen das. Lola kann schliesslich auch wie der kleine Oskar Matzerath in der «Blechtrommel» mit ihrer Stimme Glas zerspringen lassen.
Die Kino-Highlights im August
5 Kino-Highlights im August
Rührendes, Spannendes, Durchgeknalltes: Das Kino-Programm im August hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Hier finden Sie die Highlights.
Ab Donnerstag, 2. August, beweist Tom Cruise als Agent Ethan Hunt in «Mission: Impossible - Fallout» wieder einmal, dass er noch lange nicht zum alten Eisen gehört.
Die Stunts macht er noch immer grösstenteils selber: Tom Cruise als Ethan Hunt.
Mit «Mission: Impossible - Fallout» kommt am Donnerstag, 2. August, der inzwischen sechste Teil der Agenten-Reihe in die Kinos.
Mit der Provinzkrimi-Komödie «Sauerkrautkoma» startet am 9. August die mittlerweile fünfte Verfilmung eines Eberhofer-Romans der Autorin Rita Falk. Natürlich wieder mit Sebastian Bezzel als Dorfpolizist Franz Eberhofer (l.) in Nöten.
Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel, Zweiter von rechts) wird, sehr zu seinem Missfallen, nach München versetzt. Doch das ist nicht alles: Bei Eberhofers Papa (Eisi Gulp, r. ) liegt eine Leiche im Kofferraum.
Ab 9. August in den Kinos: «Sauerkrautkoma».
Christopher Robin (Ewan McGregor) ist erwachsen geworden. Als er allerdings nicht mehr weiter weiss, bekommt er Besuch von seinen alten Freunden aus Kindertagen.
Die Stofftiere in ihrem ersten Live-Action-Abenteuer (von links): Winnie Puh, Ferkel, I-Ah und Tigger.
Regie führte bei «Christopher Robin» (ab 16. August) übrigens Marc Forster.
Gus Van Sant hat die bewegende Biografie «Don't worry, weglaufen geht nicht» verfilmt. Joaquin Phoenix spielt darin den nach einem Autounfall querschnittsgelähmten John Callahan.
John (Joaquin Phoenix) freundet sich mit Donnie (Jonah Hill) an, einem reichen Hippie, der eine sehr unkonventionelle Selbsthilfegruppe ins Leben gerufen hat.
Ab 16. August zu sehen: «Don't worry, weglaufen geht nicht».
Regisseur Spike Lee kehrt am 23. August mit dem Drama «BlacKkKlansman» zurück ins Kino. Polizist Ron Stallworth (John David Washington, rechts) will den rechtsradikalen Ku-Klux-Klan unterwandern. Dazu benötigt er aber die Hilfe von Kollege Flip (Adam Driver).
Stallworth will den Anführer des Ku-Klux-Klans, David Duke (Topher Grace) blossstellen.
Startet am 23. August: «BlacKkKlansman».
Die Serien-Highlights im August
Die Serien-Highlights im August
Agent Jack Ryan (l.), eine wenig damenhafte Prinzessin und der zwielichtige Anwalt Saul Goodman (r.) kämpfen gegen das Sommerloch an. Sie sind nicht die einzigen: Die Liste der Serien-Highlights im August kann sich sehen lassen.
Die Crew der Odysseus ist kurz davor, als Erste auf dem Mars zu landen. Doch kurz vor dem Ziel erfahren die europäischen Raumfahrer, dass die Amerikaner ihnen zwei Wochen zuvorkamen. Seither fehlt von diesen allerdings jegliche Spur - abgesehen von einem merkwürdigen Video. Ab 1. August ist die französische SciFi-Serie «Missions» auf RTL Passion zu sehen.
Frauen nach vorne: Die neue Drama-Serie «Station 19» ist ein Ableger der Mutterserie «Grey's Anatomy». Im Zentrum steht die knallharte Powerfrau Andy Herrera (Jaina Lee Ortiz), die als Feuerwehrfrau immer wieder ihr Leben riskiert. Bei ProSieben startet das Format am 1. August, bei SRF zwei am 20. August.
Diese Netflix-Dokumentarserie ist definitiv nichts für schwache Nerven. In «I Am A Killer» erzählen amerikanische Death-Row-Häftlinge, also Insassen, die auf ihre Hinrichtung warten, wie es zum Todes-Urteil kam. Zu sehen ist die Produktion ab 3. August.
Jimmy McGill (Mitte) ist zurück. Pünktlich zum zehnjährigen «Breaking Bad»-Jubiläum nähert sich Bob Odenkirks Figur in der vierten Staffel «Better Call Saul» immer mehr seinem Alter Ego Saul Goodman an. Ab 7. August ist wöchentlich jeweils eine neue Folge der Dramaserie auf Netflix abrufbar.
Nach dem Tod seines Vaters gerät das Leben des Ex-Surfers Sean «Dud» Dudley (Wyatt Russell) ein wenig aus den Fugen: Eine mysteriöse Bruderschaft verspricht ihm Antworten auf die wichtigsten Fragen des Lebens. Doch Dud findet in der «Lodge 49» vor allem eines: jede Menge billiges Bier! Zu sehen ist die zehnteilige erste Staffel der Dramedy ab 7. August bei Prime Video.
Der Verbrechensjäger mit dem Bogen ist zurück: Doch in der sechsten Staffel (7. August, RTL Crime) muss sich «Arrow» neben der Verbrechensbekämpfung noch einer ganz anderen Herausforderung stellen: Nach dem Tod von Samantha ist er alleinerziehender Vater.
Die Tochter des US-Präsidenten zu sein, ist nicht einfach. Wenn man sich dann auch noch mit Kokain erwischen lässt, kann die Sache leicht aus dem Ruder laufen. Doch Hayes Morrison (Hayley Atwell) wird ein Ausweg aus der Bredouille geboten. Sie muss nur anderen Menschen helfen. Ab 8. August zeigt VOX die erste Staffel der US-Krimiserie «Conviction».
Wenn «The Rock» etwas anpackt, wird es zu Gold. Kein Wunder also, dass die HBO-Dramedy «Ballers», in der Dwayne Johnson einen Ex-Footballprofi verkörpert, bereits in die vierte Staffel startet. Zu sehen sind die zehn neuen Episoden aus der verrückten Welt des Profisports ab 13. August, montags, parallel zur US-Ausstrahlung bei Sky (in der Schweiz via Teleclub erhältlich).
«Fatty» Patty (Debby Ryan) ist übergewichtig und wird gemobbt. Nach den Ferien kehrt sie plötzlich völlig verändert und ziemlich schlank in die Schule zurück. Auf einmal ist Patty beliebt und beschliesst, es ihren Mobbern heimzuzahlen. Schon bevor die Comedy-Serie «Insaitable» zu sehen ist, gab es einen Shitstorm für Netflix. Sie sei Gift für junge Mädchen, so die Gegner. Aller Voraussicht nach ist «Insaitable» trotzdem ab 10. August auf Netflix abrufbar.
Was passiert eigentlich, wenn sich ein Rapper zur Ruhe setzt? Das erfährt man ab 10. August in der Netflix-Serie «All About The Washingtons». In der autobiografischen Familiensitcom spielen Joey Washington (HipHop-Star Rev Run alias Joseph Simmons) und dessen Frau Justine Washington (Justine Simmons) eine fiktionale Version ihrer selbst im Alltag.
Die dunkelhäutige Issa (Issa Rae) muss jeden Tag gegen latenten Rassismus ankämpfen, verliert dabei allerdings nie ihren Humor. In der dritten Staffel der bissigen Comedy-Serie «Insecure» macht ihr aber noch etwas anderes Sorgen: ihr unnützer Lover Lawrence. Die zehn neuen Episoden sind ab 13. August in der Originalversion bei Sky abrufbar. Ab 28. August ist «Insecure» auch mit deutschen Untertiteln auf Teleclub Sky Atlantic zu sehen.
Im fiktiven Staat Gilead wurde ein brutales System von Gewaltherrschaft errichtet. Die wenigen verbliebenen Frauen, die noch Kinder gebären können, werden von einer Herrscherschicht missbraucht. Doch einige begehren auf. So wie die unbeugsame Desfred (Elisabeth Moss). Die dystopische Serie «The Handmaid's Tale» ist ab 14. August auf Teleclub City zu sehen. Staffel 2 folgt dann im September.
Glück ist am besten. Das antwortete einmal Comic-Mastermind Stan Lee («Spider Man») auf die Frage, welche Superkraft er am liebsten hätte. Die Idee über einen ungewöhnlichen Helden war geboren. In Staffel 3 von «Stand Lee's Lucky Man» muss Glück-Kontrollierer Harry (James Nesbitt) seinen Armreif, von dem er die Superkraft bezieht, gegen einen neuen Superschurken verteidigen. Zu sehen sind die acht neuen Episoden ab 15. August, mittwochs, in Doppelfolgen, auf Teleclub Sky.
Nach der amerikanischen Kleinstadt Springfield und dem New York der Zukunft geht es jetzt ins Mittelalter: In «Disentchantment», der neuen Produktion von «Simpsons»- und «Futurama»-Schöpfer Matt Groening, treffen eine alkoholabhängige Prinzessin und ihre Freunde zehn Folgen lang auf Kobolde, Trolle und «jede Menge menschlicher Idioten». Zu sehen ist die Zeichentrickserie ab 17. August auf Netflix.
Elizabeth Faulkner McCord (Téa Leoni) hat sich so langsam an den Posten der US-Aussenministerin (auf Englisch: Secretary of State) gewöhnt, als ihr in der vierten Staffel «Madame Secretary» ein Mord angehängt werden soll. Doch die Ex-CIA-Angestellte weiss sich natürlich zu wehren. Zu sehen sind die 22 neuen Episoden der von Morgan Freeman produzierten Politserie ab 21. August, immer dienstags, 20.15 Uhr, in Doppelfolgen auf Teleclub Sky.
Bei der indischen Horror-Serie «Ghoul» (24. August, Netflix) geht es alles andere als mit rechten Dingen zu. Das muss auch eine Polizistin feststellen, die in einem mysteriösen Gefängnis Terroristen ihre Geheimnisse entlocken soll. Da hinter der Mini-Serie die Macher der Werke «Get Out», «Insidious» und «The Purge» stehen, werden Horror-Freunde mit «Ghoul» sicher auf ihre Kosten kommen.
Die Teenager Harry (Percelle Ascott) und June (Sorcha Groundsell) sind unsterblich ineinander verliebt, doch ihre Eltern stehen der Beziehung im Weg. Bei ihrer Flucht setzen sie Kräfte frei, die sie nicht kontrollieren können. Ab 24. August ist die britische Fantasy-Serie «The Innocents» auf Netflix abrufbar. Mit von der Partie ist auch Guy Pearce («Memento»), der einen Charakter namens Halvorson verkörpert.
Nachdem der US-Sender Fox die Serie um den charmanten Teufel (Tom Ellis) und Polizistin Chloe (Lesley-Ann Brandt) im Mai nach der dritten Staffel eingestellt hat, erklärte sich Netflix dazu bereit, «Lucifer» fortzusetzen. Die zweite Hälfte der dritten Staffel ist nun aber zuerst noch ab 24. August bei Amazon Prime Video zu sehen.
Um über das Verschwinden zweier Mädchen zu berichten, wird Journalistin Camille (Amy Adams, rechts) in ihr Heimatkaff zurückgeschickt. Dort muss sie sich auch ihrer Vergangenheit stellen - allen voran ihrer herrischen Mutter (Patricia Clarkson, links). Im Original war die Thriller-Miniserie «Sharp Objects» von «Gone Girl»-Autorin Gillian Flynn bereits auf Teleclub Sky zu sehen, ab 30. August wird sie nun auch in der deutschsprachigen Synchronisation gezeigt.
John Krasinski spielt die Hauptrolle in der neuen Amazon-Serie «Tom Clancy's Jack Ryan». Ob er den CIA-Analysten genauso taff verkörpert wie einst Chris Pine oder Alec Baldwin, zeigt sich ab 31. August.
Jason Bateman (Zweiter von rechts) kehrt als Geldwäscher und Finanzberater Marty Byrde zurück. Doch er kommt nicht zur Ruhe, sein Leben hängt weiter am seidenen Faden. Er und seine Familie bekommen noch genau eine Chance, um noch einmal heil aus dem Verbrechens-Geschäft herauszukommen. Zu sehen ist Staffel 2 der Netflix-Thrillerserie «Ozark», einer der grossen Überraschungen des vergangenen Jahres, ab 31. August.
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