Die Super-League-Saison 2022/23 beginnt mit zwei Highlights. Die Young Boys empfangen am Samstag, 16. Juli, Meister Zürich, Aufsteiger Winterthur steigt mit einem Heimspiel gegen den Basel ein.
Die Duelle der 1. Runde vom Sonntag lauten Lugano – Sion und Servette – St. Gallen.
An den Anspielzeiten ändert sich auf die kommende Saison in der höchsten Liga nichts. Zwei Partien finden im Normalfall samstags statt (18.00/20.30 Uhr), drei am Sonntag (14.15/16.30 Uhr). Wegen eines Stadion-Engpasses erfolgt der Auftakt für die Grasshoppers und Luzern indes erst eine Woche später (gegen Lugano respektive den FCZ).
Je nach Abschneiden des FCZ in der Europacup-Qualifikation kann es in der Ansetzung einiger Runden noch Änderungen geben. Die Winterpause beginnt wegen der WM in Katar (21. November bis 18. Dezember) bereits am 13. November und zieht sich über zwei Monate. Fortgesetzt wird die 126. Schweizer Meisterschaft am 21./22. Januar 2023 mit der 17. Runde.
Das Saisonfinale steigt am Pfingstmontag, 29. Mai 2023. In der darauffolgenden Woche finden die Barrage-Spiele statt, an denen aufgrund der beschlossenen Modusänderung nicht wie gewohnt der Neunte der Super League, sondern der Zehnte teilnehmen wird. Einen direkten Absteiger gibt es im Zuge der bevorstehenden Liga-Aufstockung auf zwölf Mannschaften nicht.
Aus der Challenge League, die am 15. Juli unter anderem mit der Partie zwischen Aarau und Vaduz beginnt, werden zwei Mannschaften direkt aufsteigen. Der Dritte bestreitet die Barrage. Der Tabellenzehnte bestreitet ebenfalls zwei Entscheidungsspiele, und zwar gegen den Dritten der Promotion League. Im Gegensatz zur Super League hat die WM keinen Einfluss auf den Spielplan.