Moderator Steven Gätjen sollte für das ZDF im Sommer 2018 sechs etwas betagte Senioren auf einem Trip rund um den Globus begleiten. Nach einem tragischen Todesfall steht das Projekt nun vor dem Aus.
Der 45-jährige Moderator Steven Gätjen ist ein begeisterter Cineast. Beim Dreh in Thailand erlebte er nun den blanken Horror in der Realität: Ein Teilnehmer seines neuen ZDF-Formats verstarb urplötzlich an einer akuten Lungenentzündung.
Die Dreharbeiten wurden sofort abgebrochen.
Als Steven Gätjen noch in ProSieben-Diensten stand, galt er als Vertreter für junges Fernsehen. Nun sollte er eine Dokusoap drehen, die sechs Senioren über 80 mit auf eine Weltreise nimmt. Einer der Kandidaten starb nun überraschend beim Dreh in Thailand.
Tod beim Dreh: Wird Steven Gätjens Seniorenreise nun gestrichen?
Moderator Steven Gätjen sollte für das ZDF im Sommer 2018 sechs etwas betagte Senioren auf einem Trip rund um den Globus begleiten. Nach einem tragischen Todesfall steht das Projekt nun vor dem Aus.
Der 45-jährige Moderator Steven Gätjen ist ein begeisterter Cineast. Beim Dreh in Thailand erlebte er nun den blanken Horror in der Realität: Ein Teilnehmer seines neuen ZDF-Formats verstarb urplötzlich an einer akuten Lungenentzündung.
Die Dreharbeiten wurden sofort abgebrochen.
Als Steven Gätjen noch in ProSieben-Diensten stand, galt er als Vertreter für junges Fernsehen. Nun sollte er eine Dokusoap drehen, die sechs Senioren über 80 mit auf eine Weltreise nimmt. Einer der Kandidaten starb nun überraschend beim Dreh in Thailand.
Tragischer Todesfall in Bangkok: Ein 80-jähriger Kandidat der ZDF-Show «Mit 80 Jahren um die Welt» ist in der thailändischen Hauptstadt verstorben. Der Mainzer Sender klärt nun über die genauen Umstände auf.
Schock in Fernost: Für die sechs Senioren von Steven Gätjens ZDF-Reise-Reportage «Mit 80 Jahren um die Welt» sollten die Dreharbeiten ein traumhaftes Erlebnis darstellen - das Gegenteil ist nun der Fall. Völlig unerwartet verstarb ein 80-jähriger Teilnehmer am vergangenen Freitag in Bangkok. Der Abbruch der Dreharbeiten in der thailändischen Hauptstadt und die Heimreise nach Deutschland wurden noch am selben Tag von allen Mitwirkenden einvernehmlich beschlossen. «Die Nachricht macht uns traurig und betroffen. Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt den Angehörigen und Freunden des Verstorbenen», so Dr. Oliver Heidemann, der Leiter der Hauptredaktion Show.
Jede Hilfe kam zu spät
Wie konnte es überhaupt zu dem tragischen Zwischenfall kommen? Die Gruppe befand sich gerade in Vietnam. Nachdem der 80-Jährige über starkes Unwohlsein geklagt hatte, wurde er von der Team-Ärztin unverzüglich nach Hanoi gebracht. Im dortigen Krankenhaus konnte eine schwere Lungenentzündung diagnostiziert werden. Weil sich sein Zustand rapide verschlechterte, fasste man den Entschluss, den Erkrankten in einem besser ausgerüsteten Hospital in Bangkok - also in Thailand - weiterzubehandeln. Doch jede Hilfe kam zu spät: In der Metropole angekommen, erlag der Patient seinem Leiden, teilte das ZDF am Montag mit.
Alle Teilnehmer erhielten das Go zum Mitmachen
Im Vorfeld wurden laut ZDF alle Kandidaten einem medizinischen Belastungstest unterzogen, sogar die jeweiligen Hausärzte wurden um ihre professionelle Einschätzung gebeten. Schliesslich birgt die Reise rund um den Globus zahlreiche Risiken und sorgt für eine hohe körperliche Belastung - insbesondere im fortgeschrittenen Alter. Auch wenn alle Teilnehmer das Go zum Mitmachen bei dem Format erhielten, wollte das ZDF nichts dem Zufall überlassen: Eine Ärztin und ein Rettungsassistent standen während der Dreharbeiten permanent zur Verfügung. Auch sie konnten die Tragödie nicht verhindern.
Ursprünglich sollte die Doku-Reihe im Sommer 2018 ausgestrahlt werden. Die von Steven Gätjen moderierte Show basiert auf dem erfolgreichen niederländischen Original «De wereld rond met 80-jarigen». Das ZDF wird in Absprache mit allen Beteiligten und insbesondere mit den Hinterbliebenen des Verstorbenen darüber entscheiden, ob und wie es für das Format weitergehen wird.
Gibt es ein Leben nach dem Tod? Was Menschen auf dem Sterbebett sagen
Gibt es ein Leben nach dem Tod? Was Menschen auf dem Sterbebett sagen
Gibt es ein Leben nach dem Tod? Himmel, Hölle oder Wiedergeburt: Alles eine Glaubensfrage.
Erscheinungen und Botschaften aus dem Jenseits. Menschen berichten immer wieder von unerklärlichen Erlebnissen. Etwa Theresa Cheung. Mit ihrem Buch «Answers from Heaven» («Antworten aus dem Himmel») landete sie einen Bestseller. Darin lässt sie zahlreiche Menschen zu Wort kommen, die über ihre paranormalen Begegnungen mit Verstorbenen berichten.
Sie selbst schreibt:«Ich bin nicht verrückt, ich habe sogar einen Master in Theologie und Englisch an der Universität Cambridge.» Sie würde aber alle Skeptiker verstehen. Diese Zeilen schreiben könnte sie auch nicht mehr, wenn ihr vor über 20 Jahren nicht die Stimme ihrer verstorbenen Mutter sagte, sie solle mit dem Auto nach rechts abbiegen. Wäre sie wie gewohnt nach links eingespurt, dann wäre sie ebenfalls in einen Auffahrunfall mit einem LKW verwickelt worden, der drei Todesopfer forderte.
Der ultimative Moment der Wahrheit kommt bekanntlich im Angesicht des Todes. Nutzer der Social-News-Plattform Reddit tauschten sich darüber aus, was ihre Angehörigen vor ihrem Ableben preisgaben. Manche der Bekenntnisse schockierten, andere waren tragisch und wiederum welche tatsächlich komisch. Ein User berichtet davon, die letzten Worte seines Onkels gegenüber seiner Tante seien gewesen: «Und dass ja der verdammte Bestatter nicht meine Goldzähne klaut». (Symbolbild)
Ein anderer User erzählt, dass seine Mutter, kurz vor dem Tod im Hospiz auf die extra zu Besuch gekommene Schweigermutter zeigte und erklärte: «Was machst du hier?! Ich konnte dich nie leiden.» (Symbolbild)
Der Grossvater eines weiteren Nutzers erzählte seinem Sohn erst auf dem Sterbebett, wie gern er ihn wirklich hatte. Davor war stets ein unzugänglicher, häufig betrunkener und wütender Vater für seinen Sohn gewesen. (Symbolbild)
Ein anderer Mann forderte seine Tochter auf dem Sterbebett dazu auf, nun ganz nahe zu kommen, denn er habe ihr etwas Wichtiges zu erzählen. Dann sagte er «Das gute Familiensilber ist im Belüftungssystem, rund viereinhalb Meter über dem Ofen.» Als seine Tochter ihn ansah, als wäre er verrückt geworden, schob er nach: «Was! Wir reisen viel und dort habe ich es versteckt. Der Scheiss ist teuer!» (Symbolbild)
Ein User berichtete, seine Tante sei gestorben, als er 17 gewesen sei. Sein älterer Bruder habe ihr kurz vor ihrem Tod erzählt, der jüngere Bruder, sei schwul. Und die Tante habe ihn daraufhin ins Zimmer gerufen und ihm erklärt, sie würde ihn akzeptieren, wie er ist, sie habe schon bedeutend Schwerers durchgemacht. Noch heute bewundere der Mann die Offenheit der Tante, wie er erklärte, aber sie habe ihm tatsächlich auch nicht glauben wollen, dass er tatsächlich nicht homosexuell sei - nur weil sich sein Bruder einen Scherz erlaubt hatte. (Symbolbild)
Der Grossvater eines Reddit-Users fragte kurz vor seinem Tod nach einer Zigarette, er wolle rauchen. Alle Familienangehörigen waren erstaunt, denn er war über 45 Jahre verheiratet und niemand in der Familie, einschliesslich der eigenen Frau, hatte ihn jemals rauchen sehen. Offenbar hatte er seinem Laster stets ausser Haus bei der Arbeit gefrönt. (Symbolbild)
Der Onkel eines anderen lag sterbenskrank im Spital und beichtete seiner Frau, um sein Gewissen vor dem Ableben zu erleichtern, dass er sie mit drei Frauen betrogen hatte. Von diesem Moment an ging es ihm allerdings urplötzlich besser und er konnte sogar eine Woche später aus dem Krankenhaus entlassen werden. Doch ab diesem Moment begannen seine Probleme erst richtig. Seine Frau verklagte ihn mithilfe ihres Bruders, eines Anwaltes. Der Mann starb angeblich allein und arm sieben Jahre später. (Symbolbild)
Nicht wirklich zum Lachen war allen Beteiligten bei der Lebensbeichte eines alten Mannes gegenüber seinen zwei Töchtern. Er erklärte ihnen, dass sie nämlich noch sieben weitere Geschwister auf der ganzen Welt hatten! Der Mann hatte es als Marinesoldat bei der Royal Navy während des Zweiten Weltkriegs offenbar nicht nur auf den Feind abgesehen gehabt, sondern war vor allem in sicheren Häfen in den Nahkampf gegangen. (Symbolbild)
Ein Nutzer berichtet, wie sein Opa auf dem Totenbett plötzlich die Augen aufschlug, seinen Vater ansah und ihm lediglich zuraunte: «Ich kann deinen Pullover nicht leiden». (Symbolbild)
Eine Nutzerin erzählt davon, wie ihre an Krebs erkrankte Mutter sie ganz nahe zu sich heranwinkte und ihr mit letzter Kraft immer wieder den Satz «Ich habe das Geld versteckt» ins Ohr flüsterte. Nachdem sie die Augen geschlossen hatte und scheinbar ihre letzten Atemzüge tat, brach die Mutter jedoch plötzlich in Lachen aus und erklärte ihrer verdutzten Tochter, sie habe ihr nur einen Streich gespielt. (Symbolbild)
Todtraurig ist die Geschichte, die ein Medizinstudent auf Reddit schildert. Er erfuhr von einer an HIV-positiven Frau, die er untersuchte, dass sie sich beim Sex angesteckt hatte und sich überhaupt nur wegen ihrem verstorbenen Partner hatte testen lassen. Dessen letzte Worte an seine Freundin waren angeblich gewesen: «Es tut mir leid, es tut mir so leid. Ich wollte es dir sagen. Vergib mir». (Symbolbild)
Ein Nutzer kann sogar sowohl eine negative, wie eine positive Geschichte erzählen. So sei sein Onkel nach einem Autounfall an inneren Blutungen gestorben. Noch in der Ambulanz habe er den Sanitätern gesagt. «Sagt meiner Frau, dass Wendy meine Tochter ist und ich sie liebe». Bei Wendy handelte es sich um das damals 5-Jährige Mädchen der Nachbarn und das Bekenntnis habe zu einem wahren «Shitstorm» geführt. (Symbolbild)
Die unheilbar an Krebs erkrankte Tante des Users konnte hingegen nur noch mit schweren Schmerzmitteln durchgehalten und hatte ihren Überlebenskampf bereits aufgegeben gehabt. Ihr letzten vernehmlichen Worte - allerdings noch drei Tage vor ihrem Tod waren: «Ah, ich sehe die Sterne, sie sind schön und bewegen sich unbeschwert. Sammelt sie auf ...» (Symbolbild)
Zurück zur Startseite