«Sounds of Home and Freedom»: Die Bilder zum ersten Teil
Die Schweizerin mit albanischen Wurzeln Elina Duni wurde 2017 mit dem Schweizer Musikpreis ausgezeichnet.
Bild: Getty Images
Duni feierte mit dem Colin Vallon Trio und ihrer jazzigen Interpretation von Balkanliedern europaweit Erfolge.
Bild: SRF
Die Sängerin gibt in der SRF-Doku sehr persönliche Einblicke in die Zeit, als sie in der fremden Schweiz ein neues Leben begann und hier die Musik der albanischen Heimat entdeckte.
Bild: SRF
2015 erhielt auch Stimmkünstlerin und Elektronik-Musikerin Joy Frempong den Schweizer Musikpreis.
Bild: SRF
Frempong, deren Wurzeln in Ghana liegen, verbindet gesampelte Geräusche, Klänge und Worte zu fast grenzenlosen Sounderlebnissen.
Bild: SRF
Der dritte im Bunde ist Marc Sway. Die zweiteilige Dokumentation begleitet den Sänger ins Land seiner Mutter: Brasilien.
Bild: SRF
Er will dort sein neues Album mit der Würze seiner zweiten Heimat anreichern.
Bild: SRF
«Sounds of Home and Freedom»: Die Bilder zum ersten Teil
Die Schweizerin mit albanischen Wurzeln Elina Duni wurde 2017 mit dem Schweizer Musikpreis ausgezeichnet.
Bild: Getty Images
Duni feierte mit dem Colin Vallon Trio und ihrer jazzigen Interpretation von Balkanliedern europaweit Erfolge.
Bild: SRF
Die Sängerin gibt in der SRF-Doku sehr persönliche Einblicke in die Zeit, als sie in der fremden Schweiz ein neues Leben begann und hier die Musik der albanischen Heimat entdeckte.
Bild: SRF
2015 erhielt auch Stimmkünstlerin und Elektronik-Musikerin Joy Frempong den Schweizer Musikpreis.
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Frempong, deren Wurzeln in Ghana liegen, verbindet gesampelte Geräusche, Klänge und Worte zu fast grenzenlosen Sounderlebnissen.
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Der dritte im Bunde ist Marc Sway. Die zweiteilige Dokumentation begleitet den Sänger ins Land seiner Mutter: Brasilien.
Bild: SRF
Er will dort sein neues Album mit der Würze seiner zweiten Heimat anreichern.
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Eine zweiteilige Dokumentation porträtiert die Schweizer Erfolgsmusiker Elina Duni, Marc Sway und Joy Frempong in sympathisch-intensiver Nahaufnahme.
Es sind grosse Musikstars der Schweiz. Und doch liegt ihre Heimat nicht allein in unserem Land. Elina Duni, Marc Sway und Joy Frempong bewegen gerade deswegen so viele Fans derart stark, weil ihre Musik auch auf ihre besondere Biografie und auf familiäre Wurzeln im Ausland schliessen lässt. Genau diesem Spannungsfeld widmet sich die zweiteilige Dokumentation «Sounds of Home and Freedom – Musik als Heimat und Freiheit», die SRF 1 zur vorgerückten Stunde zeigt. Es ist eine Hommage an Sehnsüchte und an Bande, die man nie ganz abstreifen kann.
Ganz nah dran
Vermutlich ist es der Reichtum an Kulturen, der den Songs und ihren Stimmen so viel Tiefgang gibt. Marc Sway kann aus seiner brasilianischen Familientradition schöpfen, für Joy Frempong ist es Ghana, Albanien für Elina Duni. Die zweiteilige Dokumentation präsentiert die beliebten Künstler in der «Nahaufnahme». Sie prägen die heimische Musikszene wie kaum jemand sonst. Zugleich begleiten die Filmemacher Jürg Gautschi und Alexis Amitirigala die Musiker auch in das Land ihrer Vorfahren und gehen den vielfältigen Einflussfaktoren für ihren Erfolg auf den Grund.
Unerwartet privat
Nicht nur eingefleischte Fans des Trios ist der musikalisch beschwingte Zweiteiler ans Herz zu legen: Er begegnet den Stars sehr respektvoll, zeigt sie aber auch unerwartet privat. Dabei öffnen sich Türen und Zugänge, die sonst im hektischen Pop-Betrieb verschlossen bleiben müssen. Man lernt die im Rampenlicht oft so strahlenden Künstler auch von einer zweifelnden Seite kennen und erfährt deutlich mehr zum Verständnis ihres Schaffens – etwa darüber, woher sie ihre beeindruckende Bühnenenergie und ihre Inspiration beziehen. Ausserdem wirft der opulent und mitreissend inszenierte Film auch die zeitgemässe Frage auf, was im globalisierten Hier und Jetzt Identitäten überhaupt ausmacht.
Der zweite Teil der sehenswerten SRF-Musikdokumentation wird eine Woche später, am Sonntag, 28. Oktober, um 23.30 Uhr ausgestrahlt.
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