Nur Henrik Kristoffersen verhindert Meillards ersten Slalom-Sieg
Bild: Keystone
Loïc Meillard freut sich über seinen zweiten Slalom-Podestplatz
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Tanguy Nef fährt zuerst Bestzeit und scheidet dann aus
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Henrik Kristoffersen stemmt seine Trophäe in die Höhe - der Norweger ist der siebte Sieger im siebten Weltcup-Slalom des Winters
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Nur Henrik Kristoffersen verhindert Meillards ersten Slalom-Sieg
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Loïc Meillard freut sich über seinen zweiten Slalom-Podestplatz
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Tanguy Nef fährt zuerst Bestzeit und scheidet dann aus
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Henrik Kristoffersen stemmt seine Trophäe in die Höhe - der Norweger ist der siebte Sieger im siebten Weltcup-Slalom des Winters
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Die Schweizer Slalom-Fahrer blasen in Garmisch-Partenkirchen zum Angriff. Tanguy Nef führt nach dem ersten Lauf vor Henrik Kristoffersen, Loïc Meillard und Daniel Yule.
Nef, der im Kampf um die Schweizer Olympia-Tickets das Nachsehen hatte, preschte auf der abbauenden Piste mit Startnummer 25 an die Spitze. Der 25-jährige Genfer war sieben respektive acht Hundertstel schneller als Kristoffersen und Meillard, die das Klassement zuvor mit einer Reserve von vier Zehntel angeführt hatten. Der zweite Lauf beginnt um 12.30 Uhr.
Meillard kam im ersten Rennen nach den Olympischen Spielen zunächst als einziger nahe an die Marke heran, die Kristoffersen mit der Startnummer 1 gesetzt hatte. Neben ihm greift nun auch Nef nach dem Sieg, wobei es sein zweiter Anlauf in diesem Winter aus einer günstigen Position heraus ist. Im Dezember war er in Val d'Isère als Vierter nach dem ersten Lauf ausgeschieden.
Neben Nef schaffte es auch Sandro Simonet mit einer hohen Startnummer auf die vorderen Plätze. Der ausserhalb der Top 30 gestartete Bündner schob sich in den 7. Zwischenrang, drei Positionen hinter Yule. Der Rückstand des viertplatzierten Wallisers zum Podest beträgt vier Zehntel, die Reserve auf seine Verfolger ist marginal. Der Österreicher Manuel Feller und der Deutsche Linus Strasser lauern zwei respektive zehn Hundertstel hinter Yule.
Fünftbester Schweizer ist nach dem halben Pensum Luca Aerni. Der Berner fuhr belegt den 15. Zwischenrang, während sich Ramon Zenhäusern abermals schwertat. Der Dritte im Slalom-Weltcup der letzten Saison handelte sich eine Hypothek von anderthalb Sekunden an und greift am Nachmittag von ausserhalb der Top 15 an.
Der Olympiasieger Clément Noël gehörte ebenfalls nicht zu den Schnellsten. Der Franzose belegt mit einem Rückstand von mehr als einer Sekunde Rang 12.
sda
