Gut vernetzter Strippenzieher im Wiener Milieu: Der «Dokta» (Erwin Steinhauer) lädt nebst Gattin (Maria Hofstätter) zur Gartenparty.
Alle Augen auf den Strizzi: Bibi Fellner (Adele Neuhauser) und Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) sind dem «Dokta» auf der Spur, dem Rotlichtpaten Wiens.
Keine Seventies-Mottoparty, sondern eine ganz gewöhnliche Grillfeier beim «Dokta» (Erwin Steinhauer, rechts): Auch Marko Jukic (Johannes Krisch), der Mann fürs Grobe, ist eingeladen.
Die Ermittler Moritz Eisner (Harald Krassnitzer, links), Bibi Fellner (Adele Neuhauser) und Manfred Schimpf (Thomas Stipsits) wurden zu einem Leichenfund am Rande einer Landstrasse gerufen.
Der «Dokta» (Erwin Steinhauer, rechts) und seine Gattin (Maria Hofstätter, hinten links) halten viel vom jungen Pico Bello (Christopher Schärf). Kann er mal die Geschäfte des Paten übernehmen?
Von der verkohlten Leiche ist nicht viel übrig. Moritz Eisner (Harald Krassnitzer, links), Bibi Fellner (Adele Neuhauser) und Manfred Schimpf (Thomas Stipsits) stehen vor einem Rätsel.
Inkasso Heinzi (Simon Schwarz, rechts) verdient jetzt sein Geld mit Oldtimern. Die Kleinkriminellen Pico Bello (Christopher Schärf, Mitte) und Marko Jukic (Johannes Krisch) sind dankbare Abnehmer.
Eisner (Harald Krassnitzer, rechts) und Fellner (Adele Neuhauser) haben den «Dokta» (Erwin Steinhauer) zum Verhör vorgeladen. Der hat sich eine Brotzeit mitgebracht.
Fellner (Adele Neuhauser) will von ihrem Freund Inkasso Heinzi (Simon Schwarz) wissen, was er zur Tatzeit in der Nähe des Tatorts gemacht hat. Es gibt Leberkässemmel und eine ausweichende Auskunft.
Eisner (Harald Krassnitzer, Mitte), Fellner (Adele Neuhauser) und Manfred Schimpf (Thomas Stipsits) fragen sich: Wird sich der verkohlte Leichnam identifizieren lassen?
Brauchst a Liacht? Pico (Christopher Schärf) sucht das Gespräch mit Voodoo Jürgens (Voodoo Jürgens), dem Showact der Gartenparty.
Ermittlergiganten mit genialem Comedy-Sidekick (von links): Moritz Eisner (Harald Krassnitzer), Bibi Fellner (Adele Neuhauser) und Manfred Schimpf (Thomas Stipsits).
«Tatort» auf Wienerisch: Wer zum Geier ist diese «Marie»?
Gut vernetzter Strippenzieher im Wiener Milieu: Der «Dokta» (Erwin Steinhauer) lädt nebst Gattin (Maria Hofstätter) zur Gartenparty.
Alle Augen auf den Strizzi: Bibi Fellner (Adele Neuhauser) und Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) sind dem «Dokta» auf der Spur, dem Rotlichtpaten Wiens.
Keine Seventies-Mottoparty, sondern eine ganz gewöhnliche Grillfeier beim «Dokta» (Erwin Steinhauer, rechts): Auch Marko Jukic (Johannes Krisch), der Mann fürs Grobe, ist eingeladen.
Die Ermittler Moritz Eisner (Harald Krassnitzer, links), Bibi Fellner (Adele Neuhauser) und Manfred Schimpf (Thomas Stipsits) wurden zu einem Leichenfund am Rande einer Landstrasse gerufen.
Der «Dokta» (Erwin Steinhauer, rechts) und seine Gattin (Maria Hofstätter, hinten links) halten viel vom jungen Pico Bello (Christopher Schärf). Kann er mal die Geschäfte des Paten übernehmen?
Von der verkohlten Leiche ist nicht viel übrig. Moritz Eisner (Harald Krassnitzer, links), Bibi Fellner (Adele Neuhauser) und Manfred Schimpf (Thomas Stipsits) stehen vor einem Rätsel.
Inkasso Heinzi (Simon Schwarz, rechts) verdient jetzt sein Geld mit Oldtimern. Die Kleinkriminellen Pico Bello (Christopher Schärf, Mitte) und Marko Jukic (Johannes Krisch) sind dankbare Abnehmer.
Eisner (Harald Krassnitzer, rechts) und Fellner (Adele Neuhauser) haben den «Dokta» (Erwin Steinhauer) zum Verhör vorgeladen. Der hat sich eine Brotzeit mitgebracht.
Fellner (Adele Neuhauser) will von ihrem Freund Inkasso Heinzi (Simon Schwarz) wissen, was er zur Tatzeit in der Nähe des Tatorts gemacht hat. Es gibt Leberkässemmel und eine ausweichende Auskunft.
Eisner (Harald Krassnitzer, Mitte), Fellner (Adele Neuhauser) und Manfred Schimpf (Thomas Stipsits) fragen sich: Wird sich der verkohlte Leichnam identifizieren lassen?
Brauchst a Liacht? Pico (Christopher Schärf) sucht das Gespräch mit Voodoo Jürgens (Voodoo Jürgens), dem Showact der Gartenparty.
Ermittlergiganten mit genialem Comedy-Sidekick (von links): Moritz Eisner (Harald Krassnitzer), Bibi Fellner (Adele Neuhauser) und Manfred Schimpf (Thomas Stipsits).
Der Wiener «Tatort» war ein grosser Spass – sofern man ein bisschen was von den Dialogen verstand. Alles Wissenswerte zum Dialekt-Feuerwerk aus Österreich.
Geh wusch! Schwer was los in Wien und Umgebung. Wenn die Kieberer in den Bumsen vom Strizzi nach der Puffn suchen, dann ... – ja, dann schaut das Publikum ausserhalb Österreichs natürlich blöd aus der Wäsche. Aber bitte, wir sind ja nicht so. Hier kommen Antworten auf die drängendsten Übersetzungsfragen – sowie alles weitere Wissenswerte rund um den Wiener Sensations-«Tatort: Her mit der Marie!».
Worum ging's?
Im Kern eigentlich nur um einen fingierten Geldraub im Wiener Rotlichtgewerbe – er läuft tödlich aus dem Ruder – sowie um die wirklich herzergreifende Romanze zwischen Bibis (Adele Neuhauser) «Problemspezl» Inkasso Heinzi (Simon Schwarz) und einem adretten Kleinganoven mit dem klingenden Namen Pico Bello (Christopher Schärf).
Worum ging's wirklich?
Um eine Zeit, in der Wiener Zuhälter noch Proleten mit Stil waren. Vom Pornoschnauzer über die Pomadetolle bis zum hochglanzpolierten 80er-Jahre-Oldtimer wurde manches Strizzi-Klischee durch die Puffn gejagt.
Strizzi? Puffn? Häh!? Und wer ist diese «Marie»?
Geh bitte! Also gut. Wäre auch ein Jammer, wenn dieser Sensations-«Tatort» an der Sprachbarriere scheitert. Beim «Strizzi» mit dem Künstlernamen «Dokta» (Erwin Steinhauer) handelt es sich selbstredend um einen Rotlichtpaten respektive Zuhälter. In dessen «Bumsen», will heissen Etablissements, suchten die «Kieberer», die Sonderermittler Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) und Bibi Fellner, lange vergeblich nach der «Puffn», also der Tatwaffe, einer Pistole. Und wer ist bitte die Dame aus der Titelzeile? Nun: «Her mit der Marie!» bedeutet übersetzt nichts anderes als «Geld her!»
Wer sind die Macher?
Eh klar, dass von Johannes Krisch bis Maria Hofstätter einschlägige Knautschgesichter rekrutiert wurden. Nicht umsonst fühlte man sich oft wie in einer Kriminebenhandlung der Kultserie «Braunschlag». Nicht aber deren Schöpfer David Schalko ist «Her mit der Marie!» zu verdanken, sondern den Autoren Stefan Hafner und Thomas Weingartner. Mit Splitscreens und dampfendem Psych-Rock-Soundtrack hat die Regisseurin Barbara Eder («Thank You for Bombing») aus der Buchvorlage eine Art Alpen-Tarantino gezaubert. Austroploitation sozusagen.
Wer war der tolle Sänger bei der Gartenparty?
Das war der ehemalige Friedhofsgärtner und angesagte Liedermacher Voodoo Jürgens («Wien bei Nacht»). Harald Krassnitzer erklärt: «Er gehört zu einer neuen Generation Wiener Liedersänger, die von ihrer kleinen Welt, aber mit grossen Gefühlen erzählen. Und mit einem ganz eigenen Sound. Er ist in Österreich sehr, sehr populär.» Hier gibt's noch eine Hörprobe.
Und was war das für ein Hammer-Song im Abspann?
Das war natürlich einer der unsterblichen Sehnsuchtsschlager der Steirer Austropoplegenden S.T.S. Fast noch ein schöneres Stück als ihr Wiesn-Evergreen «Fürstenfeld»: «Und irgendwann bleib i dann dort, lass' alles lieg'n und steh'n. Geh von daham für immer fort.» Was sollte uns der Titel sagen? Machen Eisner und Fellner bald den Abflug?
Wie geht's beim Ösi-«Tatort» weiter?
Sie bleiben! Denn der nächste Fall ist bereits abgedreht. Im «Tatort: Baum fällt» sollen die Wiener Sonderermittler am Fusse des Grossglockners in Kärnten den Tod eines Holzhändlers aufklären. Geplante Ausstrahlung ist im kommenden Jahr.
Der neuste «Tatort» lief am Sonntag, 14. Oktober, um 20.05 Uhr auf SRF 1. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Nichts für schwache Nerven: Die bizarrsten Leichenfunde beim «Tatort»
Nichts für schwache Nerven: Die bizarrsten Leichenfunde beim «Tatort»
Der Leichenfund im Falke-«Tatort: Zorn Gottes» dürfte zu den bizarrsten in der Geschichte der Reihe zählen. Die Leiche des Flugreisenden Asis Berhan (Neil Malik Abdullah) ist aus grosser Höhe aus einem Flieger gefallen. Wir haben nachgeschaut und die denkwürdigsten «Fundstücke» in einer Galerie aufgebahrt.
Zum Beispiel dieses hier, vielleicht erinnern Sie sich: Der «Tatort: Du gehörst mir» lief vor einigen Wochen. Ein Bodybuilder wurde überfahren und verbrannt. Auto und Leiche scheinen zu einer Art Skulptur verschmolzen. Die Ludwigshafener Ermittler (von links: Andreas Hoppe, Ulrike Folkerts, Lisa Bitter, Peter Espelover) schauen sich am Tatort, einem Parkhaus, um.
Da schau her! Schlüpfriger war wahrscheinlich kein Leichenfund der «Tatort»-Geschichte. Der Musikmanager Udo Hausberger (Peter Karolyi) wurde nackt und stranguliert in pikanter Pose gefunden. Die Wiener Ermittler Bibi Fellner (Adele Neuhauser) und Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) glauben zunächst an einen Sex-Unfall.
Sie gehört zum «Tatort» wie Vorspann und Titelfanfare: die Stippvisite im Leichenschauhaus. Die niedersächsische LKA-Frau Lindholm (Maria Furtwängler) informiert sich hier bei Gerichtsmediziner Hans Jepsen (Niels Bormann) über das Mordopfer. Die zweite «Leiche» im Hintergrund ist allerdings fast noch interessanter, sie wird von Kai Diekmann gespielt, dem damaligen Chefredakteur der «Bild» und heutigen Herausgeber der Publikationen der «Bild»-Gruppe. Wie sich leider (oder zum Glück) nur im Film zeigt, hat der Maskenbildner gerade im Bauchbereich bei ihm Erstaunliches geleistet.
Nur gut, dass das Geruchsfernsehen noch nicht erfunden ist: Die Berliner Robert Karow (Mark Waschke, Mitte) und Nina Rubin (Meret Becker, rechts) wurden im «Tatort» mit dem passenden Titel «Ätzend» zu einem Säurefass gerufen, in der eine halb zersetzte Leiche schwimmt. Später fingert Karow auf dem Seziertisch einen Herzschrittmacher aus dem Glibberkorpus. Prost Mahlzeit!
Resozialisierung: fehlgeschlagen! Bezeichnenderweise in einem Stuttgarter Müllcontainer wird die Leiche des Vergewaltigers und Mörders Jörg Albrecht (David Bredin) gefunden. Der gerade aus der Haft entlassene Kriminelle hat seinen ersten Tag in Freiheit nicht überlebt.
Abfallszenarien sind bei den «Tatort»-Machern durchaus beliebt. Einen starken Magen brauchte man für das Debüt der Berlin-Ermittler Robert Karow und Nina Rubin. Die Leichenteile einer zerstückelten und ausgeweideten Drogenkurierin werden in einer Mülldeponie sichergestellt. Viel Luft nach oben haben sich die Macher in Sachen Gewaltdarstellung da nicht gelassen.
Wenn aus Bierleichen echte Leichen werden: An der U-Bahn-Station Marienplatz fällt dem Münchner Kommissar Leitmayr (Udo Wachtveitl, hinten), der auf dem Weg in die Ferien ist, ein italienischer Tourist auf. Dass der Wiesnbesucher nicht betrunken ist, sondern betäubt wurde und später verstirbt, kann der Kommissar da noch nicht ahnen.
«Borowski und der brennende Mann» ist dieser Kieler «Tatort» betitelt, was exakt die eine Szene beschreibt, die sich beim Zuschauer, nun ja, «einbrennt». Der Schulleiter Michael Eckart stürzt lichterloh entflammt aus den Unterrichtsräumen und bricht tot zusammen.
In der bisweilen exzentrischen Bodensee-Folge «Chateau Mort» wird Kommissar Kai Perlmann (Sebastian Bezzel) in ein finsteres Verlies eingesperrt, dort ist er nicht allein. Sein Leidensgenosse, ein Revolutionär aus den Zeiten des Vormärz, ist aber schon gut 150 Jahre tot. Am Ende klärt der Kommissar en passant auf, wer den Freischärler auf dem Gewissen hat - satte anderthalb Jahrhunderte nach der Tat. Wahrscheinlich «Tatort»-Rekord.
Nicht nur menschliche Leichenfunde halten die «Tatort»-Kommissare auf Trab, manchmal ist es auch ein (fast) verendeter Vierbeiner. In Ludwigshafen ging dereinst ein sadistischer Pferderipper um, der sein Opfer schwer verletzt und leidend zurückgelassen hatte. Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) setzt zum Gnadenschuss an.
Wie Sie sehen, sehen Sie nichts! Auch das gab's beim «Tatort»: einen Leichenfund ohne Leiche. Wie Kriminaltechniker Menzel (Maxim Mehmet, vorne) den Leipziger Hauptkommissaren Saalfeld (Simone Thomalla) und Keppler (Martin Wuttke) erklärt, ist ein Mann mit Phosphor in Berührung gekommen und dabei nahezu rückstandslos verbrannt.
«Es ist böse» ist einer der abgründigsten und blutigsten «Tatorte» aller Zeiten: Ein perverser Frankfurter Serienkiller metzelt Prostituierte nieder. An den Tatorten sieht es aus wie auf einem Schlachtfeld. Die Hauptkommissare Mey (Nina Kunzendorf) und Steier (Joachim Król, rechts) sind ziemlich fassungslos, und das ist man als Zuschauer auch. Umso mehr, wenn man weiss, dass die Folge auf einer authentischen Mordserie im Raum Bremen basiert.
Nicht immer gelingt es den «Tatort»-Ermittlern, ihre Leichen am Stück sicherzustellen. Oft kommen ihnen auch erst mal nur Leichenteile unter. So wie hier in Münster, als Professor Boerne (Jan Josef Liefers, rechts) eine mausgraue Mauke inspiziert. Zufälle gibt's: Den Rechtsmediziner erinnert der abgetrennte Fuss wegen einer seltenen Zehenfehlstellung an eine alte Klassenkameradin. Alberich (ChrisTine Urspruch) kann da nur staunen, Thiel (Axel Prahl) dreht sich der Magen um.
Skurril? Surreal? Oder geht das zu weit für einen «Tatort»? Der Kieler Kommissar (Axel Milberg) steht in der Folge «Borowski und der vierte Mann» vor einem besonders schaurigen Rätsel der Sorte: «Jetzt bloss nicht den Kopf verlieren!» Wer sich so etwas Makaberes ausdenkt? Natürlich ein Schwede! Die Drehbuchidee stammte seinerzeit vom inzwischen verstorbenen Krimiautor und «Wallander»-Erfinder Henning Mankell.
Und noch mal Stückwerk. Seien Sie froh, dass Sie nicht sehen müssen, was dem armen Kommissar Frank Thiel (Axel Prahl) am Ufer des Münsteraner Aasees so schwer auf den Magen schlägt: eine Leiche ohne Kopf. Den Rechtsmediziner Professor Karl-Friedrich Boerne kann so ein Anblick freilich nicht mehr schocken.
Tatwaffe: Silberbesteck. Die Münchner Kommissare Ivo Batic (Miroslav Nemec) und Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl, rechts) staunen nicht schlecht über das, was sich ihnen in der Folge «Nicht jugendfrei» bietet: Der Apotheker Karl Kreuzer wurde mit einem Kaffeelöffel erstochen, den ihm der Täter ins Ohr gerammt hat.
Zum Abschluss der Galerie noch etwas ganz Besonderes, eine mörderische Performance: Die Kunststudentin Viktoria Schneider hängt im Engelsgewand von der Decke ihres Installationsraumes. Die Saarbrücker Ermittler Stefan Deininger (Gregor Weber, links), Franz Kappl (Maximilian Brückner) und Rhea Singh (Lale Yavas) begutachten das schaurig-schöne Kunstwerk.
Die attraktivsten «Tatort»-Kommissare
Die attraktivsten «Tatort»-Kommissare
Wer hat ihrer Meinung nach den Titel «Attraktivster Tatort-Kommissar» verdient?
Oliver Mommsen als Kommissar Stedefreund
Til Schweiger als Hauptkommissar Nick Tschiller
Jan Josef Liefers als Rechtsmediziner Professor Karl-Friedrich Boerne
Fahri Yardim als Kommissar Yalcin Gümer
Devid Striesow als Kommissar Jens Stellbrink
Klaus J. Behrendt als Hauptkommissar Max Ballauf
Adele Neuhauser als Bibi Fellner und Harald Krassnitzer als Moritz Eisner
Mark Waschke als Kriminalhauptkommissar Robert Karow
Felix Klare als Kommissar Sebastian Bootz
Margarita Broich als Anna Janneke und Wolfram Koch als Paul Brix
Franziska Weisz als Grosz und Wotan Wilke Möhring als Falke
Stefan Gubser als Luzerner Ermittler Reto Flückiger und Sofia Milos als Austauschkommissarin Abby Lanning
Richy Müller als Kommissar Thorsten Lannert
Nora Tschirner als Kira Dorn und Christian Ulmen als Lessing
Sebastian Bezzel als Kriminalkommissar Kai Perlmann
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