Catherine Raess (links), 33, und ihre Schwester Sarafina Gredig, 22, reisen zusammen in die Heimat ihrer Mutter, die Philippinen.
Zusammen mit ihrem Grossvater posieren die beiden Schwestern im Garten in San Fernando de la Union für ein Foto.
Sarafina (r.) und Catherine geniessen das Mittagessen auf einem Holzboot in El Nido auf der Inseln Palawan.
Die beiden Schwestern besuchen die Lingsat Integrated Schule ihrer Mutter in San Fernando de la Union.
Catherine Raess (links) und ihre Schwester Sarafina Gredig (zweite von links) zusammen mit ihrem Onkel und seiner Familie beim Treffen in San Fernando.
Zwei Schweizerinnen auf Besuch bei der unbekannten Familie
Catherine Raess (links), 33, und ihre Schwester Sarafina Gredig, 22, reisen zusammen in die Heimat ihrer Mutter, die Philippinen.
Zusammen mit ihrem Grossvater posieren die beiden Schwestern im Garten in San Fernando de la Union für ein Foto.
Sarafina (r.) und Catherine geniessen das Mittagessen auf einem Holzboot in El Nido auf der Inseln Palawan.
Die beiden Schwestern besuchen die Lingsat Integrated Schule ihrer Mutter in San Fernando de la Union.
Catherine Raess (links) und ihre Schwester Sarafina Gredig (zweite von links) zusammen mit ihrem Onkel und seiner Familie beim Treffen in San Fernando.
Zwei Schwestern begeben sich in der vierten Episode der aktuellen Staffel der SRF-Reality-Soap «Meine fremde Heimat» auf den Philippinen auf die Spuren ihrer Vorfahren.
Irgendwo zwischen Soap-Opera und Fernweh-Fernsehen bewegten sich die ersten drei Episoden der neuen Staffel der SRF-Reihe «Meine fremde Heimat». Nachdem zur freitäglichen Primetime bereits Schweizerinnen und Schweizer mit Wurzeln in Brasilien, Südkorea und Ghana in die Heimatländer ihrer Vorfahren begleitet wurden, entführt die vierte Folge des aktuell siebenteiligen Formats auf die Philippinen.
Auf der Suche nach ihren familiären Wurzeln
Aus dem südostasiatischen Land stammt die Mutter der beiden Schwestern Sarafina Gredig und Catherine Raess, die das Schweizer Fernsehen auf ihrer Spurensuche begleitet. Besonders von ihren familiären Wurzeln entfernt hat sich die 22-jährige Sarafina, die in der Schweiz geboren wurde und seit 15 Jahren nicht mehr im Land der Mutter war – auch, weil sie eine stärkere Bindung an den Schweizer Vater besass.
Gemeinsam mit ihrer zehn Jahre älteren Schwester reist sie in ein vielfältiges und ihr unbekanntes Land. Die ambivalenten Eindrücke werden von der Kamera eingefangen: Der die grandiose Natur der südlichen Insel Palawan und die exotische Küche ebenso wie die Erfahrung der bitteren Armut in der riesigen Hauptstadt Manila. Das Highlight für Sarafina und Catherine wartet schliesslich im nordphilipinischen Ort San Fernando de la Union, wo die Schwestern auf ihre Verwandten treffen.
Die vierte Folge der Reihe «Meine fremde Heimat» läuft am Freitag, 15. März, um 21 Uhr auf SRF 1. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Meine fremde Heimat
Fr 15.03. 21:00 - 21:50 ∙ SRF 1 ∙ CH 2019 ∙ 50 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Wie eine Filmkulisse: Inselhüpfen rund ums paradiesische Palawan
Wie eine Filmkulisse: Inselhüpfen rund ums paradiesische Palawan
Palawan ist ein Paradies für Bade- und Strandfans.
Palawan gehört zum asiatischen Inselstaat der Philippinen. Feriengäste können viele vorgelagerte Inseln erkunden.
Postkartenidylle bei El Nido: Eine Bangka im Sonnenuntergang - ein philippinisches Fischerboot mit typischen Ausleger-Stützen.
Idyllisch von Felsen gerahmt: Die Big Lagoon auf Miniloc Island.
Sean und sein Kollege fangen frischen Fisch und bereiten das Essen vor, während die Gäste im Meer baden.
Fisch und Reis: Beim Insel-Hopping auf einsamen Inseln wird natürlich am Strand gegessen.
Small und Big Lagoon von oben: Durch Felsspalten kommen Urlauber von einer Lagune in die nächste.
Schwimmen in einer James-Bond-Kulisse: Das geht in der Big Lagoon auf Miniloc Island.
Die Secret Lagoon ist in der Hauptsaison voller Touristen. Die Bucht soll eine Insprationsquelle für Alex Garland zu seinem Buch «Der Strand» gewesen sein.
Leere Traumstrände finden Urlauber noch beim Insel-Hopping vor San Vicente.
Über und unter Wasser: Die Landschaft in Palawan ist abwechslungsreich und wunderschön.
Diese pittoreske Holzkirche steht in San Vicente.
Die besten Unterwasserfotos des Jahres
Die besten Unterwasserfotos des Jahres
«Underwater Photographer of the Year 2018» und zugleich Sieger in der Kategorie «Wracks» wurde der Deutsche Tobias Friedrich mit seinem Bild «Cycle War». Es zeigt ein aus einzelnen Fotos zusammengesetztes Panoramabild von Motorrädern im Bauch des im Zweiten Weltkrieg versenkten britischen Frachters «Thistlegorm».
«British Underwater Photographer of the Year» und zugleich Sieger in der Kategorie «British Waters Wide Angle» wurde Grant Thomas mit seinem Bild «Lovebirds», das er am schottischen Loch Lomond aufgenommen hat.
Sieger als Nachwuchs-Unterwasserfotograf wurde ManBd UiDive, Malaysia. Sein Bild «Roar» zeigt Wasserschnecken in Indonesien.
Als bester britischer Nachwuchsfotograf wurde Tony Stephenson mit seinem Foto «How many pike?», Hechten im Stoney Cove in Leicestershire, ausgezeichnet.
Gewinner in der Kategorie «Weitwinkel» wurde Greg Lecoeur, Frankreich, mit seiner Aufnahme eines springenden Buckelwals vor der Insel Tonga.
Eine besondere Auszeichnung in der Kategorie «Weitwinkel» erhielt Herbert Meyrl, Deutschland, für die Aufnahme des Eingangs zu einem Höhlensystem in Yucatan, Mexiko.
Auszeichnung in der Kategorie «Weitwinkel» für Renee Capozzola, USA, für ein Rudel Schwarzspitzenhaie vor Französisch-Polynesien.
Shane Gross, Kanada, wurde Gewinner in der Kategorie «Makro» mit Seepferdchen vor den Bahamas.
Zweitplatzierter in der Kategorie «Makro» wurde Songda Cai, China, mit der Aufnahme eines Conger-Meeraals.
In der Kategorie «Wracks» sicherte sich der Italiener Gianni Pecchiar den zweiten Platz für das Bild vom Wrack der «Marco Polo» vor Rijeka, Kroatien.
Tobias Friedrich, Deutschland, erhielt zusätzlich einen dritten Platz in der Kategorie «Wracks». Das Bild machte er vor Larnaca, Zypern, im Wrack de «Zenobia».
Auszeichnung in der Kategorie «Wracks» für Pekka Tuuri, Finnland: Abgestürzte Stuka vor Kroatien.
Gewinner in der Kategorie «Tierverhalten» wurde der Italiener Filippo Borghi mit seinem Bild «Der Fischer». Es zeigt den erfolgreichen Fischzug eines Kormorans vor Japan.
Kategorie «Porträt»: Das Siegerbild ging hier an Tanya Houppermans, USA. Sie fotografierte einen Sandtigerhai inmtten eines Fischschwarms vor dem US-Budnesstaat North Carolina.
Kategorie «Porträt», besondere Auszeichnung: Robert Marc Lehmann, Deutschland, mit seinem Bild eines gefährdeten Zwergotters im philippinischen Dschungel.
1. Platz in der Kategorie «Schwarz und Weiss»: Borut Furlan, Slowenien, Salzwasserkrokodile auf Kuba.
1. Platz Kategoroe «Kompaktkamera»: Simone Matucci, Neuseeland «Dancing with the giants» - Buckelwale vor Tonga.
2. Platz «Up and Coming» für Jacob Degee mit seiner Aufnahme eines Grossen Hammerhais vor den Bahamas.
Sieger in der Kategorie «Britische Gewässer, Makro» wurde Henley Spiers mit der Aufnahme zweier Schleimfische am Pier der südenglischen Küstenstadt Swanage.
Vicky Paynter wurde mit der Aufnahme einer Robbe vor den Farne-Inseln in Nordengland Siegerin in der Kategorie «Britische Gewässer, Kompaktkamera».
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