In der vorletzten Runde der European-League-Gruppenphase setzt sich Pfadi Winterthur gegen den slowenischen Vertreter Velenje 32:31 durch. Kriens-Luzern ist vorzeitig ausgeschieden.
Im zweithöchsten Europacup-Wettbewerb hiess es für die Handballer von Pfadi Winterthur: Verlieren verboten. Diesem Credo kamen sie trotz zwischenzeitlichem 5-Tore-Rückstand nach und gewannen am Ende mit einem Tor Vorsprung. Durch den zweiten Sieg rückten die Schweizer punktemässig zum zweitplatzierten Gegner auf. In der letzten und entscheidenden Runde im Kampf um die Qualifikation für die Hauptrunde trifft Winterthur auswärts auf das bereits ausgeschiedene Cuenca.
Kriens-Luzern schaffte mit dem 30:30 auswärts bei Hannover-Burgdorf zwar einen Achtungserfolg und verpasste eine noch grössere Überraschung nur knapp. Da Zabrze auswärts in Athen aber gewann, sind die ersten beiden Plätze in der Gruppe B für die Innerschweizer nicht mehr zu erreichen.
sda
