So möchte RTL Horst Lichter Konkurrenz machenKampf der Trödelshows: So möchte RTL Horst Lichter Konkurrenz machen
tsch
27.8.2018
So möchte RTL der Trödel-Show von Horst Lichter Konkurrenz machen
Sükrü Pehlivan (Mitte) moderiert die neue RTL-Trödelshow. In vier Räumen sitzen die Experten, Antoine Richard, Manuela Schikorsky, Markus Reinecke und Markus Siepmann (von links).
Bild: MG RTL D / Andreas Friese
Diese vier Trödel-Experten sollen Horst Lichter und Co. Konkurrenz machen: Markus Reinecke, Antoine Richard, Moderator Sükrü Pehlivan, Manuela Schikorsky und Markus Siepmann (von links) sind das Team der neuen Show «Die Superhändler - 4 Räume, 1 Deal» (ab Montag, 27. August, 14 Uhr, RTL).
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Antoine Richard liebt laut Sender «Luxus, Geld und seltene Exponate» und wird danach Ausschau halten.
Bild: MG RTL D / Andreas Friese
Der 39-Jährige wird nicht leicht zu durchschauen sein: Antoine Richard studierte Psychologie und ist professioneller Pokerspieler. Ausserdem war er schon bei «Der Trödeltrupp - Das Geld liegt im Keller» im TV zu sehen.
Bild: MG RTL D / Andreas Friese
Hinter der nächsten Tür wartet Markus Siepmann auf die Verkäufer. Er hat sich auf Möbel aus der Gründerzeit, Jugendstil und Art déco spezialisiert.
Bild: MG RTL D / Andreas Friese
Der 53-jährige Markus Siepmann betreibt in Essen mehrere Antiquitätengeschäfte.
Bild: MG RTL D / Andreas Friese
Die einzige Frau im Bunde ist Manuela Schikorsky. Die 58-Jährige verdient ihr Geld mit zwei exklusiven Antiquitätengeschäften in Berlin.
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«Ein Superdeal ist für mich, wenn ich ein ganz interessantes Objekt kaufen kann und ich es schaffe, es für einen vernünftigen Preis zu erwerben», erklärt die Trödelexpertin Manuela Schikorsky.
Bild: MG RTL D / Andreas Friese
Bei Markus Reinecke geht es bunt zu: Das Spezialgebiet des 49-Jährigen sind die 50er-, 60er- und 70er-Jahre.
Bild: MG RTL D / Andreas Friese
«Wichtig ist, dass man als Händler fair und ehrlich ist. Nur dann bleibt man lange im Geschäft», betont Reinecke. Er betreibt selbst eine 1000 Quadratmeter grosse Trödelhalle. Ob er in der Show neue Stücke dafür findet?
Bild: MG RTL D / Andreas Friese
Ein altbekanntes Trödel-Gesicht führt durch die Show: Sükrü Pehlivan mag den Zuschauern schon von der RTL-2-Serie «Der Trödeltrupp» vertraut sein.
Bild: MG RTL D / Andreas Friese
«Der Verkäufer sollte auf keinen Fall fragen, was Händler einem dafür geben würden. Denn wenn ich etwas verkaufe, dann weiss ich auch, was es für einen Wert hat», gibt der Moderator laut RTL zu bedenken.
Bild: MG RTL D / Andreas Friese
Die Verkäufer müssen in einer selbst festgelegten Reihenfolge in die Zimmer der Experten gehen. Dort bekommen sie ein Angebot von den jeweiligen Trödel-Profis. Wenn sie das Angebot ausschlagen und das Zimmer verlassen, gibt es kein Zurück mehr. Sie haben die Chance, bei Manuela Schikorsky, Antoine Richard (links), Markus Siepman (zweiter von links) und Markus Reinecke (rechts) vorbeizuschauen. Moderator Sükrü Pehlivan steht den Verkäufern zur Seite.
Bild: MG RTL D / Andreas Friese
So möchte RTL der Trödel-Show von Horst Lichter Konkurrenz machen
Sükrü Pehlivan (Mitte) moderiert die neue RTL-Trödelshow. In vier Räumen sitzen die Experten, Antoine Richard, Manuela Schikorsky, Markus Reinecke und Markus Siepmann (von links).
Bild: MG RTL D / Andreas Friese
Diese vier Trödel-Experten sollen Horst Lichter und Co. Konkurrenz machen: Markus Reinecke, Antoine Richard, Moderator Sükrü Pehlivan, Manuela Schikorsky und Markus Siepmann (von links) sind das Team der neuen Show «Die Superhändler - 4 Räume, 1 Deal» (ab Montag, 27. August, 14 Uhr, RTL).
Bild: MG RTL D / Andreas Friese
Antoine Richard liebt laut Sender «Luxus, Geld und seltene Exponate» und wird danach Ausschau halten.
Bild: MG RTL D / Andreas Friese
Der 39-Jährige wird nicht leicht zu durchschauen sein: Antoine Richard studierte Psychologie und ist professioneller Pokerspieler. Ausserdem war er schon bei «Der Trödeltrupp - Das Geld liegt im Keller» im TV zu sehen.
Bild: MG RTL D / Andreas Friese
Hinter der nächsten Tür wartet Markus Siepmann auf die Verkäufer. Er hat sich auf Möbel aus der Gründerzeit, Jugendstil und Art déco spezialisiert.
Bild: MG RTL D / Andreas Friese
Der 53-jährige Markus Siepmann betreibt in Essen mehrere Antiquitätengeschäfte.
Bild: MG RTL D / Andreas Friese
Die einzige Frau im Bunde ist Manuela Schikorsky. Die 58-Jährige verdient ihr Geld mit zwei exklusiven Antiquitätengeschäften in Berlin.
Bild: MG RTL D / Andreas Friese
«Ein Superdeal ist für mich, wenn ich ein ganz interessantes Objekt kaufen kann und ich es schaffe, es für einen vernünftigen Preis zu erwerben», erklärt die Trödelexpertin Manuela Schikorsky.
Bild: MG RTL D / Andreas Friese
Bei Markus Reinecke geht es bunt zu: Das Spezialgebiet des 49-Jährigen sind die 50er-, 60er- und 70er-Jahre.
Bild: MG RTL D / Andreas Friese
«Wichtig ist, dass man als Händler fair und ehrlich ist. Nur dann bleibt man lange im Geschäft», betont Reinecke. Er betreibt selbst eine 1000 Quadratmeter grosse Trödelhalle. Ob er in der Show neue Stücke dafür findet?
Bild: MG RTL D / Andreas Friese
Ein altbekanntes Trödel-Gesicht führt durch die Show: Sükrü Pehlivan mag den Zuschauern schon von der RTL-2-Serie «Der Trödeltrupp» vertraut sein.
Bild: MG RTL D / Andreas Friese
«Der Verkäufer sollte auf keinen Fall fragen, was Händler einem dafür geben würden. Denn wenn ich etwas verkaufe, dann weiss ich auch, was es für einen Wert hat», gibt der Moderator laut RTL zu bedenken.
Bild: MG RTL D / Andreas Friese
Die Verkäufer müssen in einer selbst festgelegten Reihenfolge in die Zimmer der Experten gehen. Dort bekommen sie ein Angebot von den jeweiligen Trödel-Profis. Wenn sie das Angebot ausschlagen und das Zimmer verlassen, gibt es kein Zurück mehr. Sie haben die Chance, bei Manuela Schikorsky, Antoine Richard (links), Markus Siepman (zweiter von links) und Markus Reinecke (rechts) vorbeizuschauen. Moderator Sükrü Pehlivan steht den Verkäufern zur Seite.
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RTL will es mit der ZDF-Trödelshow «Bares für Rares» aufnehmen – mit der Sendung «Die Superhändler». Einige Unterschiede sollen das Ganze aber noch spannender machen als bei dem öffentlich-rechtlichen Format.
Eine Trödelshow ohne Horst Lichter? Das scheint seit dem steilen Aufstieg von «Bares für Rares» (Montag bis Freitag, 15.05 Uhr, ZDF) kaum vorstellbar. Bis zu 23 Prozent der Zuschauer kann die ZDF-Show am Nachmittag vor den Fernseher locken. Doch RTL versucht nun, mit ähnlich klingendem Konzept ebenfalls ein veritables Stück TV-Unterhaltung zu basteln: Am Montag, 27. August, 14 Uhr, startet die Trödelshow «Die Superhändler - 4 Räume, 1 Deal».
Massgebliche Unterschiede zu «Bares für Rares»
Offiziell blickten die Verantwortlichen jedoch nicht auf Lichters ZDF-Reihe, sie haben sich nach eigener Aussage vielmehr an dem britischen Format «Four Rooms» orientiert. Direkt nach «Punkt 12 - Das RTL-Mittagsjournal», eine Stunde bevor «Bares für Rares» beginnt, heisst Moderator und Trödel-Experte Sükrü Pehlivan («Der Trödeltrupp», RTL 2) die Zuschauer willkommen. Der Aufbau der Show unterscheidet sich tatsächlich massgeblich von dem des ZDF-Formats, denn den Verkaufsprozess gestaltet RTL ein wenig spannender: Während in der Horst-Lichter-Show alle Händler an einem Tisch sitzen und versuchen, sich gegenseitig zu überbieten, sollen die potenziellen Käufer bei «Die Superhändler» jeweils in einem eigenen Raum ihre Gebote abgeben, ohne dabei zu wissen, was ihren Kollegen die angebotenen Stücke wert sind. Verlässt ein Kandidat den Raum des Experten, ohne dessen Angebot angenommen zu haben, gibt es kein Zurück mehr. Nun muss er hoffen, dass ein anderer Trödler ihm mehr bietet. Die Reihenfolge, in der der Verkäufer die Zimmer der Händler betritt, darf er selbst bestimmen.
Vier ganz verschiedene Experten
Hinter den Türen warten vier verschiedene Experten. Antoine Richard liebt laut Sender «Luxus, Geld und seltene Exponate». Der 39-Jährige wird jedoch nicht leicht zu durchschauen sein, ist er doch professioneller Pokerspieler und hat Psychologie studiert. Sein neuer Kollege, Markus Reinecke, der ein ganzes Trödelimperium führt, kündigt laut RTL an: «Wichtig ist, dass man als Händler fair und ehrlich ist. Nur dann bleibt man lange im Geschäft.» Der dritte Trödel-Experte, Markus Siepmann, hat sich auf Möbel aus der Gründerzeit, Jugendstil und Art déco spezialisiert. Als einzige Frau wartet Berliner Antiquitätenhändlerin Manuela Schikorsky hinter einer der Türen. «Ein Superdeal ist für mich, wenn ich ein ganz interessantes Objekt kaufen kann und ich es schaffe, es für einen vernünftigen Preis zu erwerben», betont die 58-Jährige.
Am Montag, 27. August, um 14 Uhr startet auf RTL die Trödelshow «Die Superhändler - 4 Räume, 1 Deal». Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Unglaublich, welche Schätze manch einer zu Hause im Keller oder auf dem Estrich hat. Bei Horst Lichters Show «Bares für Rares» werden diese Kostbarkeiten jeden Nachmittag im ZDF zu Geld gemacht. Sehen Sie hier jene Stücke, bei denen die Händler besonders tief in die Tasche greifen mussten.
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Der Jollenkreuzer der Bickert-Werft von 1965 passte zwar nicht ins Studio, kam aber zum richtigen Zeitpunkt: Händler Julian Schmitz-Avila macht gerade einen Bootsführerschein. Er wollte das gut gepflegte Segelboot aus Mahagoni-Sperrholz und Nadelholz unbedingt haben. Sein Angebot in Höhe von 5500 Euro (etwas über 6500 Franken) übertraf die Erwartungen der Verkäufer deutlich.
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Der bekannte Landschaftsmaler Johann Jungblut malte dieses Gemälde um 1900. Für stolze 6000 Euro (ca. 7100 Franken) wechselte es bei «Bares für Rares» den Besitzer.
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Ein echter Dachboden-Fund: Dieser «Purzelbär» von Steiff, wenig «abgeliebt», erwies sich als «ein echtes Schätzchen». Händlerin Sandra Schäfer hatte jedenfalls noch nie einen dieser Bären in so einem «perfekten Original-Zustand» gesehen und bot ohne grosse Verhandlungen 6000 Euro (ca. 7100 Franken). Da ging Käufer und Verkäufer das Herz auf.
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Noch ein Schiff - und was für eins! Das Modell des Kreuzers Prinz Heinrich wog 150 Kilo und wurde auf 17'000 Euro (über 20'000 Franken) geschätzt. Verkauft wurde das sperrige Unikat immerhin für 6500 Euro (rund 7700 Franken).
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Sehr kurios war auch eine zum Herz gebogene Bahnschiene, die die Ehrlich Brothers zum Promi-Special von «Bares für Rares» mitbrachten. Auf 26 Euro schätzte der Experte das Kunstwerk der Magier - aber nur aufgrund ihrer Popularität. Den Zuschlag erhielt letztlich Händler Fabian Kahl für satte 8000 Euro (knapp 9500 Franken).
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Dass Bilder bei «Bares für Rares» gefragt sind, beweist auch das Gemälde von Lucien Adrion. 8000 Euro (knapp 9500 Franken) liessen die Händler für die in Öl gemalte Uferpromenade von Cannes springen.
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Beim Gemälde einer jungen Frau mit Muff von Charles Coypel war sich Experte Albert Maier anfangs nicht sicher, ob es sich um etwas Tolles handelt. Den Händlern war das Bild jedoch 9000 Euro (rund 10'600 Franken) wert.
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Silber wird den Händlern immer gerne angepriesen, doch dieses fünfteilige Kannen-Service erzielte eine Rekordsumme. Das englische Art-déco-Gedeck mit Elfenbein- und Ebenholzgriffen brachte sensationelle 10'000 Euro (ca. 11'800 Franken) ein - ein Vielfaches des Schätzwertes.
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Im Juni 2017 hatte Tennislegende Boris Becker für 10'000 Euro (rund 11'800 Franken) jenen Schläger verkauft, mit dem er im Jahr 1999 sein letztes Wimbledon-Match bestritt. Doch das Ganze hatte ein Nachspiel: Der Händler Julian Schmitz-Avila, der das historische Stück erwarb, bekam anfangs einen anderen, baugleichen Schläger geliefert. Eine «versehentliche Verwechslung», wie Beckers Anwalt beteuerte.
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Ein Karussell kauft man auch nicht alle Tage, doch bei «Bares für Rares» werden mitunter auch Kindheitsträume wahr. 14'000 Euro (ca. 16'600 Franken) brachte das Fahrgeschäft dem Verkäufer - und jede Menge Spass für die Händler.
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Eine äusserst seltene 10-Dukaten-Münze von König Ferdinand III. aus dem Jahre 1648 versetzte Experten und Händler in Goldfieber. Um das Risiko (und den späteren Erlös in einem Auktionshaus) zu teilen, legten Daniel Meyer und Fabian Kahl gemeinsam 25'000 Euro (fast 30'000 Franken) auf den Tisch.
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Dieser Oldtimer war etwas ganz Besonderes: Horst Lichter verliebte sich in das gut erhaltene Borgward-Isabella-Cabrio ebenso wie Auktionator Wolfgang Pauritsch. Die Trennung fiel dem Verkäufer, der das Auto über Jahre gehegt, gepflegt und mühevoll restauriert hatte, jedoch sichtlich schwer. Die Wunschsumme von 50'000 erhielt er zwar nicht ganz, dafür trockneten 35'000 Euro (ca. 41'500 Franken) die Abschiedstränen schnell. Absoluter Rekord bislang bei «Bares für Rares».
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Bei «Bares für Rares» rissen sich alle um Loriot-Männchen
Bei «Bares für Rares» rissen sich alle um Loriot-Männchen
«Ahhhhh, den Kerl liebe ich!» - Horst Lichter war beim Anblick der Loriot-Figur sofort gut gelaunt. So sollte es auch allen anderen «Bares für Rares»-Protagonisten gehen, denn so viel Spass und Freude am Objekt hatten die ZDF-Trödelhallen selten. Aber wurde die Figur auch wirklich verkauft, und was hat sie letztlich eingebracht? Sie erfahren es in unserer Galerie!
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Denn Hanne und Achim hatten ihr «Familienmitglied» Herrn Müller-Lüdenscheidt mitgebracht. «Wo habt ihr diese sensationelle Büste her?», wollte der Moderator wissen. In den 70er-Jahren bekam Loriot-Fan Achim die Gummifigur von seinem Vater geschenkt.
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Als Werbeaufsteller für Loriots humoristisches Buch «Der kleine Ratgeber» stand das Männchen 1974 im Schaufenster von Buchhandlungen. Handbemalt und in gutem Zustand hatte die Gummifigur die Jahrzehnte gut überstanden, fand Experte Sven Deutschmanek.
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Glückseligkeit machte sich bei Horst Lichter breit. «Aber warum soll der Kerl jetzt weg, Mensch?» - Er konnte den Verkauf nicht nachvollziehen. Aber nach 40 Jahren im Bücherschrank war der Moment der Trennung einfach gekommen.
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«Ein schönes Stück Zeitgeschichte», resümierte Sven. «Loriot kennt fast jeder Deutsche, und Herrn Müller-Lüdenscheidt kennen auch sehr viele.» 200 bis 250 Euro war die Figur mindestens wert, weil: «Loriot ist quasi ein Sammelgebiet».
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«Ich bin mir relativ sicher, dass da hinten ein bösartiges Bietergefecht stattfinden wird, weil alle Händler dat Dingen haben wollen», schickte Horst Lichter das Verkäuferpaar eine Runde weiter. Er kennt seine Händler eben zu gut!
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Denn kaum erblickten sie die Loriot-Figur, waren sie Feuer und Flamme. «Sie bringen Humor in den Raum!», freute sich Julian Schmitz-Avila (rechts) über das launige Objekt. Auch Lisa Nüdling erkannte sofort: «Ist das Herr Müller-Lüdenscheidt?»
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«Is der ned schee?», verliebte sich Ludwig Hofmaier (rechts) in das Gummidings. Und schon prasselten die Gebote von allen Seiten in Zehnerschritten los.
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Beim Gebot von 200 Euro waren nur noch Julian und Walter Lehnertz (links) im Rennen. Bei 310 Euro war dann Schluss und Waldi nahm die Loriot-Trophäe mit in die Eifel. «Ich denke, ich bin weit über der Expertise, aber das macht nichts», freute der sich über den Kauf.
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Die anderen Händler sollten ebenfalls nicht leer ausgehen: Einen Goldring mit Brillanten aus den 60er-Jahren bekamen sie für 300 Euro.
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Für 410 Euro wurde eine Walzenspieluhr von etwa 1890 verkauft.
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Der bemalte Teller von Villeroy & Boch aus dem Jahr 1885 ging für 200 Euro günstig her.
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Das englische Service aus 925er Sterling-Silber erzielte 1000 Euro.
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Und ein Gehstock aus Malakarohr mit Goldknauf wechselte für 500 Euro den Besitzer.
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Horst Lichter, der TV-Koch und Oldtimerfan mit dem markanten Schnauzer, führt seit 2013 durch die Trödelshow «Bares für Rares». Es ist derzeit die erfolgreichste Nachmittagssendung des ZDF.
Bild: ZDF/Guido Engels
Horst Lichter freute sich sichtlich über das Publikumsvoting zugunsten seiner «kleinen, gemütlichen» Trödelsendung «Bares für Rares». Sie gewann die Goldene Kamera in der Kategorie «bestes Dokutainment».
Bild: Goldene Kamera / Arne Weychardt
Vor fünf Jahren, am 3. August 2013, ging «Bares für Rares» erstmals auf Sendung. Seitdem wechselten unzählige Objekte den Besitzer. Sehen Sie hier jene Stücke, bei denen die Händler besonders tief in die Tasche greifen mussten ...
Bild: ZDF / Frank Hempel
«Jeder Fall für sich kann in wenigen Minuten zum Krimi, zur Tragödie, zur Komödie werden», sagt Horst Lichter. «Ich höre auch immer wieder, wie viel die Menschen daraus lernen - von den Experten, aus den Bewertungen. Und das immer unterhaltsam verpackt.»
Bild: ZDF / Willi Weber
Horst Lichter (links) vertraut bei «Bares für Rares» auf seine Experten - einer davon ist Albert Maier.
Bild: ZDF / Frank Dicks
Horst Lichter kennt das Geheimnis von «Bares für Rares»: «Die Sendung ist unaufgeregt, tut keinem weh, ist ehrlich - man fühlt sich gut. Das Publikum ist schon lange bereit, endlich etwas Echtes zu sehen.»
Bild: ZDF / Ulrich Perrey
«Mir fehlen tatsächlich ein bisschen die Worte»: Horst Lichter nahm stellvertretend für das «Bares für Rares»-Team die Goldene Kamera entgegen
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