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Geschmacksfrage Ist das schon Kunst – oder nur Käse?
Da muss nicht nur das Handwerk stimmen, sondern auch die Raumtemperatur: Nicht, dass das Kunstwerk am Ende noch zu schmelzen beginnt.
Bild: @cuttin_the_cheese/Caters News/Dukas
Denn diese kleinen Skulpturen bestehen komplett aus Käse.
Bild: @cuttin_the_cheese/Caters News/Dukas
Der Künstler aus New York – der anonym bleiben möchte – hat alle möglichen Sujets im Repertoire. Diese Käse-Toilette etwa.
Bild: @cuttin_the_cheese/Caters News/Dukas
Auch schön: ein Mini-Käseküchlein aus Käse.
Bild: @cuttin_the_cheese/Caters News/Dukas
Oder eine winzige Zahnpastatube. Die bleiche Farbe des Käses lässt zumindest darauf schliessen, dass hier kein feines Schweizer Produkt verarbeitet wurde.
Bild: @cuttin_the_cheese/Caters News/Dukas
Käsefüsse aus Käse: Die gelbe Farbe lässt auf typisch amerikanischen Cheddar schliessen.
Bild: @cuttin_the_cheese/Caters News/Dukas
Hinter einer solchen Skulptur steckt übrigens eine Menge Arbeit.
Bild: @cuttin_the_cheese/Caters News/Dukas
Bis zur Vollendung kann es mehrere Tage dauern.
Bild: @cuttin_the_cheese/Caters News/Dukas
Einen ganz praktischen Vorteil hat die Käsekunst auch noch.
Bild: @cuttin_the_cheese/Caters News/Dukas
Man kann die Kunstwerke bei Bedarf ganz einfach in die Pfanne hauen respektive über die Pasta raffeln.
Bild: @cuttin_the_cheese/Caters News/Dukas
Wetten, der Künstler träumt sogar von Käse?
Bild: @cuttin_the_cheese/Caters News/Dukas
Und wenn nachts der kleine Hunger kommt, steht schon ein Mitternachtssnack bereit. Hotdog und Hamburger – äh, Cheeseburger.
Bild: @cuttin_the_cheese/Caters News/Dukas
Da muss nicht nur das Handwerk stimmen, sondern auch die Raumtemperatur: Nicht, dass das Kunstwerk am Ende noch zu schmelzen beginnt.
Bild: @cuttin_the_cheese/Caters News/Dukas
Denn diese kleinen Skulpturen bestehen komplett aus Käse.
Bild: @cuttin_the_cheese/Caters News/Dukas
Der Künstler aus New York – der anonym bleiben möchte – hat alle möglichen Sujets im Repertoire. Diese Käse-Toilette etwa.
Bild: @cuttin_the_cheese/Caters News/Dukas
Auch schön: ein Mini-Käseküchlein aus Käse.
Bild: @cuttin_the_cheese/Caters News/Dukas
Oder eine winzige Zahnpastatube. Die bleiche Farbe des Käses lässt zumindest darauf schliessen, dass hier kein feines Schweizer Produkt verarbeitet wurde.
Bild: @cuttin_the_cheese/Caters News/Dukas
Käsefüsse aus Käse: Die gelbe Farbe lässt auf typisch amerikanischen Cheddar schliessen.
Bild: @cuttin_the_cheese/Caters News/Dukas
Hinter einer solchen Skulptur steckt übrigens eine Menge Arbeit.
Bild: @cuttin_the_cheese/Caters News/Dukas
Bis zur Vollendung kann es mehrere Tage dauern.
Bild: @cuttin_the_cheese/Caters News/Dukas
Einen ganz praktischen Vorteil hat die Käsekunst auch noch.
Bild: @cuttin_the_cheese/Caters News/Dukas
Man kann die Kunstwerke bei Bedarf ganz einfach in die Pfanne hauen respektive über die Pasta raffeln.
Bild: @cuttin_the_cheese/Caters News/Dukas
Wetten, der Künstler träumt sogar von Käse?
Bild: @cuttin_the_cheese/Caters News/Dukas
Und wenn nachts der kleine Hunger kommt, steht schon ein Mitternachtssnack bereit. Hotdog und Hamburger – äh, Cheeseburger.
Bild: @cuttin_the_cheese/Caters News/Dukas
Die Grenzen zwischen Kunst und Kulinarik sind fliessend – das zeigt das Schaffen eines New Yorker Künstlers, der Cheddar oder Parmesan zu hübschen kleinen Skulpturen verarbeitet.
Ob Toilette, Köfferchen oder Bett: Ein unbekannter Künstler oder eine unbekannte Künstlerin erschafft Miniskulpturen, die komplett aus Käse bestehen. Die Identität des kreativen Käseliebhabers ist streng geheim. Die Bildagentur Dukas vermeldet lediglich, dass es sich um eine Person aus New York handle.
Mehr ist dafür über den Entstehungsprozess der Kunstwerke bekannt: Diese würden, wann immer möglich, aus einem einzigen Käseblock geschnitzt und messen fünf bis 13 Zentimeter. Und: Es kann mehrere Tage dauern, bis ein Werk vollendet ist.
Dem Schweizer Betrachter sticht natürlich die auffällige Farbe der Kunstwerke ins Auge: Entweder fahl oder knallgelb sind viele der Skulpturen. Da wurde offenbar kein feiner Schweizer Käse verwendet, sondern die typisch amerikanischen Cheddar-Sorten. Aber zum Glück geht es hier ja mehr um den Anblick anstatt um den Geschmack.
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