Diego Maradona kam zwei Tage nach dem Rücktritt auf seinen Entscheid zurück. Der 59-Jährige bleibt nun doch Trainer des argentinischen Erstligisten Gimnasia y Esgrima La Plata.
«Es macht mich sehr glücklich, sagen zu können, dass ich weiterhin Trainer von Gimnasia y Esgrima La Plata bin», schrieb Maradona am Donnerstag auf Instagram.
Erst am Dienstag hatte Maradona aus Solidarität mit Vereinspräsident Gabriel Pellegrino seinen Rücktritt angekündigt. Der Weltmeister von 1986 hatte die Wiederwahl von Pellegrino als Vereinschef zur Bedingung für die Fortsetzung seiner Amtszeit als Trainer gemacht. Als dessen Bewerbung für die Wahl vom 23. November an internen Streitigkeiten scheiterte, entschied sich auch Maradona zunächst für einen Abgang.
Maradona ist für uns der Trainer des Jahres 😂😂😂
Altstar Diego Maradona will dem mexikanischen Fussball-Zweitligisten Dorados mit einer offensiven Spielweise zum Aufstieg verhelfen.
Bild: Getty Images
Sein erster Auftritt ist ziemlich.
Bild: Getty Images
Nach dem Training lässt sich Diego mit seinen Spielern feiern.
Bild: Getty Images
Die Fans sind zahlreich erschienen und sorgen für eine ausgelassene Stimmung.
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Bei seiner Vorstellung vor rund 120 Journalisten sagte Maradona zuvor: «Wir kommen nicht zu einem Spaziergang oder zu einer Ferienfahrt, wir kommen, um zu arbeiten.»
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Und: «Mit dem, was ich den Spielern seelisch einimpfen kann, wird es schwierig sein, uns zu besiegen!»
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Auf dem Weg zur Pressekonferenz wurde Maradona schon wie ein Popstar empfangen.
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Ob er den Klub allerdings wirklich auf Vordermann bringen kann, bleibt äusserst fraglich. Dorados liegt in der 2. mexikanischen Liga auf dem vorletzten Tabellenplatz.
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Und in den letzten Jahren sorgte Maradona primär mit Skandalen für Schlagzeilen.
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Auf der Ehrentribüne in Russland verhielt er sich alles andere als ehrenhaft.
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Wie dem auch sei, Maradona ist schon jetzt ein Star.
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Es folgen weitere aktuelle Bilder.
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Maradona ist für uns der Trainer des Jahres 😂😂😂
Altstar Diego Maradona will dem mexikanischen Fussball-Zweitligisten Dorados mit einer offensiven Spielweise zum Aufstieg verhelfen.
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Sein erster Auftritt ist ziemlich.
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Nach dem Training lässt sich Diego mit seinen Spielern feiern.
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Die Fans sind zahlreich erschienen und sorgen für eine ausgelassene Stimmung.
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Bei seiner Vorstellung vor rund 120 Journalisten sagte Maradona zuvor: «Wir kommen nicht zu einem Spaziergang oder zu einer Ferienfahrt, wir kommen, um zu arbeiten.»
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Und: «Mit dem, was ich den Spielern seelisch einimpfen kann, wird es schwierig sein, uns zu besiegen!»
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Auf dem Weg zur Pressekonferenz wurde Maradona schon wie ein Popstar empfangen.
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Ob er den Klub allerdings wirklich auf Vordermann bringen kann, bleibt äusserst fraglich. Dorados liegt in der 2. mexikanischen Liga auf dem vorletzten Tabellenplatz.
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Und in den letzten Jahren sorgte Maradona primär mit Skandalen für Schlagzeilen.
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Auf der Ehrentribüne in Russland verhielt er sich alles andere als ehrenhaft.
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Wie dem auch sei, Maradona ist schon jetzt ein Star.
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Maradona übernahm Gimnasia Mitte September als Tabellenletzten. Das Team aus La Plata, 60 Kilometer südlich von Buenos Aires, hatte bis dahin an den vorangegangenen fünf Spieltagen nur zwei Tore erzielt und einen Punkt geholt. Mit Maradona gewann Gimnasia drei von acht Spielen, schoss 13 Tore und konnte zwei Positionen in der Tabelle vorrücken. Tausende Fans schrieben sich neu als Vereinsmitglieder ein, um Zugang ins Stadion zu den Spielen unter Maradonas Führung zu haben.