Film mit grossen Oscar-Chancen: Sally Hawkins (Elisa) und Doug Jones (Die Kreatur) in einer Szene von «Shape of Water - Das Flüstern des Wassers».
Ebenfalls auf Oscar-Kurs: Meryl Streep (4.v.l.) als Verlegerin in einer Szene des Kinofilms «Die Verlegerin».
Holt Daniel Kaluuya für seine Rolle im Horrorstreifen «Get Out» einen Oscar als bester Hautpdarsteller?
US-Talkmaster Jimmy Kimmel moderiert die Verleihung der Oscars 2017. Er darf auch dieses Jahr wieder ran.
US-Talkmaster Jimmy Kimmel bei der Oscar-Verleihung 2017.
Protest in Schwarz: Missi Pyle erschien zur Verleihung der 75. Golden Globes mit einem «Time's Up» Anstecker. Macht das Beispiel bei den Oscars Schule?
Er wird der sexuellen Belästigung beschuldigt. Deshalb bleibt Casey Affleck der diesjährigen Oscar-Verleihung fern.
Spannende Oscars: Frauenpower, Vielfalt und ein Fantasy-Märchen
Film mit grossen Oscar-Chancen: Sally Hawkins (Elisa) und Doug Jones (Die Kreatur) in einer Szene von «Shape of Water - Das Flüstern des Wassers».
Ebenfalls auf Oscar-Kurs: Meryl Streep (4.v.l.) als Verlegerin in einer Szene des Kinofilms «Die Verlegerin».
Holt Daniel Kaluuya für seine Rolle im Horrorstreifen «Get Out» einen Oscar als bester Hautpdarsteller?
US-Talkmaster Jimmy Kimmel moderiert die Verleihung der Oscars 2017. Er darf auch dieses Jahr wieder ran.
US-Talkmaster Jimmy Kimmel bei der Oscar-Verleihung 2017.
Protest in Schwarz: Missi Pyle erschien zur Verleihung der 75. Golden Globes mit einem «Time's Up» Anstecker. Macht das Beispiel bei den Oscars Schule?
Er wird der sexuellen Belästigung beschuldigt. Deshalb bleibt Casey Affleck der diesjährigen Oscar-Verleihung fern.
Wird «Shape of Water» abräumen? Einige Trophäen sind dem Oscar-Favoriten so gut wie sicher. Doch im Zuge der #MeToo-Bewegung ist die 90. Preisgala für Überraschungen gut. Frauen und Vielfalt geben den Ton an.
Den Ablauf der Oscar-Nacht hält die Filmakademie gewöhnlich geheim, doch einige Gäste haben die Verleiher von Hollywoods wichtigsten Preisen vorab verraten: «Wonder Woman» Gal Gadot wird bei der Gala Trophäen aushändigen. Auch die chilenische Transgender-Schauspielerin Daniela Vega, «Lady Bird»-Regisseurin Greta Gerwig, «Black Panther»-Star Chadwick Boseman und seine afroamerikanischen Kollegen Viola Davis und Mahershala Ali werden auf der Bühne stehen.
Fehlen wird Casey Affleck. Als Oscar-Preisträger des vergangenen Jahres würde der Schauspieler traditionell die neue beste Hauptdarstellerin küren. Doch der «Manchester by the Sea»-Star, dem zwei frühere Arbeitskolleginnen sexuelle Belästigung vorgeworfen haben, will der Oscar-Gala fernbleiben.
So viel ist sicher: Das 90. Oscar-Jubiläum steht im Zeichen von Vielfalt, Frauenpower, der #MeToo-Bewegung und dem Ruf nach Gleichstellung. Frauen und Afroamerikaner sind in der langen Oscar-Geschichte oft übergangen worden, doch diesmal wird es wohl nicht die Show der weissen Männer werden.
Flitzer, Fehler und Familienstreits: 30 kuriose Fakten zur Oscar-Verleihung
Die Zeit ist um
Die Golden-Globe-Gala und die Baftas haben es vorgemacht: Die Globe-Verleihung im Januar war eine leidenschaftliche Kampfansage an Sexismus, Missbrauch und Benachteiligung. Der Schlachtruf «Time's Up» (Die Zeit ist um) wurde zum Slogan der Show, die Preise gingen an Filme mit starken Frauenrollen und einer politischen Botschaft. Statt Farbe und Glitter trugen die Promis Schwarz, solidarisch als Protest gegen Missbrauch.
Auch bei den britischen Bafta-Preisen Mitte Februar stachen schwarze Roben und kämpferische Reden hervor. Es dürfte spannend werden, wenn der bissige US-Komiker Jimmy Kimmel in der Oscar-Nacht zum zweiten Mal den Ton angibt und das liberale Amerika vor einem Millionenpublikum im Rampenlicht steht.
Skandal! Die grössten Aufreger der Oscar-Geschichte
Skandal! Die grössten Aufreger der Oscar-Geschichte
Von vertauschten Umschlägen, beleidigten Verlierern und schrägen Outfits: Das waren die grössten Aufreger der Oscar-Geschichte.
Michael Moore gewann 2003 den Oscar für den besten Dokumentarfilm mit «Bowling for Columbine». Die Gelegenheit nutzte er, um statt einer Dankesrede eine deftige Tirade gegen den damaligen US-Präsidenten George W. Bush loszulassen. Seine legendäre «Shame on you, Mr. Bush»-Rede sowie die Jubel- und Buhrufe des Publikums wurden aber rasch vom aufspielenden Orchester übertönt.
Die Oscarverleihung 2011 war so langweilig, dass es eigentlich schon ein Skandal war. Nur einer schien verdächtig viel Spass zu haben: James Franco, der die dröge Veranstaltung mit Anne Hathaway moderierte. «Viele vermuteten danach, dass ich was genommen hätte», erinnerte sich Franco später in einer Late-Night-Show und dementiert: Neben der energiegeladenen Anne Hathaway würde einfach jeder bekifft wirken, meinte er.
Schlechtester Verlierer aller Zeiten: Als Eddie Murphy 2007 nicht den erhofften Oscar für seine Nebenrolle in «Dreamgirls» bekam, verliess er wütend den Saal und ging direkt nach Hause.
Ein Busenblitzer gehört bei musikalischen Auftritten mittlerweile fast zum guten Ton. Beim Superbowl und der Oscarverleihung reicht ein wenig nackte Oberweite aber immer noch zum handfesten Skandal. Sängerin Beyoncé leistete sich den Fauxpas in einer Musicalnummer bei der Oscarverleihung im Jahr 2009. Vielleicht lag der Fehler aber auch bei Duettpartner Hugh Jackman, der ein bisschen zu schwungvoll mit der Schönen tanzte ...
Wie oft in Hollywoodfilmen hingegen nackte Tatsachen zu sehen sind, verdeutlichte Seth MacFarlane 2013. Der Oscar-Moderator zählte in einem Song sehr viele prominente Schauspielerinnen auf, deren Brüste alle schon gesehen hätten. Die fanden das nicht besonders lustig.
Marlon Brando gewann 1973 einen Oscar für den besten Hauptdarsteller in «Der Pate». An seiner statt schickte er eine Aktivistin für die Rechte amerikanischer Ureinwohner. Sacheen Littlefeather erklärte sichtlich nervös, der Grund für Brandos Weigerung, den Preis anzunehmen, sei die furchtbare Behandlung der Ureinwohner durch die US-Filmindustrie. Die bewies prompt seine These und schuf damit den eigentlichen Skandal: Zahlreiche Anwesende buhten Littlefeather aus.
Nicht nur gegen Indianer scheint es Ressentiments zu geben. 2006 weigerten sich Mitglieder der Oscar-Akademie, den Film «Brokeback Mountain» anzusehen - Ang Lees Drama über die tragische Liebe zweier homosexueller Cowobys (Jake Gyllenhaal, links, Heath Ledger). Von acht möglichen Oscars gewann das als Topfavorit gehandelte Meisterwerk schliesslich nur drei: für die beste Regie, das beste Drehbuch nach einer literarischen Vorlage und die beste Filmmusik.
Keine Witze über Namen! Diese goldene Regel missachtete David Letterman bei seiner Moderation der Oscars 1995 und machte sich über die ungewöhnlichen Vornamen von Oprah Winfrey, Uma Thurman und Keanu Reeves lustig - zum rapide schwindenden Amüsement des Publikums. Insbesondere Winfrey nahm dem Talk-Veteranen den seltsamen Auftritt so übel, dass sie sich lange Jahre weigerte, in seiner Show aufzutreten. Als sie es 2005 dann doch tat, übergab sie ihm ein gerahmtes Bild von sich selbst und Uma Thurman.
Einen unbeabsichtigten, aber denkwürdigen Namenswitz leistete sich 2014 John Travolta, als er die Performance von Idina Menzel ankündigte. Er bat eine gewisse Adele Dazeem auf die Bühne.
Idina Menzel liess sich davon nicht aus der Ruhe bringen und trug ihren Song «Let it go» vor, der später am Abend mit dem Oscar ausgezeichnet wurde.
Ein Jahr später durfte sich Idina Menzel an dem reumütigen Namensverdreher Travolta rächen: Sie stellte ihn als ihren «lieben Freund Glon Gazingo» vor.
Das mit der Geschwisterliebe nahm Angelina Jolie im Jahr 2000 ein bisschen zu ernst: Als die damals noch junge wilde Schauspielerin ihren Oscar für die beste Nebenrolle in «Durchgeknallt» bekam, küsste sie im Überschwang der Gefühle ihren Bruder. Auf den Mund. Ziemlich lange. Dass die beiden kein inzestuöses Verhältnis miteinander hatten, wollte ihr die Yellow Press daraufhin lange Jahre nicht glauben.
Noch so ein Kuss-Skandal: Adrien Brody bekam 2003 den Oscar als bester männlicher Hauptdarsteller im Weltkriegsdrama «Der Pianist». Ob er aber bei seinem leidenschaftlichen Kuss mit Halle Berry, die ihm eigentlich nur die Statuette überreichen wollte, ebenfalls von Gefühlen übermannt wurde oder schlicht und einfach die günstige Gelegenheit nutzte, ist bis heute nicht ganz klar.
«Der Pianist» gewann 2003 übrigens auch den Oscar für die beste Regie. Preisträger Roman Polanski blieb der Zeremonie allerdings fern - er hätte als verurteilter Vergewaltiger ins Gefängnis gehen müssen, wenn er US-amerikanischen Boden betreten hätte. Polanski lebt aus diesem Grund seit über 40 Jahren im europäischen Exil.
Den Preis bekam Roman Polanski übrigens Monate später in Frankreich überreicht - von Hollywood-Star Harrison Ford.
Comedian Sacha Baron Cohen ist immer für einen geschickt inszenierten Skandal zu haben. Zur Oscar-Verleihung 2012 erschien er als «Der Diktator» General Aldeen. Mit dabei hatte er eine Urne, in der angeblich die Asche des kurz zuvor verstorbenen nordkoreanischen Diktators Kim Jong-Il aufbewahrt war. Und diese verschüttete er zufällig über dem roten Teppich.
Ein Skandal aus der Kategorie Mode - aber wohl auch der unterhaltsamste: 2000 putzten sich die «South Park»-Macher Trey Parker (links) und Matt Stone (rechts) - ihr Film war in der Kategorie «Bester Song» nominiert - ganz besonders fein raus. Allerdings in Frauenkleidern, die zuvor schon an den Hollywood-Beauties Gwyneth Paltrow und Jennifer Lopez gesehen wurden. Dass sie bei ihrem skurrilen Auftritt völlig high waren, geben die beiden mittlerweile gerne zu.
Der wirklich gemeinste Skandal liegt zum Glück schon weit zurück: Hattie McDaniel gewann 1940 den Oscar für die beste Nebendarstellerin in «Vom Winde verweht» und war zutiefst bewegt. Doch zuvor war die Darstellerin wegen ihrer Hautfarbe von der Premiere des Films ausgeschlossen worden, und auch bei den Oscars musste sie getrennt von den weissen Schauspielern sitzen.
Ganz farbenblind scheint die Academy jedoch noch immer nicht zu sein: Nachdem 2016 im zweiten Jahr in Folge keine afroamerikanischen Schauspieler für den Oscar nominiert waren, schlug der Protest unter dem Hashtag #OscarsSoWhite grosse Wellen. Spike Lee, bekannt für sein politisches Engagement, boykottierte die Verleihung.
Und der Oscar geht an - ja wen denn nun? Diese Frage schwebte 2017 minutenlang im Raum, nachdem es ausgerechnet in der Königskategorie Bester Film zu einem Kuddelmuddel kam. Weil ihnen der falsche Umschlag gereicht wurde, riefen Warren Beatty und Faye Dunaway statt «Moonlight» zunächst «La La Land» als besten Film aus. Erst später wurde der Irrtum aufgeklärt.
Seinen Oscar bekommt der beste Hauptdarsteller des Jahres traditionell von der besten Hauptdarstellerin des Vorjahres verliehen. Im Jahr 2017 war es Brie Larson, die Casey Affleck die Trophäe in die Hand drückte - und ihm anschliessend den Applaus verweigerte. Der Grund: Gegen den Schauspieler stehen Missbrauchsvorwürfe im Raum. Um einen Eklat zu vermeiden, kündigte Affleck bereits an, bei der Oscarverleihung 2018 keinen Preis überreichen zu wollen.
Sie haben gute Karten
Vor einem Jahr räumte das nostalgische Musical «La La Land» sechs Trophäen ab, auch für Emma Stone in der Hauptrolle einer aufstrebenden Schauspielerin. Jetzt ist Frances McDormand als taffe Mutter, die nach der Ermordung ihrer Tochter für Gerechtigkeit kämpft, die Favoritin. Die Tragikomödie «Three Billboards Outside Ebbing, Missouri» von Martin McDonagh ist siebenfach nominiert, auch als bester Film.
Der starke Auftritt in der Rolle der Power-Frau Katharine Graham brachte Meryl Streep ihre 21. Oscar-Nominierung ein. In Steven Spielbergs Politfilm «Die Verlegerin» spielt sie die frühere Herausgeberin der «Washington Post». Mit-Konkurrentin ist Sally Hawkins, die sich in «Shape of Water – Das Flüstern des Wassers» als stumme Putzfrau in einem Forschungslabor in ein gefangenes Wasserwesen verliebt.
Das fantasievollen Märchen des Mexikaners Guillermo del Toro, in dem gesellschaftliche Aussenseiter eine berührende Liebe vorleben, ist mit 13 Nominierungen zahlenmässig der Spitzenreiter. Nach seinem Sieg bei den Globes, Baftas und den US-Regiepreisen sollte Del Toro eine Dankesrede parat haben. Chancen auf den Regie-Oscar haben auch Christopher Nolan mit dem achtfach nominierten Kriegsdrama «Dunkirk» und der Afroamerikaner Jordan Peele mit dem sozialkritischen Gruselstreifen «Get Out».
Schaffts diesmal eine Frau?
Doch die Regie-Sparte bei den Oscars ist diesmal keine reine Männersache. Die US-Schauspielerin Greta Gerwig (34), die die Tragikomödie «Lady Bird» über eine rebellische Studentin inszenierte, geht als erst fünfte Frau für den Regiepreis ins Rennen. Bislang ist Kathryn Bigelow («Tödliches Kommando - The Hurt Locker», 2010) die einzige Oscar-prämierte Regisseurin.
Schon vor der Oscar-Nacht schreibt die Amerikanerin Rachel Morrison Geschichte, als erste Frau, die jemals in der Sparte «Beste Kamera» nominiert wurde. «Wir sind nicht mehr zu stoppen», jubelte die 39-Jährige im Interview des «Hollywood Reporter». Gefilmt hat sie das Südstaatendrama «Mudbound», unter der Regie der schwarzen Filmemacherin Dee Rees.
Noch vor zwei Jahren stand mit dem Twitter-Hashtag #OscarsSoWhite die mangelnde Vielfalt der Nominierten am Pranger - 2015 und 2016 hatten es keine Schwarzen in die Schauspielkategorien geschafft. Nun ringen die Afroamerikaner Denzel Washington («Roman J. Israel, Esq.») und Daniel Kaluuya («Get Out») um den Preis als bester Hauptdarsteller, neben Gary Oldman («Churchill - Die dunkelste Stunde»), Daniel Day-Lewis («Der seidene Faden») und Timothée Chalamet («Call Me By Your Name»). Octavia Spencer («Shape of Water») und die Sängerin Mary J.Blige als schwarze Farmersfrau in «Mudbound» sind Anwärterinnen für den Nebenrollen-Oscar.
90. Oscar-Verleihung: Von der Mini-Party zum Riesen-Event
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Eine Oscar-Statue steht im Ballsaal anlässlich eines Mittagessens mit Nominierten der 90. Verleihung der Academy Awards.
Ein Demonstrant hält ein Plakat mit der Aufschrift «Boycott» und «#OscarsSoWhite» während einer Demonstration gegen die Nominierung von vorwiegend weissen Schauspielern und Schauspielerinnen für die Oscars 2016.
Die indianische Aktivistin Sacheen Littlefeather liest bei der Oscar-Verleihung im März 1973 in Hollywood ein Schreiben des US-Schauspielers Marlon Brando vor, in dem er die Annahme der vielbegehrten Trophäe verweigert. Brando begründete seine Ablehnung mit der abwertenden Darstellung von Indianern in amerikanischen Westernfilmen und der Diskriminierung der Indianer in den USA.
Der deutsche Schauspieler Emil Jannings in seinem ersten Film «Fromont junior, Risler senior». Jannings gewann 1929 den Preis als bester Hauptdarsteller bei der ersten Verleihung der «Academy Awards of Merit», aus denen sich später die Oscars entwickelten.
Starke Frauen, junge Männer, neue Rekorde: Superlative bei den Oscars
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Die US-Schauspielerin Meryl Streep zeigt ihre Oscar-Trophäe, die sie als Beste Darstellerin in einer Hauptrolle in dem Film «The Iron Lady» erhalten hat. Sie ist dieses Jahr bereits zum 21 Mal nominiert.
Die US-Regisseurin Kathryn Bigelow posiert mit ihrem Oscar, den sie für ihren Low-Budget-Film «Tödliches Kommando - The Hurt Locker» erhalten hat. Sie ist bislang die einzige Frau, die in der Kategorie «Beste Regie» gewann.
Emmanuel Lubezki, Kameramann aus Mexiko, zeigt seinen Oscar, den er für die beste Kameraführung im Film «The Revenant» bekommen hat.
Bereits am Mittwoch ist die Oscar-Wahl eigentlich gelaufen – Stimmzettel werden gerade ausgezählt.
Eine Oscar-Statue steht im Ballsaal anlässlich eines Mittagessens mit Nominierten der 90. Verleihung der Academy Awards.
Rekorde und Hintergründiges zur 90. Oscar-Verleihung am 4. März.
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