Luzerns Torhüter Marius Müller kommt nach seiner homophoben Aussage in einem Interview um eine Sperre herum, wird aber gebüsst.
Der Disziplinarrichter der Swiss Football League hat gegen Marius Müller einen Verweis und eine Busse von 2000 Franken ausgesprochen. Der Torhüter des FC Luzern hatte nach der Niederlage gegen St.Gallen (1:4) in einem Interview eine homophobe Aussage getätigt. Sowohl der Klub als auch der Spieler entschuldigten sich in der Folge in den sozialen Medien, was gemäss der SFL zu einer Minderung des Strafmasses geführt hat.