TrainingFür die Sicherheit auf der Strasse: So bleiben Töfffahrer im Winter fit
DPA
12.1.2020
Während der Töff in der kalten Jahreszeit meist unberührt in der Garage steht, sollte sein Fahrer aktiv bleiben. Experten erklären, wieso Töfffahrer über den Winter etwa von Pilates oder Velofahren profitieren.
Viele Töffs stehen über den Winter eingemottet in der Garage. Ihre Besitzer jedoch sollten sich nicht ausruhen – zumindest dann, wenn sie kommende Saison wieder zügig und sicher auf ihren Maschinen unterwegs sein wollen. «Motorradfahren stellt hohe Ansprüche an Geist und Körper. Deshalb ist es besser, wenn Fahrer auch im Winter in Form bleiben», erklärt Michael Lenzen vom deutschen Bundesverband der Motorradfahrer (BVDM).
Er rät allen Töfffahrern, während der kalten Jahreszeit regelmässig Sport zu treiben. Man sollte die Ausdauer trainieren, aber auch einzelne Körperregionen festigen, sagt er. Dazu zählten unter anderem Nacken, Oberarme, Schultern, Handgelenke und Beine.
Die Ausdauer lässt sich etwa mit Joggen, Schwimmen, Rudern oder Velofahren verbessern. «Wer fitter ist, fährt konzentrierter, reaktionsschneller und damit sicherer. Motorradfahren ist ein komplexer sensomotorischer Vorgang», so Lenzen. Eine aufrechte Körper- und Bauchhaltung macht das Fahren demnach leichter.
Mit Eigengewicht trainieren
In der Winterpause Gewichte zu stemmen, ist nicht nötig. Die meisten Übungen lassen sich mit dem Eigengewicht absolvieren, zum Beispiel Sit-ups, Liegestütze oder Strecksprünge. «Wer nicht ins Fitnessstudio gehen will, kann die Übungen zu Hause auf dem Teppich erledigen», sagt Lenzen.
Moderne Töffs verlangen weiter keine harten Zugkräfte für Bremse und Kupplung – und dadurch nicht unbedingt starke Finger. Entsprechende Übungen seien heute jedenfalls weniger wichtig, so Lenzen.
Fitness schätzen, aber nicht überschätzen
Nichtsdestotrotz sollte körperliche für durchschnittliche Biker auch nicht überbewertet werden. Mattias Haasper vom Institut für Zweiradsicherheit (ifz) im deutschen Essen findet: «Das Motorrad ist immer noch ein gebräuchliches Verkehrsmittel, das sicher bewegt werden kann, ohne Leistungssportler zu sein.»
Neben dem Körper sollte auch der Geist gefordert werden. So ist mentale Fitness gemäss Haasper ein entscheidender Punkt: «Das Durchdenken von Handlungsabläufen und der Lieblingsstrecke abends auf dem Sofa kann helfen, sicherer in kritischen Verkehrs- oder Extremsituationen zu werden.»
Zugleich stellt Haasper klar: Wer körperlich fit sei, komme generell im Alltag besser zurecht und damit auch auf dem Motorrad. Wer motorische Fähigkeiten trainiere und gesund sei, habe besonders in schwierigen Verkehrssituationen einen Vorteil, weil man oftmals schneller reagieren könne.
Stretching wichtiger als Krafttraining
Wolfgang Stern, freiberuflicher Verkehrstrainer und Verkehrspädagoge beim Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR), bestätigt das. So würden sich Töfffahrer, die weniger fit sind und vergleichsweise wenige Kilometer im Jahr fahren, schneller verkrampfen und erschrecken als durchtrainierte, geübte Fahrer.
Stern hebt spezielle Körperpartien hervor. Auf der Maschine seien Biker speziellen Belastungen ausgesetzt. Vor allem der Nacken- und der Halsbereich würden stark beansprucht, darum sollten Fahrer diese Regionen regelmässig trainieren und vor allem dehnen. «Es geht weniger um Muskelaufbau, dafür mehr um Stretching», so Stern. Denn mit einer entspannten Muskulatur sitzen Töfffahrer entspannter auf ihrer Maschine und fahren flüssiger.
Pilates und Mountainbiking als Alternativsport
Der Sportmediziner Klaus Dann hebt spezifische Sportarten hervor, die Töfffahrern zugutekommen. So liessen sich etwa mit Mountainbiking die Grundlagenausdauer und die Bewegungsabläufe trainieren. Pilates-Übungen wiederum verbessern laut Dann die Rumpfstabilität und trainieren Arme und Beine.
Aus der Winterpause starten Töfffahrer dann lieber ganz entspannt: Bei der ersten Tour rät Verkehrstrainer Stern zum langsamen Fahren. So findet man wieder in den Rhythmus und macht sich mit der Maschine vertraut.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Biden hält Rede bei Nato-Gipfel – ohne Patzer, mit Teleprompter
Washington, 10.07.2024: Keine Versprecher, dafür eine kraftvolle Rede.
O-Ton Joe Biden, US-Präsident
«Die überwältigende Mehrheit der Amerikaner versteht, dass uns die Nato alle sicherer macht. Die Tatsache, dass beide politischen Lager, demokratisch und republikanisch, heute anwesend sind, ist ein Beweis dafür.»
US-Präsident Joe Biden hat vor den Augen der Welt seine Ansprache bei dem Festakt zum 75-jährigen Bestehen der Nato in Washington gehalten – Peinlichkeiten sind bei diesem Auftritt ausgeblieben.
Jeder Schritt Bidens wird in der Debatte um die körperliche Fitness des 81-Jährigen aktuell unter die Lupe genommen. Diesmal wohl aufatmen beim Präsidenten: Denn anders als bei seinem TV-Debakel gegen Donald Trump verlor Biden nicht den Faden. Das lag vor allem an einem treuen Helfer, dem Teleprompter.
Die grössten Schnitzer leistet sich der Präsident aber ohnehin in der Regel nicht, wenn er Reden abliest. Schwierig wird es für ihn, wenn er frei spricht.
Dann verwechselt er regelmässig etwa Namen und Orte.
11.07.2024
Unbeirrter Biden mit neuen Rückzugsforderungen konfrontiert
Washington, 08.07.2024: Ist Joe Biden fit genug für eine zweite Amtszeits? Er selbst sagt ja.
Doch die Kritik aus den eigenen Reihen wird nach dem desaströsen TV-Duell gegen Donald Trump immer grösser.
Inzwischen haben sich fünf Kongressabgeordnete öffentlich für einen Rückzug des Demokraten ausgesprochen.
Zwei weitere Abgeordnete glauben, dass er bei der Wahl im November nicht gegen Donald Trump gewinnen könne.
Doch Biden reagiert uneinsichtig: Zu einem Rückzug könne ihn nur Gott bewegen, sagt der 81-Jährige in einem TV-Interview. Einen ärztlichen Test seiner geistigen Fitness lehnt er ab, schlechte Umfragewerte stellt er infrage.
Sollte er doch noch freiwillig das Handtuch werfen oder zum Verzicht gezwungen werden, müssten sich die Demokraten schnell auf einen Ersatz einigen.
09.07.2024
Hier logiert die Nati während der EM in Deutschland
Die Nati wird sich für die EURO 2024 in Deutschland im Waldhotel Degerloch in Stuttgart einquartieren.
06.12.2023
Biden hält Rede bei Nato-Gipfel – ohne Patzer, mit Teleprompter
Unbeirrter Biden mit neuen Rückzugsforderungen konfrontiert
Hier logiert die Nati während der EM in Deutschland