Serie: Anna Maier trifftBeat Mumenthaler: «Weiss nicht, ob Roger Federer sich gefallen hat»
Von Anna Maier
1.5.2019
Anna Maier trifft...: Beat Mumenthaler
Anna Maier trifft... : Fotograf Beat Mumenthaler.
Bild: Jean-Pierre Ritler
Tennis-Weltstar Roger Federer, 2018.
Bild: Beat Mumenthaler
Bundesratsbild 2017.
Bild: Beat Mumenthaler
Doris Leuthard – das Porträt entstand in Zusammenhang mit dem Bundesratsbild 2017.
Bild: Beat Mumenthaler
Für die Ausstellung «The Last Swiss Holocaust Survivors» fotografierte Beat Mumenthaler vor zwei Jahren ...
Bild: Beat Mumenthaler
... 14 Schweizer Holocaustüberlebende. Sie stehen exemplarisch für sechs Millionen Juden, die den Holocaust nicht überlebten.
Bild: Beat Mumenthaler
Syrischer Flüchtlingsjunge in einem Flüchtlingscamp im Libanon, 2016.
Bild: Beat Mumenthaler
Anna Maier trifft...: Beat Mumenthaler
Anna Maier trifft... : Fotograf Beat Mumenthaler.
Bild: Jean-Pierre Ritler
Tennis-Weltstar Roger Federer, 2018.
Bild: Beat Mumenthaler
Bundesratsbild 2017.
Bild: Beat Mumenthaler
Doris Leuthard – das Porträt entstand in Zusammenhang mit dem Bundesratsbild 2017.
Bild: Beat Mumenthaler
Für die Ausstellung «The Last Swiss Holocaust Survivors» fotografierte Beat Mumenthaler vor zwei Jahren ...
Bild: Beat Mumenthaler
... 14 Schweizer Holocaustüberlebende. Sie stehen exemplarisch für sechs Millionen Juden, die den Holocaust nicht überlebten.
Bild: Beat Mumenthaler
Syrischer Flüchtlingsjunge in einem Flüchtlingscamp im Libanon, 2016.
Bild: Beat Mumenthaler
Der Thuner Fotograf Beat Mumenthaler zeigt nicht nur Roger Federer von seiner persönlichsten Seite. Denn Mumenthalers Blick in die Augen schafft Vertrauen – meistens jedenfalls. Bei Alt-Bundesrat Didier Burkhalter etwa klappte es nicht.
Roger Federer stand schon vor seiner Kamera. Allerdings nicht so, wie Beat Mumenthaler es am liebsten mag: Der zu Porträtierende und er alleine in einem Raum, ein eindringlicher Blick in die Kamera, so, als ob es diese kaum gebe.
Das Ergebnis: Das Foto strahlt eine ungeheure Authentizität aus, gerade so, als sitze die Person direkt vor einem. «Ich möchte eine Verbindung schaffen zwischen dem Porträtierten und dem Betrachter des Bildes. Wann hat man schon die Gelegenheit, jemandem aus so kurzer Distanz in die Augen zu schauen? Viele wenden den Blick meist sofort ab, weil es ihnen unangenehm ist.»
Das «Official Mumenthaler-Portrait», sein Markenzeichen. Schwarzweiss ist es. Und zeigt den Menschen von seiner sehr persönlichen, verletzlichen Seite, ein beruhigender Kontrast zu den geschönten Instagram-Showbildern, die täglich auf uns einprasseln.
Mit seinem Gespür für Menschen schafft es der ehemalige Lehrer Mumenthaler meist spielend, sein Gegenüber zu «entmasken», häufig passiert dies nonverbal. Sein offener Augenkontakt verspricht Vertrauen und Zuversicht.
Nur bei einigen funktioniert der Blick-Trick nicht: «Wer unzufrieden ist mit sich selber und nicht daran glaubt, dass sein Gesicht ein schönes sein kann, bei dem braucht es mehr Effort. Was viele in unserer von Perfektion getriebenen Welt kaum glauben können: Auch jemand mit einer grossen Nase oder Narben im Gesicht kann auf Bildern wunderschön aussehen.»
Beifall für Bundesratsfoto
Bei wem es überhaupt nicht funktioniert hat mit dem Einfangen eines «Magic Moments»: Alt-Bundesrat Didier Burkhalter. «Vermutlich hatte er einen schlechten Tag. Aber beim Fotoshooting für das offizielle Bundesratsbild 2017 fragte er nur einsilbig, wie viele Sekunden ich für sein Bild brauchen würde. Es war sofort klar, dass er seine Frage ernst meinte und nur schnell wieder wegwollte.»
Das besagte Bild wurde eifrig besprochen. In den Medien und im Volk. Weil dieses Foto, welches Alt Bundesrätin Doris Leuthard in Auftrag gegeben hatte, an das Album-Cover der britischen Rockband Queen erinnerte und vor allem weit entfernt war vom bisherigen Sujet der aufgereihten Landesregierung.
Dass Mumenthaler vor zehn Jahren, mit Mitte 30, zum professionellen Fotografen wurde und die Menschen seither nicht nur authentisch, sondern auch verletzlich abbildet, hat einen tieferen Hintergrund.
Familiendramen bei Schülern
Mumenthaler zerbrach an seinem früheren Beruf. «Ich sah Dramen, die sich in den Familien meiner Schüler abspielten und musste gleichzeitig diesen Kindern schlechte Noten erteilen für ihre erwartungsgemäss dürftigen schulischen Leistungen. Das System hat hier in meinen Augen völlig versagt. Ich finde, dass die Schule ein grosses Potenzial verpasst, Verantwortung zu übernehmen.»
Eine Erschöpfungsdepression, Auszeit und viele grundsätzliche Gedanken später, sattelte Mumenthaler um, verabschiedete sich von seiner Klasse und widmete sich der wortlosen Kommunikation, der Bildsprache, wuchtig und intensiv. Seine Fotografien sollen etwas aussagen, eine fast schon intime Verbindung herstellen zwischen der fotografierten Person und dem Betrachter.
Hochglanzfotografie interessiert ihn nicht. «Diese Bilderfluten, bis zur Unkenntlichkeit geschönt! Wenn ein Influencer an einem völlig überfüllten Hotspot versucht, sich so abzulichten, als sei er total allein auf weiter Flur. Ich kann's nicht mehr sehen.»
Echtheit vor Hochglanz
Die prominenten Zeitgenossen, die er gern vor der Linse haben würde – «Tina Turner hat ein spannendes Gesicht, Morgan Freeman das perfekte Antlitz» –, sollen nicht darüber hinwegtäuschen, dass er sich am liebsten denjenigen Menschen widmet, die weniger Strahlkraft und Mittel haben, gesehen zu werden.
Sein Lieblingsbild zeigt einen tief in Gedanken versunkenen syrischen Flüchtlingsjungen im Libanon. «Für solche Momente lebe ich. Dadurch kriege ich Energie.»
Die Erschöpfungsdepression liegt zehn Jahre zurück. Heute teilt Mumenthaler seine Energien ein und nimmt nur an, was ihm Freude macht. Und wie war das nun mit dem Bild von Roger Federer? «Ich weiss nicht, ob er sich darauf gefällt. Ich hätte ihn gerne richtig fotografiert, nur er und ich im Raum. Ich hoffe, dass sich mir diese Gelegenheit mal noch bietet.»
Den Menschen so zu zeigen, wie wenn er sich unbeobachtet fühlt, obwohl er direkt in seine Linse sieht, Mumenthalers Stärke. Eine Kunst, die nur funktioniert, wenn grosses Vertrauen da ist von dem, der sich ablichten lässt. Es scheint zu funktionieren.
Meistens jedenfalls.
Das ausführliche Interview mit Beat Mumenthaler lesen Sie hier: KeinHochglanzmagazin.
Anna Maier ist seit über 20 Jahren als Journalistin tätig und in der Schweiz vor allem durch ihre Tätigkeiten bei Radio und Fernsehen bekannt. Seit Anfang 2018 betreibt sie ihr eigenes Online-Magazin www.keinhochglanzmagazin.com mit Fokus auf Menschen mit aussergewöhnlichen Lebensgeschichten.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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Ilario Garbani als Retter der Farina bóna zu bezeichnen, ist keine Übertreibung. Der ehemalige Primarlehrer hat nicht nur eine alte Mühle in Vergeletto TI wieder in Schuss gebracht, sondern damit auch dem «guten Mehl» zur Renaissance verholfen.
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