Stefan Mross und seine ARD-Live-Show «Immer wieder sonntags» bekommen in der Sommersaison 2018 mehr Sendezeit.
Zwei zusätzliche Live-Shows aus dem Europa-Park in Rust wird es geben.
Moderator und Musiker Stefan Mross posiert im Europa-Park für ein Foto.
Export-Schlager aus der Schweiz: Beatrice Egli ist einer der Stars der Auftaktsendung «Immer wieder sonntags» in dieser Saison (Sonntag, 27. Mai, 10 Uhr, ARD).
Hat gut Lachen: Stefan Mross sitzt bei der ARD-Show «Immer wieder sonntags» fest im Sattel. Seit 1995 gibt es das Format, von 2005 an moderierte es der mittlerweile 42 Jahre alte Traunsteiner Stefan Mross.
Schlager- und Unterhaltungsfixpunkt am frühen Sonntag im Ersten: In «Immer wieder sonntags» begrüsst Moderator Stefan Mross «Institutionen» des Genres wie Andy Borg. In Zukunft will das Format aber auch stärker den Nachwuchs fördern.
Vincent Gross ist einer der Musiker, die den Saisonauftakt von «Immer wieder sonntags» am 27. Mai auf der Bühne des Europa-Parks in Rust bestreiten.
Stefan Mross setzt sonntags im Ersten auf Schlager und Senioren
Stefan Mross und seine ARD-Live-Show «Immer wieder sonntags» bekommen in der Sommersaison 2018 mehr Sendezeit.
Zwei zusätzliche Live-Shows aus dem Europa-Park in Rust wird es geben.
Moderator und Musiker Stefan Mross posiert im Europa-Park für ein Foto.
Export-Schlager aus der Schweiz: Beatrice Egli ist einer der Stars der Auftaktsendung «Immer wieder sonntags» in dieser Saison (Sonntag, 27. Mai, 10 Uhr, ARD).
Hat gut Lachen: Stefan Mross sitzt bei der ARD-Show «Immer wieder sonntags» fest im Sattel. Seit 1995 gibt es das Format, von 2005 an moderierte es der mittlerweile 42 Jahre alte Traunsteiner Stefan Mross.
Schlager- und Unterhaltungsfixpunkt am frühen Sonntag im Ersten: In «Immer wieder sonntags» begrüsst Moderator Stefan Mross «Institutionen» des Genres wie Andy Borg. In Zukunft will das Format aber auch stärker den Nachwuchs fördern.
Vincent Gross ist einer der Musiker, die den Saisonauftakt von «Immer wieder sonntags» am 27. Mai auf der Bühne des Europa-Parks in Rust bestreiten.
«Immer wieder sonntags» ist nach «Tatort» und «Tagesschau» eine der populärsten ARD-Sendungen am Sonntag. Moderator Stefan Mross trimmt die Show im Ersten auf Volksmusik und deutschen Schlager. Und findet immer sein Publikum - ähnlich wie der «ZDF-Fernsehgarten».
Stefan Mross gibt im Ersten am Sonntagvormittag den Ton an. Deutscher Schlager und Volksmusik sind die Instrumente, mit denen er im Fernsehen für Stimmung sorgt. Die ARD-Unterhaltungsshow «Immer wieder sonntags» moderiert er nun im 14. Jahr in Folge. In diesem Jahr steht er häufiger vor der Kamera als sonst. Es gibt erstmals 16 Live-Ausgaben der Show. Bislang waren es 14 Folgen. Grund ist das hohe Zuschauerinteresse, sagt der für die Sendung verantwortliche Südwestrundfunk (SWR). Start der diesjährigen Staffel ist an diesem Sonntag um 10 Uhr. Sie dauert bis Anfang September.
Sinkenden Einschaltquoten - bis Mross kam
«Diese Sendung ist mein ständiger Begleiter», sagt der 42 Jahre alte Sänger und Moderator in den Kulissen der Show, die jeden Sommer sonntags von 10 bis 12 Uhr live aus dem Europa-Park in Rust bei Freiburg gesendet wird. Der Volksmusikant aus Bayern hat die seit 1995 laufende ARD-Sendung 2005 übernommen. Sie stand damals unter keinem guten Stern, litt unter sinkenden Einschaltquoten und mangelndem Profil. Moderator Max Schautzer, der von Beginn an dabei war, durfte nicht mehr weitermachen, Nachfolger Sebastian Deyle blieb glücklos und nur ein Jahr - bis Mross kam.
«Es war ein Gemischtwarenladen», erinnert sich Mross, der die Sendung umstellte und auf sich zuschnitt. Ratgebersparten flogen raus, stattdessen wurde der Schwerpunkt auf Musik gelegt. Mit Erfolg: Die Quoten legten zu, «Immer wieder sonntags» kam auf Augenhöhe mit dem ebenfalls am Sonntag laufenden «ZDF-Fernsehgarten», den es seit 1986 gibt und der ein ähnliches Publikum erreicht. Beide Open-Air-Shows senden in den Sommermonaten und setzen auf leichte Unterhaltung, beide erreichen vergleichbare Zuschauerresonanz.
Erfolgsgarant der Sendung ist der Moderator
«Es ist Musik, die gute Laune macht und die zu Herzen geht», sagt die Chefin der SWR-Fernsehunterhaltung, Barbara Breidenbach, über die ARD-Show. Erfolgsgarant der Sendung sei der Moderator. «Er ist ein Vollblut-Entertainer», sagt Breidenbach über Mross: «Er ist die Seele der Sendung. Das lieben die Zuschauer an ihm.» Im vergangenen Jahr erreichte die Sendung nach Angaben des Senders knapp 1,6 Millionen Zuschauer pro Ausgabe und einen Marktanteil von knapp 16 Prozent. Das Durchschnittsalter der Zuschauer: 65 Jahre.
«Das ältere Publikum liegt mir am Herzen», sagt Mross, der auch als Sänger auftritt: «Das sind Menschen, die einer Sendung treu bleiben und regelmässig einschalten, statt sich mit der Fernsehbedienung durch die Kanäle zu zappen.» Senioren sollten daher mehr Beachtung finden. Macht die Sendung Pause, tourt Mross mit einem gleichnamigen Bühnenprogramm, gemeinsam mit Musikerkollegen, durch die Lande. «Immer wieder sonntags» sei mit den Jahren sein Markenzeichen geworden, sagt Mross. Sein Ziel sei, deutsche Musik zu fördern.
Konzept bleibt unverändert
Das Konzept der Fernsehsendung, die sonntags zwei Stunden läuft, bleibe auch in diesem Jahr im Kern unverändert, sagt der Redaktionsleiter der Show, Markus Ziemann. Deutsche Musik stehe im Vordergrund, hinzu kämen Comedy und Spiele. Zur Auftaktsendung an diesem Sonntag kommen den Angaben zufolge unter anderem die Sängerinnen Beatrice Egli und Stefanie Hertel, die Ex-Frau von Mross.
30 Zentimeter Haar hat Schlagersängerin Beatrice Egli gelassen. Als Zeichen für den Umbruch, in dem sie sich befindet.
Vor fünf Jahren gewann Beatrice Egli im Finale der zehnten Staffel «Deutschland sucht den Superstar». Seitdem geht es für die junge Blondine steil nach oben...
Beatrice Egli ist eine der wenigen «DSDS»-Sieger, die anhaltenden Erfolg haben.
«Sie hat eine traumhafte Karriere hingelegt. Und ist dabei herzerfrischend natürlich geblieben», so Carmen Nebel (rechts) über Beatrice Egli.
Musikalisch orientiert sich Egli am deutschen Schlager, der in den letzten Jahren - nicht zuletzt durch Helene Fischer - wieder gesellschaftsfähig wurde.
Beatrice Egli wollte schon als Kind Schlagersängerin werden.
Vor «DSDS» war Beatrice Egli ein unbeschriebenes Blatt.
«Ich habe das grosse Glück, meinen Traum leben zu dürfen», sagte Beatrice Egli 2017 der Deutschen Presse-Agentur.
«Mir selbst geht es so, dass ich mit der Musik Träumen, Wünschen und Fantasien freien Lauf lassen kann», so Egli.
Beatrice Egli im Halbfinale von «Deutschland sucht den Superstar».
Konkurrenz-Sendung startet später
Der seit 32 Jahren laufende «Fernsehgarten» vom Mainzer Lerchenberg mit Andrea Kiewel (52) startet, wie bereits im Vorjahr, sonntags um 11.50 Uhr - und sendet also grösstenteils nach Mross. Gegen dessen Show am Sonntagvormittag setzt das ZDF die Trödel-Sendung «Bares für Rares» mit Horst Lichter, die sich nach ZDF-Angaben grosser Beliebtheit und guter Einschaltquoten erfreut.
Der «Fernsehgarten» läuft bereits seit Anfang Mai. Seine diesjährige Saison dauert nach Angaben des Mainzer Senders bis 23. September. Sie umfasst demnach 21 Folgen.
Die neuen Staffel von «Immer wieder sonntags» startet am Sonntag, 27. Mai, um 10 Uhr auf ARD. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Neue TV-Doku zeigt: So knüppelhart ist das Schlagergeschäft
Neue TV-Doku zeigt: So knüppelhart ist das Schlagergeschäft
Wer nicht im Fernsehen ist, ist nichts: Bernhard Brink (hier bei «Das Internationale Schlagerfest» in der Westfalenhalle Dortmund) kann sich über Präsenz nicht beklagen.
Der Schlagerarbeiter: Bernhard Brink (65) gibt immer alles - wie hier bei der «Silvestershow» in Graz.
Vier Orte, vier Auftritte, zwei Pressetermine - das alles innerhalb von 48 Stunden. Bei diesem Programm hat Bernhard Brink nur noch auf den Autofahrten ruhige Minuten.
Für Bernhard Brink sind grosse TV-Shows wie mit Ross Anthony ein absolutes Muss. Denn: Wer nicht gesehen wird, geht gnadenlos unter.
Vincent Gross steht noch ganz am Anfang seiner Schlager-Karriere. «Auch wenn nur zwei Leute kommen, ich singe für sie», sagt der Newcomer in einer NDR-Reportage.
Auf jede Geste kommt es an: Mit Performancecoach Grazia probt Vincent Gross für seine erste eigene Tour.
Sie ist längst ganz oben: Helene Fischer (beim Bambi 2017 in Berlin) ist der hellste Stern am Schlagerfirmament.
Die Serien-Highlights im Mai
Das sind die Serien-Highlights im Mai
Matthias Schweighöfer (Bild) produzierte die erste Staffel von «You Are Wanted», führte bei allen Folgen Regie und spielte zudem die Hauptrolle. Und das mit Erfolg: Die Hacker-Serie ist die am häufigsten abgerufene Produktion bei den deutschsprachigen Formaten von Prime Video. Setzt die zweite Staffel (ab Freitag, 18. Mai) noch einen drauf? Und welche weiteren Highlights sind im Serienmonat Mai geboten?
Zwei Jahre sind vergangen, seit Jane (Jaimie Alexander) untergetaucht ist, um ihr Leben zu retten. Doch Weller (Sullivan Stapleton) findet sie schliesslich und bittet sie, beim Aufspüren ihrer entführten Kollegen Zapata, Patterson und Co. zu helfen. Dabei stossen die beiden auf ein neues Geheimnis. Ab Dienstag, 1. Mai, zeigt SAT.1 Emotions die dritte Staffel der Thriller-Serie «Blindspot».
Netflix schickt die von der Kritik gefeierte Comedy-Serie «Dear White People» in die zweite Runde. Auch in den neuen Folgen (ab Freitag, 4. Mai) kämpfen Joelle (Ashley Blaine Featherson), Sam (Logan Browning) und Coco (Antoinette Robertson, von links) nicht nur gegen Vorurteile, sondern auch gegen die Hürden des Erwachsenwerdens.
«The Walking Dead»-Star Lennie James ist nicht nur Schöpfer der Serie «Save Me», er spielt auch die Hauptrolle. Der 52-Jährige verkörpert den gescheiterten Alkoholiker Nelson «Nelly» Row, der beschuldigt wird, seine Tochter entführt zu haben. Zu sehen ist der Mix aus Sozialdrama und Thriller ab 4. Mai immer freitags, 20.15 Uhr, in Doppelfolgen, bei Sky (in der Schweiz via Teleclub Entertainment erhältlich).
CIA gegen FBI: Vom Kampf der beiden US-Institutionen während der Prä-9/11-Terrorabwehr erzählt «The Looming Tower». Jeff Daniels (links) und Peter Sarsgaard spielen die beiden Kontrahenten. Eigentlich ist die Serie schon länger auf Amazon abrufbar, allerdings war die erste Synchronisation so grauenhaft, dass zuletzt nur noch die Originalversion hinterlegt war. Ab Freitag, 4. Mai, ist «The Looming Tower» mit überarbeiteter deutscher Synchro zu sehen.
Sechs Jahre lang haben Simone (Alba August) und ihr Bruder Rasmus (Lucas Lynggard Tønnesen) allein in einem Bunker irgendwo in Dänemark verbracht, da es nach einem missglückten Experiment Killerviren aus allen Wolken regnete. Nun kehren sie an die Oberfläche zurück. Coming of Age in einer apokalyptischen Welt ohne Menschen: Die Netflix-Serie «The Rain» (Freitag, 4. Mai) verknüpft sehr sehenswert die zwei beliebten Genres.
Wenn die Mauer fällt: Die vierte «Weissensee»-Staffel erinnert präzise an die rasanten deutsch-deutschen Entwicklungen von 1990, pendelt dabei zwischen anspruchsvoller Soap und politischem Historiendrama. Mittendrin: die Journalistin Katja Wiese (Lisa Wagner), Freundin von Martin Kupfer, die die DDR aufarbeiten will. Die ARD räumt für die sechs neuen Folgen zwischen Dienstag, 8. Mai, und Donnerstag, 10. Mai, an drei Abenden seine komplette Primetime frei.
Der ehemalige Militärarzt Alex Rode (Jan Hartmann, Bild) tauscht seine Uniform gegen den weissen Kittel eines Krankenhauses - behält aber seine ungewöhnlichen Behandlungsmethoden bei. Pikant: Seine Ex Laura (Susan Hoecke) ist nun seine neue Chefin. Zu sehen ist die Ärzte-Dramedy, die auf den Spuren von «Dr. House» wandelt, ab Dienstag. 8. Mai, auf RTL.
Auch ein Auftragskiller (Bill Hader) kann an Burnout leiden. Doch als ein Job ihn unvermittelt auf eine Theaterbühne führt, erlebt Barry eine Offenbarung: Er will fortan Schauspieler werden. Nur leider kann Barry in der gleichnamigen Comedy-Serie (Sky, Dienstag, 8. Mai, jetzt auch in der deutschen Synchro) die Vergangenheit nicht so leicht hinter sich lassen.
Elf Jahre nach dem vermeintlichen Finale von «Will und Grace» kehrte die Kult-Sitcom über Innenarchitektin Grace (Debra Messing), die sich mit ihrem schwulen besten Freund Will (Eric McCormack) eine Wohnung teilt, im Herbst 2017 ins US-Fernsehen zurück. Ab Mittwoch, 9. Mai, zeigt ProSieben endlich die neunte Staffel der Kult-Sitcom.
Eine Spin-off-Crew, die verdächtig ans Original erinnert (von links): Susan Scott «Scottie» Hargrave (Famke Janssen), Matias Solomon (Edi Gathegi) und Tom Keen (Ryan Eggold) kämpfen in «The Blacklist: Redemption» (RTL Nitro, Mittwoch, 9. Mai, 23.40 Uhr) gegen das Böse. Die erste ist dabei zugleich die letzte Staffel.
John Paul Getty (Donald Sutherland, rechts) liebt seinen Enkel (Harris Dickinson). Als der 16-Jährige gekidnappt wird, will er für dessen Lösegeld dennoch nicht aufkommen. In der zehnteiligen Thrillerserie «Trust» des US-Senders FX (in Deutschland ab 9. Mai, mittwochs, 20.15 Uhr, Sky Atlantic HD) erzählt Danny Boyle die unglaubliche, aber dennoch wahre Geschichte von der Entführung John Paul Gettys III.
Was tun, wenn man herausfindet, dass die eigenen Eltern zu einem exklusiven Kreis von Super-Bösewichten gehören? Am besten weglaufen. Und wenn man dabei herausfindet, dass man selbst Superkräfte hat, umso besser. Syfy zeigt «Runaways», die Adaption der gleichnamigen Marvel-Comic-Reihe, ab Mittwoch, 9. Mai, exklusiv als deutsche Erstausstrahlung.
Toms Ehefrau ist vor einem Jahr gestorben. So langsam läuft sein Leben mit den Kindern wieder halbwegs in geregelten Bahnen, als plötzlich seine älteste Tochter unter mysteriösen Umständen verschwindet. Ab Donnerstag, 10. Mai, ist die britische Krimi-Serie «Safe» mit «Dexter»-Star Michael C. Hall in der Hauptrolle auf Netflix abrufbar.
Aus zwei mach drei: Die Teenager Molly (Ella Rae Peck) und Junior (Joseph Haro) sind noch nicht lange ein Paar, dafür ungewollt schwanger. Der Kampf gegen die Hormone und die Peinlichkeit, das den Eltern beichten zu müssen, zeigt RTL Passion ab Freitag, 11. Mai, in der Comedy-Serie «Welcome to the Family». Spoiler: Es wird noch jemand schwanger ...
Schwanger ist auch die Polizistin Helen Weeks (MyAna Buring), die gerade ihren schwersten Fall lösen muss. Ein Umstand, der sie vor schwierige Herausforderungen stellt. «In the Dark» basiert auf einer Novelle von Mark Billingham. ZDFneo zeigt die britische Krimi-Serie am 14. und 21. Mai (23.20 Uhr) in Doppelfolgen als Deutschlandpremiere.
Ganz so «new» ist der «New Girl»-Star Zooey Deschanel nicht mehr. Bereits seit 2011 begeistert sie als romantisch-verspulte Bewohnerin einer Männer-WG die Zuschauer. Ab Mittwoch, 16. Mai, zeigt ProSieben nun auch die siebte und finale Staffel der Comedy-Serie, in der Jess nach ihrer sechsmonatigen Lesereise durch Europa wieder nach Hause zurückkehrt.
«Harry Potter» machte Joanne K. Rowling zu einer der erfolgreichsten Autorinnen der Welt. Nach Abschluss der Reihe veröffentlichte sie mehrere Bücher unter Pseudonym, was für sie «eine sehr befreiende Erfahrung» gewesen sei. Die BBC machte aus den drei Cormoran-Strike-Krimis, die die Autorin als Robert Galbraith veröffentlichte, die Serie «Strike». Gezeigt wird die Produktion mit Tom Burke in der Titelrolle des eigenwilligen Londoner Privatdetektivs hierzulande von Sky (Donnerstag, 17. Mai).
Mit dem Daten sammelnden Programm «Burning Man» schien sich das Blatt für Lukas Franke (Matthias Schweighöfer) endlich wieder zum Guten gewendet zu haben. Doch in der zweiten Staffel «You are Wanted» (Freitag, 18. Mai, Amazon) geht für ihn und seine Frau (Alexandra Maria Lara) der Albtraum von Neuem los. Alle wollen die mächtige Cyberwaffe «Burning Man» haben, Hacker, Aktivisten und nicht zuletzt die Geheimdienste.
«Akte X» aus Skandinavien: Der Schweden-Hit «Jordskott» geht am Donnerstag, 24. Mai, bei ARTE in die zweite Staffel. Die neuen Folgen spielen zwei Jahre später, doch Ermittlerin Eva Thörnblad (Moa Gammel) kann selbst nach ihrer Rückkehr die seltsamen Vorfälle im kleinen Ort Silverhöjd nicht vergessen.
Produktionen aus Schweden gehen einfach immer: In der Krimiserie «Midnight Sun» (ab Sonntag, 27. Mai 2018, 22.00 Uhr, ZDF) arbeitet ein internationales Team, Burlin (Peter Stormare), Kahina Zadi (Leila Bekhti), Anders Harnesk (Gustaf Hammarsten) und Thor (Richard Ulfsäter, von links), an der Aufklärung einer rätselhaften Mordserie. Hinter der Produktion stecken Måns Mårlind und Björn Stein, die bereits mit der hochgelobten Produktion «Die Brücke» Aufsehen erregt.
Israel hat mit «Prisoners of War», der Vorlage von «Homeland», bewiesen, dass es Serie kann. Nun kommt mit «False Flag» eine neue Produktion aus dem Nahen Osten. In dieser geraten fünf normale Menschen in eine Spionageaffäre, die zu einer internationalen Krise zu werden droht. Fox zeigt die Thriller-Serie als deutsche TV-Premiere ab 28. Mai immer montags, 21.00 Uhr.
Alkohol, Drogen, Depressionen und ganz viel Party: Die Dramaserie «Patrick Melrose» (Dienstag, 29. Mai, Sky 1) basiert auf der teils autobiografischen Romanreihe von Edward St Aubyn und thematisiert den Lebensweg des gleichnamigen Adligen (Benedict Cumberbatch). Die «Sky Original»-Produktion entstand in Zusammenarbeit mit Showtime und begleitet die Hauptfigur mit Hang zum Exzess durch die Jahrzehnte.
Neue Mission, neues Glück: Die Spezialeinheit «Six» schliesst sich in der zweiten Staffel des Amazon Prime Exclusives (Dienstag, 29. Mai) mit der CIA-Agentin Gina Cline (Olivia Munn) zusammen, um einen gefährlichen Terroristen aufzuspüren. Die Handlung der History-Serie beruht auf wahren Begebenheiten aus dem Alltag einer Gruppe von Navy Seals.
Kimmy Schmidt (Ellie Kemper) ist auch in der vierten Staffel immer noch «unbreakable». Die Überlebenskünstlerin will weiterhin alles aufholen, was sie während der 15 Jahre verpasst hat, die sie in einem Bunker bei einem Weltuntergangskult verbrachte. In den sechs neuen Folgen «Unbreakable Kimmy Schmidt» (Mittwoch, 30. Mai, Netflix) treibt sie deshalb vor allem ihre Karriere voran.
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