Kellerduell im Letzigrund: Winterthurs Nishan Burkart (links) gegen den FCZler Ole Selnaes
Bild: Keystone
Luganos Torschütze Hicham Mahou (links) setzt sich hier gegen den Basler Kaly Sène durch
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Luzerns Stürmer Asumah Abubakar (links) gegen den Servettien David Douline
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Kellerduell im Letzigrund: Winterthurs Nishan Burkart (links) gegen den FCZler Ole Selnaes
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Luganos Torschütze Hicham Mahou (links) setzt sich hier gegen den Basler Kaly Sène durch
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Luzerns Stürmer Asumah Abubakar (links) gegen den Servettien David Douline
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Im Duell zwischen dem FC Zürich und dem FC Winterthur, dem Zehnten gegen Neunten, ist das 0:0 im Letzigrund das logische und gerechte Resultat.
Beide Mannschaften erspielten sich bis in die hektische Schlussphase so gut wie keine reellen Tormöglichkeiten. Der auch nach zehn Runden sieglose FC Zürich bleibt mit vier Punkten Letzter, zwei Punkte hinter dem keineswegs enttäuschenden Aufsteiger Winterthur.
Gemäss FCZ-Präsident Ancillo Canepa könnte am Montag der Name des neuen Chefcoachs bekannt werden. Der Match gegen Winterthur dürfte der letzte Einsatz von Genesio Colatrella als Interimscoach gewesen sein.
Während Winterthur und Zürich nunmehr sechs respektive acht Punkte hinter dem 8. Platz liegen, ziehen die Young Boys an der Spitze allmählich davon. Nach dem 2:1-Sieg der Berner vom Samstag gegen St. Gallen erreichte der erste Verfolger Servette zuhause gegen Luzern nur ein 1:1. YBs vermeintlich härtester Gegner Basel verlor gegen Lugano auch das zweite Duell der Saison, diesmal im Cornaredo mit 0:1. Basel hat elf Punkte Rückstand auf die Young Boys, wird aber im November noch die zu Beginn der Saison verschobene Partie in Luzern nachholen. Also sind es acht Verlustpunkte Differenz.
Rangliste: 1. Young Boys 10/23 (24:6). 2. Servette 10/18 (12:9). 3. St. Gallen 10/15 (19:15). 4. Lugano 10/15 (16:15). 5. Sion 10/15 (17:18). 6. Grasshoppers 10/14 (19:20). 7. Basel 9/12 (15:12). 8. Luzern 9/12 (14:11). 9. Winterthur 10/6 (7:24). 10. Zürich 10/4 (7:20).
