Wendy Holdener jubelt im Ziel
Bild: Keystone
Federica Brignone legt mit Bestzeit im Super-G die Basis zum Sieg
Bild: Keystone
Mikaela Shiffrin verpasst auf Goldkurs liegend das drittletzte Tor
Bild: Keystone
Michelle Gisin ist konsterniert - die zweifache Olympiasiegerin in der Kombination kommt nicht über Platz 6 hinaus
Bild: Keystone
Wendy Holdener applaudiert der überlegenen Siegerin Federica Brignone
Bild: Keystone
Wendy Holdener winkt dem Publikum zu
Bild: Keystone
Wendy Holdener jubelt im Ziel
Bild: Keystone
Federica Brignone legt mit Bestzeit im Super-G die Basis zum Sieg
Bild: Keystone
Mikaela Shiffrin verpasst auf Goldkurs liegend das drittletzte Tor
Bild: Keystone
Michelle Gisin ist konsterniert - die zweifache Olympiasiegerin in der Kombination kommt nicht über Platz 6 hinaus
Bild: Keystone
Wendy Holdener applaudiert der überlegenen Siegerin Federica Brignone
Bild: Keystone
Wendy Holdener winkt dem Publikum zu
Bild: Keystone
Michelle Gisin und Wendy Holdener sind in der Kombination zum Auftakt der alpinen Ski-WM am Nachmittag im Slalom gefordert. Die Schweizerinnen belegen nach dem Super-G die Plätze 14 und 15.
06.02.2023, 12:15
06.02.2023, 12:28
SDA
An der Spitze liegt Federica Brignone. Die Italienerin führt 71 Hundertstel vor Lara Gut-Behrami und Ragnhild Mowinckel, deren Stärken allesamt nicht im Slalom liegen. Gut-Behrami schloss einen Start im Slalom bereits aus. Die Tessinerin hatte sich letztmals vor mehr als fünf Jahren zwischen die engen Tore gewagt.
Favoritin auf Gold ist weiterhin Mikaela Shiffrin. Die amerikanische Saison-Dominatorin reihte sich im 6. Rang ein, 96 Hundertstel hinter Brignone und elf Hundertstel vor der Österreicherin Franziska Gritsch, die in dieser Saison im Slalom viermal in die Top 10 gefahren ist.
Für die zweifache Olympiasiegerin Gisin und die zweifache Weltmeisterin Holdener sind die Medaillenchancen intakter als die Platzierung vermuten lässt. Ihr Rückstand auf Shiffrin beträgt 62 respektive 70 Hundertstel, weitere Slalom-Spezialistinnen liegen nebst Shiffrin und Gritsch nicht vor ihnen. Die Deutsche Emma Aicher liegt rund eine Sekunde hinter den beiden Schweizerinnen.
