Bei einer Razzia in einem Wohnhaus in Sri Lanka findet die Polizei Sprengstoffwesten udn Bombenmateiral. Danach kommt es zu drei Explosionen und einer Schiesserei.
Nach den Anschlägen vom Ostersonntag mit mehr als 250 Toten in Sri Lanka ist es dort bei einer Razzia zu drei Explosionen und einer Schiesserei gekommen. Die Behörden fanden unter anderem mehrere Sprengstoffwesten.
In einem Wohnhaus im Osten des Landes wurden am Freitagabend bei mutmasslichen Islamisten daneben Materialien zur Herstellung von Bomben und eine Drohne gefunden, wie die Polizei mitteilte.
Die Sicherheitskräfte entdeckten zudem eine Flagge der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) und Kleidung, die von einem angeblichen Bekennervideo der Attentäter vom Ostersonntag stammen könnten, die das Sprachrohr des IS verbreitet hatte. Sieben junge Muslime wurden festgenommen.
Stundenlange Schiesserei
Kurz darauf wollten die Polizisten und Soldaten in der Nähe zwei weitere Häuser durchsuchen; dabei gab es in einem der Gebäude drei Explosionen. Anschliessend wurde auf die Einsatzkräfte geschossen. Es schloss sich eine rund zweistündige Schiesserei an. Nach ersten Berichten gab es mindestens einen Verletzten mit Schusswunden.
Mehrere mutmassliche Terroristen verschanzten sich. Der Ort des Geschehens befindet sich nicht weit von der Stadt Batticaloa, wo am Ostersonntag eine Kirche angegriffen worden war.
Die Polizei hatte zuvor über neuerliche Anschlagspläne von Islamisten in dem Inselstaat berichtet.
Der «Lonely Planet» hatte Sri Lanka zuletzt noch zum Top-Reiseziel dieses Jahres erklärt. Eine grosse internationale Artenschutz-Konferenz der Länder des CITES-Abkommens, die im Mai in Sri Lanka stattfinden sollte, wurde aufgrund der Anschläge verschoben.
Auch Sufis im Visier
Sri Lankas Polizei teilte mit, dass Islamisten unter der Führung des Hasspredigers Mohammed Zaharan Geheimdienstinformationen zufolge Moscheen der Sufisten – einer Strömung im Islam mit mystischen Traditionen – angreifen wollten.
Radikale Islamisten betrachten Sufisten-Anhänger wegen deren Toleranz anderen Religionen gegenüber als Feinde. Die Sicherheitsvorkehrungen an Sufisten-Moscheen wurden laut Polizei erhöht. Nur in wenigen islamischen Gotteshäusern fanden allerdings Freitagsgebete statt.
Anführer sprengte sich in die Luft
Zaharan – auch Zaharan Hashim genannt – gilt als Anführer der Gruppe National Thowheeth Jamaath, die für die Anschläge vom Ostersonntag verantwortlich gemacht wird. Er sprengte sich nach Angaben der Regierung in einem der Hotels in Colombo in die Luft.
Die US-Botschaft in Colombo hatte bereits vor Anschlagsplänen gewarnt und gemahnt, Gotteshäuser von Freitag bis Sonntag zu meiden. Auch Touristenziele, Flughäfen, Hotels, Krankenhäuser, Restaurants, Märkte und andere öffentliche Orte könnten Ziele sein, hiess es. Schulen und Universitäten sollen erst am 6. Mai wieder öffnen.
Obwohl sich Dutzende Verdächtige in Gewahrsam befanden, waren einige noch auf freiem Fuss. Die Polizei bat die Bevölkerung um Hinweise auf sechs Gesuchte – vier Männer und zwei Frauen.
Opferzahlen korrigiert
Neun einheimische Selbstmordattentäter, darunter eine Frau, hatten am Ostersonntag Anschläge unter anderem auf drei christliche Kirchen und drei Luxushotels verübt. Zuletzt war von 359 Todesopfern die Rede gewesen. Das Gesundheitsministerium korrigierte die Zahl am späten Donnerstagabend aber auf 253 nach unten. Die Zahl der Verletzten wurde nun mit 149 statt wie bisher 485 angegeben.
Die Erklärung für die deutliche Korrektur klingt schaurig: Durch die Wucht der Explosionen habe es zu viele Körperteile gegeben, um die Toten genau zählen zu können. Offen blieb die Frage, warum unter diesen Umständen immer wieder neue, genaue Zahlen herausgegeben worden waren. Auch, ob sich an der zuletzt auf 40 gestiegenen Zahl der ausländischen Todesopfer etwas änderte, war zunächst unklar.
Warnungen ignoriert
Die Behörden des Inselstaates hatten schon zuvor keine gute Figur abgegeben. Indische Geheimdienste hatten bereits mehr als zwei Wochen vor Ostern Hinweise auf Anschlagspläne gegeben, und zwar äusserst konkrete: Sie erhielten die Namen und bekannten Aufenthaltsorte der Anschlagsplaner sowie die Ziele und das Datum der geplanten Angriffe.
Warum die Hinweise unbeachtet blieben, ist die grosse Frage. Manche Experten urteilen, die Sicherheitskräfte hätten einen so grossen Anschlag schlicht nicht für möglich gehalten – zumal es zuvor keine nennenswerte Gewalt gegen die in Sri Lanka relativ kleine Minderheit der Christen gegeben hatte.
«Ich denke, ein Teil der Erklärung ist, dass die Führung des Landes derzeit in Aufruhr ist», twitterte Amarnath Amarasingam, ein kanadischer Extremismusforscher sri-lankischer Herkunft. «Im Grunde hassen der Premierminister und der Präsident einander.»
Zerstrittene Regierung
Staatspräsident Maithripala Sirisena hatte Premierminister Ranil Wickremesinghe Ende vergangenen Jahres überraschend entlassen. Wickremesinghe erkannte das nicht an. Nachdem das Land sieben Wochen lang keine allgemein anerkannte Regierung hatte, gewann der Premier den Machtkampf am Obersten Gerichtshof und blieb im Amt.
Regierungsangehörige von Wickremesinghes Partei beklagten nach den Anschlägen, seit längerem von den Sicherheitsbehörden, die Präsident Sirisena unterstehen, über Fragen der nationalen Sicherheit im Dunkeln gelassen zu werden. Sirisena fungiert auch als Verteidigungsminister.
Sirisena entliess nun den Polizeichef des Landes sowie einen ranghohen Beamten im Verteidigungsministerium. Er machte sie dafür verantwortlich, dass er selbst erst eine Stunde nach den ersten Explosionen in sozialen Medien von den Hinweisen erfahren habe. Die beiden Männer hätten nur «Papiere hin und her geschoben», sagte Sirisena am Freitag bei einem Treffen mit Medienvertretern.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
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Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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