Der Fotograf Daniel Greenwood hält nächtliche Landschaften seiner Heimat, den kanadischen Rocky Mountains fest.
Zu seinen liebsten Motiven gehören auch Wasserfälle.
Und Steinformationen, die zusammen mit den Himmelsphänomenen eine zauberhafte Bildkomposition ergeben.
Die Arbeit von Greenwood ist in der Fotografie-Welt allerdings umstritten.
Denn er setzt seine Bilder stets aus mehreren Komponenten zusammen.
Die Resultate sind unzweifelhaft verblüffend.
Die Landschaft als Kulisse für den nächtlichen Himmel.
Nachtaufnahmen – wie aus einer anderen Welt
Der Fotograf Daniel Greenwood hält nächtliche Landschaften seiner Heimat, den kanadischen Rocky Mountains fest.
Zu seinen liebsten Motiven gehören auch Wasserfälle.
Und Steinformationen, die zusammen mit den Himmelsphänomenen eine zauberhafte Bildkomposition ergeben.
Die Arbeit von Greenwood ist in der Fotografie-Welt allerdings umstritten.
Denn er setzt seine Bilder stets aus mehreren Komponenten zusammen.
Die Resultate sind unzweifelhaft verblüffend.
Die Landschaft als Kulisse für den nächtlichen Himmel.
Ein kanadischer Künstler huldigt den nächtlichen Landschaften seiner Heimat in seinen Aufnahmen. Ob Milchstrasse, Nebelschwaden oder Blutmond: Die Bilder erinnern an märchenhafte Fantasiewelten.
In den Augen des kanadischen Fotografen Daniel Greenwoods wohnt vielen Szenerien gerade nachts ein ganz besonderer Zauber inne. Wenn das Licht sich rar macht und die Dunkelheit alles unter einem sanften Schleier verhüllt, entstehen märchenhafte Stimmungen.
Diese einzufangen, ist schwer. Umso seltener sind die bezaubernden Aufnahmen Greenwoods. Für seine Kompositionen verwendet er oft mehrere Bildserien und -elemente und fügt diese dann zu einem einzelnen Bild zusammen.
Mexico City - einfach zum Schiessen
Kokain, Tieropfer und der Humor maschinenpistolendurchsiebter Autos
Der Fotograf José de Jesús «Chucho» León Hernández ist ein Teil von Mexico Citys Nachtleben.
Seit über 20 Jahren dokumentiert er, was geschieht, wer gerade in ist, fängt die Neuankömmlinge und ...
... Verluste der Szene mit seiner Kamera ein, die Underground-Locations, die Schwulenclubs, das vibrierende Musikleben.
Als immenser Kulturmagnet mit ihren 20 Millionen Einwohnern erfindet die mexikanische Metropole sich jede Nacht neu.
Perfekte Jagdgründe für Chucho um die Kreaturen der Nacht zu verfolgen und fotografisch einzufangen.
Die Bilder reichen von den Jungen und Schönen zu den Queeren; von Drogen- und Sexinduziertem Überschwang bis hin zu Mexikos ewigem Flirt mit dem Tod.
Obwohl die Arbeiten von Chucho in einigen der wichtigsten Sammlungen Mexikos vertreten sind, erhielt er bislang nicht die verdiente Anerkennung.
Das Bildband «Vida» zeigt ihn als bedeutenden Fotografen und dürfte ihn in Mexiko bekannt machen, wo Anerkennung aus dem Ausland häufig eine Voraussetzung für Erfolg zuhause ist.
Neben der Ästhetik des mexikanischen Katholizismus wurde er vor allem von Modemagazinen und Fotobüchern beeinflusst, die er obsessiv studierte.
Als Fotograf Autodidakt zeigt sein Werk sein tiefes Wissen und Verständnis für die Tradition der Fotografie und einen genialen Sinn für seine Umgebung.
Zurück zur Startseite