In der Sonne Südafrikas werden wieder munter Songs getauscht, diesmal mit (von links) Leslie Clio, Mark Forster, Judith Holofernes, Mary Roos, Johannes Strate, Marian Gold und Rea Garvey.
Beim gemütlichen Beisammensein in Südafrika werden 2018 erstmals auch reine Schlager intoniert - dafür sorgt die 1949 geborene Mary Roos (l.), die 1971 beim Grand Prix d'Eurovision den dritten Platz für Deutschland belegte.
In der Auftaktfolge der 5. Staffel macht aber ein anderer den Anfang: Johannes Strate von der Band Revolverheld. Ihre grössten Hits werden zum Tausch angeboten.
Die 31-jährige Leslie Clio hatte die Musik von Revolverheld vor «Sing meinen Song» gar nicht wirklich auf dem Schirm.
«Aber genau das macht diese Sendung aus: dass du dich mit Musik auseinandersetzt, zu der du den Zugang vorher nicht hattest, aus dem Song aber etwas Eigenes machst und dich dann verdammt darauf freust, ihn zu performen», so Clio.
Marian Gold von Alphaville wagt sich an den Song «Keine Liebeslieder».
Judith Holofernes findet laut eigener Angabe nur wenige Sachen lustiger auf der Welt, als Songs von anderen Musikern zu singen. Damit ist sie bei «Sing meinen Song» also genau richtig. Sie zeigt in der ersten Folge ihre ganz eigene Version von «Ich lass für dich das Licht an».
Ist die Version ein möglicher Kandidat auf den «Song des Abends»?
«Ich habe mich für den Song 'Spinner' entschieden, weil dieses Lied Programm für mich ist, weil ich auch ein Spinner bin. Und übrigens 60 Jahre brauchte, um zum ersten Mal mit In-Ears zu singen», so die 69-Jährige, die nach ihrem Auftritt voller Glück ist. «Mein Blut war voller Endorphine. Es ist so ein Geschenk für mich!»
Dass er direkt den ersten Song des Abends performen «muss» und zum ersten Mal überhaupt auf Deutsch singt, macht Rea Garvey sichtlich nervös: «Das ist so unfair, dass ich der erste bin!»
Neun Folgen lang begleitet Vox bei «Sing meinen Song» die Stars (von links) Mark Forster, Johannes Strate, Judith Holofernes, Marian Gold, Leslie Clio, Mary Roos und Rea Garvey.
Sie sind dieses Jahr mit von der Partie: Judith Holofernes, ...
Nach Xavier Naidoo und dessen Nachfolger von The BossHoss fungiert nun Vorjahreskandidat Mark Forster als Host der fünften Staffel.
«Sing meinen Song» verpflichtete in diesem Jahr einige sehr unterschiedliche Gäste (von links): Marian Gold, Rea Garvey, Judith Holofernes, Mark Forster, Johannes Strate, Mary Roos, Leslie Clio.
Neue Staffel «Sing meinen Song»: Keine Angst vor Schlager
In der Sonne Südafrikas werden wieder munter Songs getauscht, diesmal mit (von links) Leslie Clio, Mark Forster, Judith Holofernes, Mary Roos, Johannes Strate, Marian Gold und Rea Garvey.
Beim gemütlichen Beisammensein in Südafrika werden 2018 erstmals auch reine Schlager intoniert - dafür sorgt die 1949 geborene Mary Roos (l.), die 1971 beim Grand Prix d'Eurovision den dritten Platz für Deutschland belegte.
In der Auftaktfolge der 5. Staffel macht aber ein anderer den Anfang: Johannes Strate von der Band Revolverheld. Ihre grössten Hits werden zum Tausch angeboten.
Die 31-jährige Leslie Clio hatte die Musik von Revolverheld vor «Sing meinen Song» gar nicht wirklich auf dem Schirm.
«Aber genau das macht diese Sendung aus: dass du dich mit Musik auseinandersetzt, zu der du den Zugang vorher nicht hattest, aus dem Song aber etwas Eigenes machst und dich dann verdammt darauf freust, ihn zu performen», so Clio.
Marian Gold von Alphaville wagt sich an den Song «Keine Liebeslieder».
Judith Holofernes findet laut eigener Angabe nur wenige Sachen lustiger auf der Welt, als Songs von anderen Musikern zu singen. Damit ist sie bei «Sing meinen Song» also genau richtig. Sie zeigt in der ersten Folge ihre ganz eigene Version von «Ich lass für dich das Licht an».
Ist die Version ein möglicher Kandidat auf den «Song des Abends»?
«Ich habe mich für den Song 'Spinner' entschieden, weil dieses Lied Programm für mich ist, weil ich auch ein Spinner bin. Und übrigens 60 Jahre brauchte, um zum ersten Mal mit In-Ears zu singen», so die 69-Jährige, die nach ihrem Auftritt voller Glück ist. «Mein Blut war voller Endorphine. Es ist so ein Geschenk für mich!»
Dass er direkt den ersten Song des Abends performen «muss» und zum ersten Mal überhaupt auf Deutsch singt, macht Rea Garvey sichtlich nervös: «Das ist so unfair, dass ich der erste bin!»
Neun Folgen lang begleitet Vox bei «Sing meinen Song» die Stars (von links) Mark Forster, Johannes Strate, Judith Holofernes, Marian Gold, Leslie Clio, Mary Roos und Rea Garvey.
Sie sind dieses Jahr mit von der Partie: Judith Holofernes, ...
Nach Xavier Naidoo und dessen Nachfolger von The BossHoss fungiert nun Vorjahreskandidat Mark Forster als Host der fünften Staffel.
«Sing meinen Song» verpflichtete in diesem Jahr einige sehr unterschiedliche Gäste (von links): Marian Gold, Rea Garvey, Judith Holofernes, Mark Forster, Johannes Strate, Mary Roos, Leslie Clio.
Es geht wieder zum geselligen Liedertauschen nach Südafrika: In der fünften Staffel «Sing meinen Song» empfängt Gastgeber Mark Forster musikalisch vielfältige Gäste.
Never change a winning TV-Format. Dieser alten Fernsehweisheit folgen die Macher von «Sing meinen Song» zwar auch in diesem Jahr weitgehend, und doch war es beim beliebten Liedertausch für Vox an der Zeit für vorsichtige Reförmchen. Erstmals beispielsweise werden in der diesjährigen Ausgabe auch Schlager zum Besten gegeben. Und abermals wechselt der Gastgeber: Nach Xavier Naidoo und dessen Nachfolger von The BossHoss fungiert nun Vorjahreskandidat Mark Forster als Host der fünften Staffel. Singen wird das Musikshow-Vorzeigegesicht natürlich auch: Getauscht werden in der südafrikanischen Idylle die Songs einer aussergewöhnlich heterogenen Gruppe von Mary Roos über Marian Gold bis Judith Holofernes.
Musikalische Remix-Kultur
Rea Garvey singt den Superhit «Big In Japan» von Alphaville; deren Sänger Marian Gold gibt einen Song der noch immer pausierenden Gruppe Wir sind Helden zum Besten, deren Frontfrau Judith Holofernes sich wiederum am Klassiker «Geh nicht den Weg» von Schlagerdiva Mary Roos versucht ... Eine derlei prominente musikalische Remix-Kultur herrscht im Fernsehen zurzeit nur bei «Sing meinen Song», das nun in die fünfte Runde geht.
Beim gemütlichen Beisammensein in Südafrika werden 2018 erstmals auch reine Schlager intoniert - dafür sorgt die 1949 geborene Mary Roos, die 1971 beim Grand Prix d'Eurovision den dritten Platz für Deutschland belegte. Den Song von damals, «Nur die Liebe lässt uns leben», nimmt sich der Gastgeber Mark Forster persönlich vor. Der 34-Jährige, der auch für ProSieben («The Voice») die Musikshows aufmischt, ist durch seine Teilnahme im letzten Jahr der einzige Veteran 2018.
Er empfängt eine hinsichtlich ihrer Musik hübsche Mixtur an Gästen: Neben Schlager-Legende Mary Roos, 80er-Weltstar Marian Gold, «The Voice»-Kollege Rea Garvey und der inzwischen 41-jährigen Indiepop-Ikone Holofernes werden beim diesjährigen Lagerfeuer- und Strand-Singen auch Revolverheld-Sänger Johannes Strate und die Hamburger Sängerin Leslie Clio zu sehen sein.
Während Strate mit dem Alphaville-Hit «Forever Young» und Wir sind Heldens grösstem Erfolg «Denkmal» zwei legendäre Pop-Songs seiner Kollegen performt, versucht sich Clio an unbekannteren älteren Songs wie Mark Forsters «I Couldn't Care Less» und unbekannteren neueren Stücken wie Alphavilles «Song For No One».
Ob Vox dabei den grossen Erfolg der vierten Staffel vom letzten Jahr wiederholen kann? Dank Stars wie Michael Patrick Kelly kam «Sing meinen Song» 2017 durchschnittlich auf 2,15 Millionen Zuschauer, was einem hohen Marktanteil von 7,6 Prozent entsprach.
Vox zeigt die neun neuen Episoden von «Sing meinen Song» jeden Dienstag, um 20.15 Uhr. Die Auftaktsendung läuft am Dienstag, 24. April. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Die Serien-Highlights im April
Die Serien-Highlights im April
Es braucht mehr als zwei Wochen (Oster-)Ferien, um all die Serienneustarts im Pay-TV, Free-TV und VoD zu sichten - zumal auch noch die Fortsetzungen echter Überflieger anstehen.
Der Tod von Erfinder Patrick (Chris Diamantopoulos) wirft seine Söhne aus der Bahn. Der einzige Hoffnungsschimmer: Patrick hinterliess seinen Sprösslingen das «Dangerous Book for Boys», das ihnen helfen soll, über ihren Verlust hinwegzukommen. Vor allem die Fantasie von Patricks jüngstem Kind Wyatt (Gabriel Bateman, Bild) wird durch die kreativen Geschichten in dem Buch beflügelt. Produziert wird die Comedy-Serie (Staffel 1, 30. März, Amazon) von «Breaking Bad»-Star Bryan Cranston.
Eine Mischung aus Sitcom und Animation? Klingt komisch, ist aber kein Aprilscherz. Der (animierte) Krieger Zorn ist eigentlich auf der Insel Zephyria zu Hause. Doch er sehnt sich nach seinem Sohn, den er lange nicht gesehen hat. Ausserdem will er seiner Ex-Frau Edie (Cheryl Hines) wieder näherkommen und besucht die beiden. Sein Plan klappt aber nicht so, wie er sich das vorgestellt hat. Die erste (und auch einzige) Staffel der schrägen Serie «Son of Zorn» gibts ab 1. April auf ProSieben Fun zu sehen.
Nachdem ihr Anwalt Maximilian (August Wittgenstein) den Gerichtstermin verschläft, verliert die Alleinerziehende Jenny (Birte Hanusrichter) den Prozess gegen ihren Ex. Kurzerhand fängt sie selbst in Maximilans Kanzlei als Gehilfin an - obwohl sie von der Juristerei keine Ahnung hat. Die neue RTL-Serie (3. April) punktet mit einem ungleichen Heldenduo und charmantem Humor.
Es ist schwierig, die absurde Realität noch zu übertreffen, «Our Cartoon President» versucht es trotzdem. Gezeigt wird das von US-Late-Night-Talker Stephen Colbert produzierte Zeichentrickformat ab 3. April bei Sky Atlantic. Die zehn Folgen sollen sich den «wahren Missgeschicken» von US-Präsident und Comic-Witzfigur Donald Trump widmen.
Chip Baskets (Zach Galifianakis) träumt davon, ein angesehener Clown zu werden. Doch an der renommierten französischen Clownschule erhält er keinen Abschluss - auch, weil er kein Wort Französisch spricht. Trotzdem hält er an seinem Wunsch fest. Ab 4. April ist die erste Staffel der Comedy-Serie «Baskets» aus der Feder der US-Stars Louis C.K. und «Hangover»-Chaot Zach Galifianakis auf ProSieben Fun zu sehen.
Komplex, schrill, verrückt: Die erste Staffel des Marvel-Ablegers «Legion» verstörte beinahe bis zur Schmerzgrenze. Die Geschichte spielt im «X-Men»-Universum, in dem Mutanten, die die nächste Stufe der Evolution darstellen, neben den Menschen existieren. Dan Stevens (Bild) lieferte als David Haller eine herausragende Vorstellung ab. Die zehnteilige zweite Staffel der US-Serie, in der David aus dem Nirgendwo, in das er am Ende der ersten Staffel verschwand, zurückkehrt, ist ab 4. April, immer mittwochs, 21 Uhr, auf FOX zu sehen.
Nach 22 Jahren im Koma ist von Falcos früherem Leben nicht mehr viel übrig. Seine Frau liebt einen anderen und seine Tochter ist erwachsen. Falco (Sagamore Stévenin) will unbedingt herausfinden, wer ihn damals töten wollte und wer ihm 22 Jahre seines Lebens gestohlen hat. ZDFneo zeigt die französische Krimi-Serie «Falco» ab dem 6. April, immer freitags, 21.45 Uhr, in Doppelfolgen.
Ein bisschen «Fargo» in skandinavischen Wäldern: Die neue, von Sky koproduzierte Krimiserie «Der Grenzgänger» (ab 6. April) spielt im norwegischen Grenzgebiet und erzählt von einem Cop aus Oslo (Tobias Santelmann, «Homeland»), der plötzlich gegen seine eigene Familie ermitteln muss. Abgründig, verworren und mit jeder Menge Scandi-Noir-Beklemmung!
«How to Live with Your Parents for the Rest of Your Life» - was für ein Titel für eine Serie. Dafür wird in den zwölf Wörtern gleich mal grob erklärt, worum es geht. Die frisch geschiedene Polly (Sarah Chalke, Dritte von rechts, «Scrubs») muss mit ihrer Tochter wieder zu ihren exzentrischen Eltern ziehen. Die machen ihr den Neustart zu Hause aber nicht gerade einfach. Zu sehen ist die erste Staffel der Comedyserie ab 8. April auf ProSieben Fun.
Ein Mann, eine Mission: Ex-Agent Max Easton (Mark Strong) muss den Ruhestand noch mal ruhen lassen und kehrt in den aktiven Dienst zurück, um den Tod seines Sohnes zu rächen. Dabei gerät er in eine weitreichende Verschwörung. Premiere feiert die Spionage-Serie «Deep State» am 9. April (21.45 Uhr), die weiteren Folgen sind ab 10. April immer dienstags, 21 Uhr, auf FOX zu sehen.
Annalise Keating (Viola Davis) bringt auch in Staffel vier ihren Schützlingen bei, «How to Get Away with Murder». Und das haben die bitter nötig, schliesslich haben die angehenden Juristen rund um Bonnie Winterbottom (Liza Weil, links) bereits den einen oder anderen Toten zu verantworten. RTL Crime zeigt die neuen Folgen der Thriller-Serie ab 9. April.
Good Cop, bad Cop: Der knallharte Polizist Tom Hammond (Ryan Kwanten, rechts) ist Anführer einer korrupten Gang von Gesetzeshütern. Eigentlich will er das kriminelle Leben hinter sich lassen, doch dann wird sein Vater (Sean Bean, «Game of Thrones», «Herr der Ringe») aus der Haft entlassen. Und der ist sogar noch härter als sein Sohn. Die von Rapper 50 Cent produzierte Serie «The Oath» läuft ab dem 9. April beim Pay-TV-Sender AXN - allerdings nur in Original-Version. Auf Deutsch ist die Gangster-Serie ab 29. Mai zu sehen.
Der Mann mit Maske und Kapuze ist zurück: Ab 11. April ist die fünfte Staffel der DC-Comic-Adaption «Arrow» auf Netflix abrufbar. Green Arrow (Stephen Amell, Mitte) ist inzwischen Bürgermeister von Star City. Lange kann er aber nicht in Ruhe regieren, denn bald taucht ein neuer Gegenspieler auf: Tobias Church (Chad L. Coleman, «The Walking Dead»).
In Deutschland ist es die 110, in den USA ruft man in Notfällen die 911. Sekunden entscheiden anschliessend über Leben und Tod der Anrufer. Interessanter Stoff für eine Serie, dachte sich wohl «9-1-1»-Showrunner Tim Minear. Die Action-Serie «9-1-1» (Staffel 1, Sky 1, 11. April) begleitet Einsatzkräfte aus L.A. (Connie Britton, Angela Bassett und Peter Krause, von links) bei ihren Einsätzen.
Hieronymus «Harry» Bosch (Titus Welliver) darf weiterermitteln: Die Handlung der vierten Staffel der Amazon-Originalserie «Bosch» (13. April) startet am Vorabend des Prozesses gegen das LAPD. Doch plötzlich stirbt einer der involvierten Anwälte. Bosch soll möglichst schnell herausfinden, was da passiert ist. Ansonsten droht ein Aufstand in der Stadt.
Familie Robinson ist wieder «Lost in Space». Auf die Kinoverfilmung von 1998, die wiederum auf einer Serie aus den 60ern fusst, folgt am 13. April nun eine Netflix-Produktion, die vorerst zehn Folgen umfasst. Im Jahr 2046 landet die Weltraumfahrer-Sippe zusammen mit anderen Kolonisten nach einem Zwischenfall nicht auf ihrem Zielplaneten, sondern in einer unbekannten Welt. Gemeinsam versuchen sie, von dort zu entkommen
Zombies gehen einfach immer. Und so startet auch der «Walking Dead»-Spin-off «Fear the Walking Dead» in eine vierte Runde (Amazon, 16. April). Das Ende der dritten Staffel liess viele Fragen offen - nun geht der Kampf von Familie Clark ums nackte Überleben weiter. Spannend: Endlich kommt es zum Cross-Over mit «The Walking Dead»!
Der Menschheit bleiben nur noch fünf Jahre, doch die Mächtigen schweigen: Ermittler Charlie Hicks (Jim Sturgess) gerät mitten hinein in einen gefährlichen Strudel aus Geheimnissen. Gemeinsam mit der BBC produzierte das ZDF die spannende Thriller-Miniserie «Hard Sun» (16. April).
Daniel Brühl (rechts) macht als «The Alienist» in der gleichnamigen Netflix-Psychothriller-Serie (ab 19. April) Jagd auf einen Serienkiller im New York des späten 19. Jahrhunderts. Dabei setzen Laszlo Kreizler (Brühl) und dessen Begleiter (Luke Evans, Dakota Fanning) auf frühe forensische Untersuchungstechniken und die zu dieser Zeit gerade aufkommenden Disziplin der Psychologie. Die Serie ist in den USA bereits ein Überflieger!
Auf 13th Street wird ein spektakulärer Mordfall aus den 90ern neu aufgerollt. Joseph Lyle Menendez und Erik Galen Menendez wurden damals für den Mord an ihren Eltern verurteilt. Am 19. April startet nun die zweite Staffel der Anthologieserie «Law & Order True Crime: Die mörderischen Menendez-Brüder» ab 21.50 Uhr auf 13th Street.
Die Maschinen in «Westworld» erheben sich und machen Jagd auf die Menschen, die ihre Sex- und Gewaltfantasien im futuristischen Themenpark ausleben wollten. «Ich bin wirklich neugierig, die entfesselte Version von Dolores zu erleben, von der wir bereits einen flüchtigen Eindruck im Staffelfinale sehen konnten», sagt Evan Rachel Wood über ihre Rolle in der zweiten «Westworld»-Staffel. Parallel zur US-Ausstrahlung laufen die zehn neuen Folgen des HBO-Hits in der Nacht zum 23. April bei Sky Atlantic an.
Sie sieht so unschuldig aus, hat es aber faustdick hinter den Ohren: Die schöne Heiratsschwindlerin Maddie (Inbar Lavi, Mitte) verdreht in «Imposters» im Auftrag vermeintlich unschuldigen Männern den Kopf. Als sich drei der Gehörnten an ihre Fersen heften, beginnt ein furioses Katz- und Maus-Spiel. Der neueste US-Import am VOX-Serienmittwoch ist nicht nur sexy und spannend, sondern auch erstaunlich tiefgründig.
Nach dem verheerenden Krankenhausbrand im Finale der 13. Staffel von «Grey's Anatomy» nehmen die Ärzte des Grey Sloan Memorial Hospitals ab 25. April bei ProSieben wieder ihre Arbeit auf. Doch Meredith Grey (Ellen Pompeo), die ihr Glück in den Armen von Dr. Nathan Riggs (Martin Henderson) gefunden hat, droht der nächste Schicksalsschlag: Nathans vor Jahren im Irak verschleppte Verlobte wurde endlich aus den Fängen ihrer Entführer befreit. Entscheidet er sich für die alte oder seine neue Liebe?
Ein korrupter Ex-Cop und Profikiller (Christopher Meloni), ein blaues Comic-Einhorn und ein blutiger Bilderrausch. Klingt schräg? Sie haben ja keine Ahnung. In «Happy!», basierend auf einem Comic und angesiedelt in einer echt kranken Welt, lassen die «Crank»-Macher ihren derb-schrägen Fantasien freien Lauf ... Bereits seit Dezember 2017 ist die überdrehte Trash-Serie in den USA zu sehen, ab 26.4. ist sie bei Netflix abrufbar.
Man redet gerne über die oberen Zehntausend. In einer brasilianischen Netflix-Serie sind es die oberen «3%», die ein paradiesisches Dasein fristen, während der Rest im Elend lebt. Man erhält nur eine einzige Chance in einem taffen Auswahlverahren, diesem Elend zu entkommen. Ab 27. April ist die zweite Staffel der Sci-Fi-Serie auf Netflix abrufbar. Dabei gibt es unter anderem ein Wiedersehen mit Widerstandskämpferin Michele (Bianca Comparato), Rollstuhlfahrer Fernando (Michel Gomes) und dem zwielichtigen Rafael (Rodolfo Valente).
Eine Reise durch die Zeit: Nach Frankreich geflüchtet, versuchen Claire (Caitriona Balfe) und Jamie (Sam Heughan) den Jakobitenaufstand von 1745 im Keim zu ersticken. Doch das wird nicht einfach. Der wilde Genremix aus Romanze, Abenteuergeschichte, Historiendrama, Fantasy-Story und, ja, sogar ein wenig Erotik, geht auch in der zweiten Staffel «Outlander» voll auf. Ab dem 27. April, 22.50 Uhr, sind die neuen Folgen der «Highland-Saga» auf SRF zwei zu sehen.
Hollywood-Action-Regisseur Antoine Fuqua («Olympus Has Fallen», «The Equalizer») taucht mit der Action-Serie «ICE» (Staffel 1, AXN, 28. April) rund um Freddy Green (Jeremy Merton Sisto, Mitte) ein in den Untergrund von Los Angeles. Und der glitzert dank grosser Diamantenkartelle gewaltig. Ausserdem mit dabei: Donald Sutherland (links).
Mackenzie «Mickey» Murphy (Kaitlin Olson, Mitte), eine handfeste Party-Trinkerin mit Hang zu derben Sprüchen, ist mal wieder abgebrannt. Doch wozu hat man Familie? Zumal Schwester Poodle (Tricia O'Kelley) hübsch in einer Millionärsvilla wohnt. Doch als ihre Schwester wegen Steuerhinterziehung hinter Gittern landet, muss fortan ausgerechnet Mickey auf ihre verzogene Nichte Sabrina sowie die Neffen Chip und Ben aufpassen. SRF zwei zeigt die Sitcom «The Mick» ab 30. April, werktags am Mittag.
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