So sehen Weltraum-Helden aus: medizinischer Offizier Dr. Claire Finn (Penny Johnson Jerald), Wissenschaftsoffizier Isaac (Mark Jackson), Captain Ed Mercer (Seth MacFarlane), 2. Offizier Bortus (Peter Macon), Steuermann Gordon Malloy (Scott Grimes), 1. Offizierin Kelly Grayson (Adrianne Palicki), Navigator John LaMarr (J. Lee) und Sicherheitsoffizierin Alara Kitan (Halston Sage, von links).
Admiral Halsey (Victor Garber, links) bietet Ed Mercer (Seth MacFarlane) das Kommando der Orville an.
Sieht aus wie ein Tintenfisch, ist aber ein Raumschiff: die USS Orville.
Captain Ed Mercer (Seth MacFarlane) hat einen neuen ersten Offizier: seine Ex-Frau Kelly Grayson (Adrianne Palicki).
Ed Mercer (Seth MacFarlane), Kelly Grayson (Adrianne Palicki), Dr. Finn (Penny Johnson Jerald) und Dr. Aronov (Brian George, von links) retten sich an Bord der USS Orville.
Captain Ed Mercer (Seth MacFarlane) und seine Ex-Frau Kelly Grayson (Adrianne Palicki) finden sich als Ausstellungsstücke in einem Zoo wieder.
Alara (Halston Sage) und Isaac (Mark Jackson) sind auf der Suche nach ihrem Captain.
«The Orville»: Das bessere «Star Trek»?
So sehen Weltraum-Helden aus: medizinischer Offizier Dr. Claire Finn (Penny Johnson Jerald), Wissenschaftsoffizier Isaac (Mark Jackson), Captain Ed Mercer (Seth MacFarlane), 2. Offizier Bortus (Peter Macon), Steuermann Gordon Malloy (Scott Grimes), 1. Offizierin Kelly Grayson (Adrianne Palicki), Navigator John LaMarr (J. Lee) und Sicherheitsoffizierin Alara Kitan (Halston Sage, von links).
Admiral Halsey (Victor Garber, links) bietet Ed Mercer (Seth MacFarlane) das Kommando der Orville an.
Sieht aus wie ein Tintenfisch, ist aber ein Raumschiff: die USS Orville.
Captain Ed Mercer (Seth MacFarlane) hat einen neuen ersten Offizier: seine Ex-Frau Kelly Grayson (Adrianne Palicki).
Ed Mercer (Seth MacFarlane), Kelly Grayson (Adrianne Palicki), Dr. Finn (Penny Johnson Jerald) und Dr. Aronov (Brian George, von links) retten sich an Bord der USS Orville.
Captain Ed Mercer (Seth MacFarlane) und seine Ex-Frau Kelly Grayson (Adrianne Palicki) finden sich als Ausstellungsstücke in einem Zoo wieder.
Alara (Halston Sage) und Isaac (Mark Jackson) sind auf der Suche nach ihrem Captain.
Mehr als nur eine «Star Trek»-Parodie: Die neue Serie «The Orville» überzeugt mit ganz anderen Qualitäten.
Vielleicht muss man sich die Entstehung von «The Orville» so vorstellen: Seth MacFarlane, Erfinder der Zeichentrickserie «Family Guy» und selbsterklärter «Star Trek»-Fan, wollte auch mal auf dem Kapitänssessel der Enterprise Platz nehmen, durfte aber nicht. Also drehte er kurzerhand seine eigene Weltraumserie, in der alles so aussieht wie bei «Star Trek», nur eben anders heisst. Entstanden ist dann nicht, wie einst die ersten Bilder (und das sonstige Schaffen MacFarlanes) vermuten liessen, eine Parodie auf das Enterprise-Universum, sondern so etwas wie eine Hommage.
«The Orville» knüpft an klassische «Star Trek»-Ära an
Möglicherweise ist in der langen «Star Trek»-Geschichte, die 1966 mit «Raumschiff Enterprise» begann, genau jetzt der richtige Zeitpunkt für «The Orville» gekommen. Denn so weit entfernt von seinen Anfängen war das Franchise noch nie. In «Discovery», dem neuesten «Star Trek»-Ableger, reist die Crew des titelgebenden Raumschiffs durch Paralleluniversen, trifft dort auf Weltraumnazis und springt mithilfe von Pilzen (!) durch die Galaxie. Und das, ohne eine Miene zu verziehen. Eigentlich ein Kunststück. Das war mal anders, als ganz zu Beginn der Reihe Captain Kirk und Mister Spock durch Kulissen aus Pappe stapften und mit leicht bekleideten Frauen flirteten. Also – der Captain, nicht Spock. Aber der Vulkanier, der nie eine Miene verzog, war eben auch nie so ernst gemeint, wie er sich selbst sah.
Genau an diese klassische «Star Trek»-Ära knüpft «The Orville» an, auch wenn die Optik eher den Charme der 90er-Jahre versprüht. Statt dystopischen Diskursen formuliert die Serie eine halbwegs optimistische Zukunft, und das mit mehr Humor pro Folge als in einer ganzen «Discovery»-Staffel. Da gibt es etwa an Bord der Orville, der Seth MacFarlane als Captain Ed Mercer vorsteht, einen Offizier, der der seltsamen Spezies der Moclans angehört. Diese Wesen kennen nur ein einziges Geschlecht, legen Eier und brüten diese während einer Art Mutterschutzurlaub drei Wochen lang zusammen mit ihrem Partner aus. Würden diese Moclans im «Star Trek»-Universum leben, sie böten wohl Stoff für eine ganze Episode zum Thema Gender und Gleichberechtigung. In der Welt von «The Orville» aber muss sich der Moclan-Offizier stattdessen von seinen Crewkollegen fragen lassen, aus welcher Körperöffnung er seinen Nachwuchs denn herausgepresst habe. Das ist zwar typischer MacFarlane-Humor, den man nicht unbedingt witzig finden muss. Immerhin aber nimmt sich diese Serie nicht so bierernst, wie es «Star Trek» bisweilen tut.
Die gute alte Welt von «Raumschiff Enterprise»
In den USA wurde «The Orville» von den Kritikern in der Luft zerrissen, von einem «Abklatsch» war da bisweilen die Rede. Die eigentliche Intention MacFarlanes – eine Hommage zu schaffen, nicht einfach nur eine humorige Kopie – wurde dabei völlig übersehen.
Die Fans von «Star Trek» – seit jeher eine ganz eigene Spezies – sehen das aber scheinbar anders. «The Orville» sei das bessere «Star Trek», liest man da in Online-Foren und Facebook-Kommentaren. Wenn dann in der zweiten Folge von «The Orville» Captain Mercer und sein erster Offizier – ausgerechnet seine Ex-Frau Kelly (Adrianne Palicki) –, auf einem bizarren Planeten als Exponate in eine Art Menschenzoo entführt werden, fühlt man sich wie zurückversetzt in die gute alte Welt von «Raumschiff Enterprise».
Die neue Serie «The Orville» startet am Dienstag, 27. Februar, um 20.15 Uhr auf ProSieben. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Die Serien-Highlights im Februar
Die Serien-Highlights im Februar
Sharon Stone feiert ein fulminantes Comeback, Superstar Tom Hardy säuft und prügelt sich durch ein historisches London, «Castle»-Queen Stana Katic versucht sich als taffe FBI-Agentin, Stellan Skarsgård kann mit den Toten reden ...
... und in einer gar nicht mal so fernen Zukunft, wird das Sterben gleich komplett abgeschafft - für jene, die es sich leisten können, versteht sich. Die Serien-Ware im Februar kann sich sehen lassen!
In der BBC-Mini-Serie «River» hat Stellan Skarsgård als desillusionierter Ermittler eine seltsame Gabe: Er kann mit den Toten reden. Darunter ist auch seine erst kürzlich erschossene Partnerin Jackie «Stevie» Stevenson (Nicola Walker). Oder bildet er sich das alles nur ein? Arte zeigt die düster-melancholische Krimi-Reihe an zwei Donnerstagen (1. & 8. Februar) im Free-TV.
Seth Davenport (Killian Scott) gibt sich während der Weltwirtschaftskrise in den 30er-Jahren als Geistlicher aus, um im ländlichen Iowa vor seiner kriminellen Vergangenheit zu fliehen. Gleichzeitig wiegelt er die verschuldeten Farmer auf, sich gegen die gierigen Banken zu wehren, die es auf ihr Land abgesehen haben. Ab 1. Februar ist das Sozialkampf-Drama «Damnation» auf Netflix abrufbar. Allerdings wurde die Serie bereits nach einer Staffel wieder abgesetzt.
Sterben ist so von gestern: In der düsteren Sci-Fi-Serie «Altered Carbon» (ab 2.2.) von Netflix spielt der Tod keine Rolle mehr. Der Verstand ist in digitaler Form auf einem Chip abgespeichert, der jederzeit in einen künstlich hergestellten Körper («Sleeve») eingepflanzt werden kann. Ebenso düstere wie derbe Cyberpunk-Unterhaltung im Stile von «Blade Runner».
Der Pimp am Spielfeldrand: Snoop Dogg ist Trainer der «Steelers» - einer Gruppe Jugendlicher, die sich Hoffnung auf den Titel der «Youth Football National Championship» machen. Die am 2. Februar startende Netflix-Dokuserie «Coach Snoop» begleitet den Rapper und sein Team, dessen Mitglieder oft eine schwierige Kindheit hatten, auf ihrem Weg ins Finale.
Stana Katic tritt aus dem Schatten von «Castle»: In der von ihr mitproduzierten Amazon-Serie «Absentia» (2. Februar) macht sie als Agentin Emily Byrne Jagd auf einen Serienkiller - und verschwindet spurlos. Sechs Jahre später wird die Totgeglaubte in einer Hütte im Wald gefunden - ohne Erinnerung an das, was geschehen ist. Ihr Mann hat zwischenzeitlich neu geheiratet, sie selbst wird in eine neue Mordserie verwickelt.
Zu emotional für diesen Scheiss? In der 2. Staffel «Lethal Weapon» fährt Riggs (Clayne Crawford) nach Mexiko, um sich am Mörder seiner Frau zu rächen. Doch Murtaugh (Damon Wayans, rechts) reist ihm nach, um eine Katastrophe zu verhindern. Die neuen Folgen der Serie mit Kino-Vorlage sind ab 5. Februar immer montags auf Sat.1 zu sehen.
Collegestudentin Paige Townsen (Bella Thorne) wird über Nacht zum Star. Sie tauscht das beschauliche Campus-Leben gegen eine Karriere in Hollywood - und stolpert am Set sogleich in eine komplizierte Dreiecks-Liebesgeschichte. Ab 5. Februar wird das Teeniedrama «Famous in Love» von Sixx immer montags, 22.15 Uhr, ausgestrahlt. Die zweite Staffel feiert im April in den USA Premiere.
Die fünf «Vorstadtweiber» aus einer besseren Gegend Wiens kämpfen auch in Staffel drei der schwarzhumorigen ORF-Version von «Desperate Housewives» ums Überleben auf hohem Niveau - und um Anerkennung bei den Zuschauern. Denn während eine Hälfte das mit viel österreichischer Schauspiel-Prominenz besetzte Possenspiel (ab 6.2., ARD) als scharfsinnig überdrehte Gesellschaftssatire feiert, sind anderen die Charaktere und Dialoge zu klischeehaft und künstlich geraten.
Wie manipulierbar sind Menschen? - Dr. Jason Bull (Michael Weatherly) findet in der zweiten Staffel von «Bull» erneut heraus, wie die Geschworenen bei Gerichtsprozessen ticken. Ab Donnerstag, 8. Februar, 21 Uhr, wird einmal mehr gezeigt, wie realisisch Crime in Serie sein kann. «Bull» basiert auf dem Leben des bekannten US-amerikanischen Psychologen und Fernsehmoderators «Dr. Phil» McGraw, einem ehemaligen Berater für Gerichtsprozesse.
Die Intrigen der Familie Carrington fesselten in den 80er-Jahren Millionen Zuschauer weltweit. Nun wird die Geschichte des Millionär-Clans ab dem 8.2. bei Netflix neu erzählt. Lizenzprobleme verzögerten den Start um mehrere Monate. Doch nun fliegen Fetzen und Privat-Jets gleichermassen.
Eleanor (Kristen Bell) stirbt, landet aber glücklicherweise im Vorort des Paradieses. Blöd nur, dass ihr nach dem Gespräch mit dem Empfangskomitee (Ted Danson) klar wird, dass wohl eine Verwechslung vorliegt. Die himmlische Sitcom «The Good Place» (Staffel 1, 8. Februar, Sixx, Staffel 2 ab 17. Februar maxdome) kam in den USA so gut an, dass NBC bereits eine dritte Staffel bestellt hat.
Die Amazon-Serie «The Bold Type» (ab 9. Februar) ist vom Leben von Joanna Coles, Ex-Chefredakteurin der Zeitschrift «Cosmopolitan», inspiriert. Im Zentrum der turbulanten Dramedy stehen die Frauen Kat (Aisha Dee), Jane (Katie Stevens) und Sutton (Meghann Fahy, von links), die beim (fiktiven) Modemagazin «Scarlett» arbeiten und sich gegenseitig auf dem «Weg nach oben» unterstützen.
Totgeglaubte leben länger: James Kezia Delaney (Tom Hardy) kehrt nach einem zehnjährigem Afrika-Aufenthalt wieder nach London zurück, um das Erbe seines Vaters anzutreten - und es mit aller (dunkler) Macht gegen die Krone und Britische Ostindien-Kompanie zu verteidigen. RTL 2 zeigt die packende Mischung aus Mystery und Historiendrama ab 10. Februar.
Der Winter hat nun also auch das Free-TV erreicht: Ab 10. Februar ist die siebte Staffel «Game of Thrones» an vier aufeinanderfolgenden Samstagen bei RTL 2 zu sehen. Ohne zu spoilern: Ein Fantasy-Spektakel sondergleichen! Schade nur, dass es erst 2019 weitergeht.
Die flotte Sat.1-Serie «Einstein» über den Ur-Ur-Enkel des gleichnamigen Physikgenies geht am Dienstag, 13. Februar, in die zweite Runde. In der Crime-Comedy greift Uni-Professor Felix Winterberg (Tom Beck) der Bochumer Kriminalpolizei bei kniffligen Fällen unter die Arme.
Das Böse schläft auch in der fünften Staffel der Serie «The Blacklist» nicht (ab 13. Februar, 20.15 Uhr, auf RTL Crime). Red (James Spader) und Liz (Megan Boone) bekommen es mit einem Mann namens Smokey Putnam zu tun, der eine Menge Geld eines Karneval Unternehmens veruntreut haben soll und sich dadurch ein Kopfgeld eingehandelt hat.
In der HBO-Serie «Mosaic» erzählt Star-Regisseur Steven Soderbergh über sechs Stunden vom mysteriösen Verschwinden einer berühmten Kinderbuchautorin (Sharon Stone) - jetzt auch ohne App-Unterstützung. Die erste Staffel gibts ab Mittwoch, 14. Februar, auf Sky Atlantic).
Willkommen in den 90ern, als der Schulalltag noch komplett ohne WhatsApp überstanden werden musste und man Schulreferate noch nicht aus dem Internet ziehen konnte. Die neue Netflix-Serie «Everything sucks» (16. Februar) begleitet zwei Aussenseiter-Gruppen einer Highschool, den Videoclub und die Schauspiel-AG. Mittendrin: Luke O'Neil (Jahi Di'Allo Winston) und Kate Messner (Peyton Kennedy).
In «Follow the Money» gerät ein Energiekonzern ins Visier der Wirtschaftskripo. Zwei Polizisten versuchen, der Geschäftsleitung Betrug nachzuweisen. Gleichzeitig macht eine Juristin in dem Unternehmen Karriere. Und zwei Automechaniker geraten per Zufall an einen Haufen Geld. SRF zwei zeigt das Krimidrama aus Dänemark vom Freitag, 16. Februar, bis Montag, 19. Februar, als Free-TV-Premiere.
In der Netflix-Serie «Seven Seconds» (ab Freitag, 23. Februar) wird ein afro-amerikanischer Teenager von einem Polizisten lebensgefährlich verletzt. Während die Mutter des Opfers, Latrice Butler (Regina King), dafür kämpft, die Wahrheit über den Vorfall zu erfahren, kommt es in Jersey City zu immer mehr Spannungen zwischen der schwarzen und der weissen Bevölkerung. Ein Stück Zeitgeschichte in Serienform.
Mit der Polit-Serie «Marseille» wagte sich Netflix erstmals in französische Gefilde. Zwar waren die Kritiker nicht unbedingt begeistert, doch die Abrufzahlen müssen zufriedenstellend gewesen sein, denn der Streamingdienst orderte eine zweite Staffel (23. Februar, Netflix). In dieser spitzt sich der Kampf um die Stadt am Mittelmeer weiter zu. Robert Taro (Gérard Depardieu) bekommt es mit rechten Nationalisten zu tun.
Bildgewaltige «Game of Thrones»-Konkurrenz: Die Sky-Amazon-Koproduktion «Britannia» vermengt Historie mit Fantasy und lässt Römer, Kelten und allerlei mystische Wesen aufeinanderprallen. Das Schlachtgetümmel ist ab Freitag, 23. Februar, auf Sky Atlantic zu sehen.
Nele (Vera Bommer, r.) und Gianni (Nico Mastroberardino, Mitte) sind seit zehn Jahren verheiratet und lieben sich immer noch. Aber die Lust aufeinander ist eingeschlafen. Das beschäftigt beide, sie möchten kein sexloses Leben führen. Beide wollen ihre Beziehung nicht einfach so aufs Spiel setzen. Kann eine Paartherapie wieder Schwung in ihr Sexleben bringen? Die neue SRF-Serie «Seitentriebe» von Güzin Kar geht dieser Frage ab Montag, 26. Februar, nach (20.10 Uhr, SRF zwei).
Amazons Serienfortsetzung zu Sam Raimis kultiger «Tanz der Teufel»-Trilogie entpuppte sich als Geheimtipp für Splatter-Fans. Ab dem 26. Februar gehts in der dritten Staffel der Horror-Comedy zur Sache. Die Serie will den Fokus auf die Hintergrundgeschichte von Kettensägen-Charmeur Ash (Bruce Campbell) verlagern. Auch die Tochter des Helden kriegen Fans erstmals zu Gesicht. Die höllischen Kreaturen können sich wieder warm anziehen!
«Family Guy»-Schöpfer Seth MacFarlane (links) ist leidenschaftlicher Trekkie - und erfüllte sich mit «The Orville» (Dienstag, 27. Februar, 20.15 Uhr, ProSieben) einen Traum. In der Sci-Fi-Comedy hat er als Captain Ed Mercer das Kommando über ein Raumschiff, zu dessen Crew auch seine Ex-Frau zählt.
Rund einen Monat nach US-Start ist die 11. Staffel von «Akte X» bei ProSieben ab 28. Februar im Free-TV zu sehen. Gut möglich, dass es auch die letzte ist. Dana Scully-Darstellerin Gillian Anderson kündigte bereits ihren Ausstieg an. Und ob FBI-Agent Fox Mulder (David Duchovny) allein nach der Wahrheit da draussen suchen will, ist fraglich ...
Nichts für zarte Gemüter: «The Exorcist» ist die in der Gegenwart angesiedelte Serienfortsetzung des gleichnamigen Horror-Klassikers von 1973. Ein erfahrener Teufelsaustreiber und ein junger Priester versuchen darin, einer von Dämonen heimgesuchten Familie zu helfen. Die erste Staffel ist bereits seit Januar bei Amazon Prime Video verfügbar und startet am 28. Februar bei ProSieben im Free-TV (immer mittwochs, 22.15 Uhr). Die zweite Staffel läuft bereits auf ProSieben Fun.
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